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Untersuchungen zu parazellulären Barriereeigenschaften von Claudinen

Piehl, Christian 08 May 2009 (has links)
In multizellulären Organismen bilden Epithel- und Endothelzellen die äußere Begrenzung innerer und äußerer Körperoberflächen bzw. kleiden die Blutgefäße aus. So schaffen sie abgegrenzte Organkompartimente mit individuellen, der jeweiligen Funktion angepassten Bedingungen. Dazu muss die parazelluläre Diffusion von Stoffen eingeschränkt werden. Die Abdichtung des parazellulären Spalts erfolgt durch tight junctions (TJ). Claudine (Cld) bilden das strukturelle Rückgrat der TJ. Im Rahmen dieser Arbeit wurde erstmalig gezeigt, dass einzelne Aminosäuren der zweiten extrazellulären Schleife (2. EZS) eines Claudins für die parazelluläre Dichtigkeit essentiell sind. Da endogene TJ-Stränge fast ausschließlich aus mindestens zwei verschiedenen Claudinen aufgebaut sind, wurde die Wirkung von Aminosäuresubstitutionen in der 2. EZS von Cld5 auf die parazelluläre Dichtigkeit in einer claudinheterogenen Umgebung analysiert. Dafür wurden verschiedene Cld5-Mutanten stabil in MDCK-II-Zellen exprimiert. Die Aminosäuresubstitutionen in der 2. EZS von Cld5 führten nicht nur zum Verlust der durch Cld5wt bedingten parazellulären Abdichtung, sondern darüber hinaus zu einer geringeren parazellulären Dichtigkeit im Vergleich zur Vektorkontrolle. In einem weiteren Teil dieser Arbeit wurde mit einem Peptid, dessen Sequenz der C-terminalen Hälfte der 1. EZS von Cld1 entsprach (Cld153-81), eine reversible Öffnung der TJ von epithelialen Zelllinien erzielt. Mit dem N-terminal verkürzten Clostridium perfringens Enterotoxin-Fragment CPE194-319 wurde ebenfalls eine Reduktion der parazellulären Dichtigkeit von Epithelzellen erzielt. Insgesamt tragen die Untersuchungen dieser Arbeit zu einem besseren Verständnis der durch Claudine vermittelten Abdichtung des parazellulären Spalts bei. Darüber hinaus bieten Cld153-81 und CPE194-319 neue Perspektiven für eine gezielte therapeutische Öffnung der TJ, um beispielsweise die Wirkstoffzufuhr ins Gehirn zu verbessern. / Epithelial and endothelial cells form the external lining of outer and inner body surfaces and blood vessels of multicellular organisms. Thus, they create separate compartments each exhibiting an environment optimally adjusted to their respective function. To build up such compartments epithelial and endothelial cells have to restrict the paracellular diffusion of substances. The paracellular cleft is sealed by tight junctions (TJ). In electron microscopical images TJs appear as a network of intermembranous strands in the apical region of the lateral cell membrane of epithelial and endothelial cells. Claudins (Cld) form the structural backbone of TJs. The present study provided evidence for the first time that single amino acids of the second extracellular loop (ECL) of a claudin are essential for the paracellular tightness of epithelial cells. The effect of single amino acid substitutions of the second ECL of Cld5 were studied in cells expressing various other endogenous claudins except Cld5. Point mutants of Cld5 were stably expressed in MDCK-II cells. While the expression of Cld5wt caused increased paracellular tightness, this effect was completely abolished by the Cld5 point mutants. Furthermore, the mutants even decreased the paracellular permeation of certain substances compared with the vector control. Further findings of the present study demonstrated that a peptide corresponding to the C-terminal half of the first ECL of Cld1 is capable of opening the TJ in a reversible manner. Using an N-terminal fragment of clostridium perfringens enterotoxin (CPE194-319) a reduction of the paracellular tightness of epithelial cells was demonstrated. Taken together, the findings of the present study contribute to a better understanding of the sealing of the paracellular cleft by claudins. Furthermore, Cld153-81 und CPE194-319 open new perspectives for a targeted therapeutic opening of the TJs suited for enhancing the transport of active substances into diseased tissue.
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Autoimmunität und Infektionsimmunologie in der Pathogenese und Therapie der Multiplen Sklerose

Wandinger, Klaus-Peter 04 December 2003 (has links)
Nach aktuellem Kenntnisstand zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) wird der Entzündungsprozeß im Zentralnervensystem (ZNS) durch autoreaktive, Myelin-spezifische T-Zellen aufrechterhalten, wobei virale Infektionen bekannte Auslöser klinischer Schübe darstellen. Wir zeigten, dass eine Infektion mit dem Epstein-Barr Virus (EBV) eine notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung für die Entwicklung einer MS darstellt, deren potentielle Bedeutung sich aus der Korrelation zwischen Reaktivierung einer latenten EBV-Infektion mit Krankheitsaktivität bei MS-Patienten ergibt, die eine Aktivierung autoreaktiver T-Zellen im Rahmen der antiviralen Immunantwort nahe legt. Als biologische Marker der Krankheitsaktivität identifizierten wir die Hochregulation der ß2-Kette des Interleukin-12 Rezeptors sowie des Chemokinrezeptors CCR5 in peripheren Blutlymphozyten von MS-Patienten. Ferner konnten wir erstmals direkt nachweisen, dass die Aktivierung und klonale Expansion Myelin-spezifischer T-Zellen in peripherem Blut direkt mit Krankheitsaktivität korreliert. Der Wirkmechanismus der immunmodulatorischen Therapie der MS mit Interferon (IFN)-ß ist weitestgehend unverstanden. Unverstanden ist auch, warum die Therapie nur in einer Subpopulation von Patienten ihre Wirksamkeit entfaltet. Mit dem Molekül TRAIL gelang uns die Identifizierung des ersten klinischen Response Markers einer IFN-ß Therapie bei MS, der zugleich als prädiktiver Marker eine prognostische Aussage über den individuellen Behandlungserfolg erlaubt. Auf Grund seiner funktionellen Relevanz für den Therapieerfolg einer IFN-ß Behandlung stellt TRAIL zudem ein vielversprechendes Zielmolekül für neue therapeutische Strategien bei der MS dar. / Multiple sclerosis (MS) is considered a T-cell mediated demyelinating disorder of the central nervous system (CNS). Furthermore, it is well established that viral infections might trigger disease relapses. We demonstrate that infection with the Epstein-Barr virus (EBV) represents a necessary but not alone sufficient prerequisite for developing MS. The potential significance of EBV infection in MS arises from the correlation between viral reactivation and disease activity, indicating an activation of autoreactive T cells in the course of EBV reactivation and rendering EBV one important trigger of MS relapses. As biological markers for monitoring disease activity, we identified expression and upregulation of the chemokine receptor CCR5 and of the interleukin-12 receptor b2-subunit on potential effector cells in the peripheral blood of MS patients. In addition, we demonstrate for the first time that activation and clonal expansion of autoreactive T cells in the peripheral blood is clearly correlated with MS activity. Despite the well documented efficacy of interferon-b (IFN-b) therapy in a subgroup of patients, it remains unclear how IFN-b alters the clinical course of MS. We identified TRAIL as the first clinical response marker of IFN-b therapy in MS that might even be used as prognostic marker of therapy response in individual patients. Furthermore, our data imply that the immunoregulatory potential of TRAIL represents a novel and promising target for future therapeutic strategies in MS.
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Adaptation of adolescents in social context

Reitz, Anne Kristin 30 August 2013 (has links)
Diese Dissertation untersucht individuelle Unterschiede in der Adaptation von Jugendlichen und fokussiert auf jugendliche Immigranten. Sie postuliert ein übergreifendes Rahmenmodell, das entwicklungs-, akkulturations-, und intergruppenpsychologische Ansätze integriert, um ein umfassendes Verständnis der Adaptationsprozesse zu erlangen. Von diesem Rahmenmodell werden zwei Forschungsfragen abgeleitet. Die erste Frage lautet, wie ist das Zusammenspiel von Entwicklungs- und Akkulturationsaufgaben? Die zweite Frage lautet, wie ist das Zusammen-spiel dieser Aufgaben mit den Beziehungen zu der Familie und den Gleichaltrigen? Die Dissertation basiert auf drei empirischen Studien, die längsschnittliche Daten von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund verwendeten. Studie 1 zeigte, dass eine gut funktionierende Familie und die Beteiligung an der Herkunfts- und Aufnahmekultur Selbstwirksamkeitserwartungen und ethnische Identität vorhersagten. Studie 2 ergab, dass soziometrische Beliebtheit in der In- aber nicht der Outgroup Selbstwert von Jugendlichen vorhersagte, was durch selbstwahrgenommene Beliebtheit mediiert wurde. Studie 3 zeigte, dass soziometrische Beliebtheit bei Klassenkameraden ohne, aber nicht bei solchen mit, Migrationshintergrund ein geringes persönliches Diskriminationserleben in jugendlichen Migranten vorhersagte. Zusammenfassend hat diese Dissertation das Rahmenmodell erfolgreich angewendet, in dem sie gezeigt hat, dass positive Beziehungen mit der Familie und Gleichaltrigen Ressourcen für das Bewältigen von Entwicklungs- und Akkulturations-aufgaben darstellten, die miteinander verwoben waren. Die wesentliche Implikation ist, dass jede der beiden Kulturen und sozialen Gruppen eine Quelle unterschiedlicher Risiken und Ressourcen ist, die alle wichtige Aspekte der Adaptation sind. Diese Dissertation ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines kontextualisierten und integrativen Verständnisses der Adaptation von Jugendlichen in einer modernen Gesellschaft. / This dissertation examines individual differences in the adaptation of adolescents and focuses on the case of immigrant adolescents. It proposes a guiding framework that integrates developmental, acculturative, and intergroup approaches in order to achieve a comprehensive understanding of the processes underlying adaptation. From this framework, I derive two core research questions that guide the three empirical studies of this dissertation. First, what is the longitudinal interplay of developmental tasks and acculturative tasks? Second, what is the longitudinal interplay of either of these two tasks and the quality of adolescents’ relationships with family and peers? This dissertation is based on three studies that used the same longitudinal data set of immigrant and host-national students. Study 1 showed that family functioning and involvement in host and ethnic cultures predicted immigrant adolescents’ self-efficacy and ethnic identity. Study 2 revealed that sociometric peer likability by ingroup but not outgroup classmates predicted self-esteem of both immigrants and host-nationals, which was fully mediated by their self-perceived likability. Study 3 demonstrated that sociometric peer likability by host-national but not by immigrant classmates predicted low perceptions of personal discrimination in immigrant adolescents. In summary, this dissertation successfully applied the proposed integrative framework by demonstrating that positive relationships with family and peers represented resources for adolescents’ mastery of their acculturative and developmental tasks, which in turn were intertwined. The main implication is that each of the two cultures and societal groups presents immigrant adolescents with different risks and resources that are all important aspects of their adaptation. In sum, this dissertation is an important step toward a more contextualized and integrative understanding of the adaptation of adolescents in a modern society.
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Global assessment of host cell functions involved in the intracellular survival and replication of Chlamydia using RNA interference in human cells

Gurumurthy, Rajendra Kumar 24 March 2010 (has links)
Chlamydia trachomatis ist ein obligat intrazellulär lebendes Bakterium. Es wird mit einer Vielzahl von Krankheiten in Verbindung gebracht. Das Überleben von Chlamydia trachomatis hängt in nahezu allen Aspekten von der Wirtszelle ab, angefangen bei der Anheftung an die Wirtszelle, über die Invasion, bis zur intrazellulären Replikation. Für ein vollständiges Bild der Pathogenese sind sowohl das Verstehen der dazu beitragenden bakteriellen wie auch Wirtszellfaktoren essenziell. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf die an der Infektion beteiligten Wirtsfaktoren. Mit Hilfe eines RNA-Interferenz-vermittelten Funktionsverlustscreens wurden 59 Wirtszellgene identifiziert, die einen Einfluss auf die Infektion und Vermehrung von Chlamydia trachomatis hatten. Unter Zuhilfenahme von bioinformatischen Signaltransduktionsweganalyse-Programmen konnten einige der Hits bekannten zellulären Signalnetzwerken, unter anderem dem Ras/Raf/Mek/Erk-Signalweg, zugeordnet werden. Insbesondere der Funktionsverlust zweier validierter Targets, Ras und Raf1, erhöhte das Chlamydien-Wachstum und deren Vermehrung. Bisher wurde angenommen, dass die bei der Chlamydien-Infektion beobachtete Aktivierung der Kinase Erk, die mit der Aktivierung der Phospholipase cPLA2, der Induktion des Interleukins 8 sowie der Stabilisierung des antiapoptotischen Faktors Mcl-1 in Verbindung steht, über den Ras/Raf/Mek-Signalweg vermittelt wird. Ich konnte jedoch zeigen, dass die Chlamydien-induzierte Erk-Aktivierung unabhängig von Ras und Raf1 stattfindet. Vielmehr wird während der Chlamydien-Infektion, Raf1, abhängig von der Kinase Akt, durch Phosphorylierung an Serin259 inaktiviert. Zudem wird das inaktivierte Raf1 zur bakteriellen Inklusion rekrutiert. Dies lässt vermuten, dass das Überleben derChlamydien und deren Wachstum nicht nur von der Erk-Aktivierung und dessen Substrate, sondern auch von der Inaktivierung von Raf1 und dessen Rekrutierung zur Inklusion abhängt. / Chlamydia trachomatis is a Gram-negative obligate intracellular bacterial pathogen with a major impact on human health. As an obligate intracellular pathogen, Chlamydia rely on host cell for all aspects of their survival. Here we present RNAi screen that identified 59 host cell genes influencing C. trachomatis infection and infectivity. Network analysis of hits revealed several prominent signaling networks, including Ras-Raf-MEK-ERK pathway. Knockdown of Ras and Raf1 components of the aforesaid pathway led to increased Chlamydial growth and survival. In Chlamydia infections, ERK activation is believed to be activated through upstream kinases Ras-Raf-MEK and involved in activation of cPLA2, induction of IL8 and stabilization of the anti-apoptotic Mcl-1. However, I could show that ERK activation after Chlamydia infection is independent of Ras and Raf1. Moreover, I also showed that Raf1 is inactivated by phosphorylation at Ser259 in an Akt dependent manner. Consequently, the Ser259 phosphorylated Raf1 was recruited to the Chlamydia inclusion in an Akt and 14-3-3β dependent manner. This strongly suggests that Chlamydia survival and replication in the host cell depends not only on the activation of ERK and its downstream targets such as cPLA2, but also on the inactivation of Raf1 by phosphorylation and recruitment to the inclusion.
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In-vitro, in-vivo und klinische Untersuchungen zur Wirksamkeit des Angioneogenesehemmers Thalidomid

Mall, Julian W. 13 November 2003 (has links)
Die antiangioneogenetischen Effekte in-vitro und in-vivo in Kombination mit der selektiven Inhibition der TNFalpha Produktion durch Thalidomid läßt dieses Medikament als geeignete Therapie für Krankheitszustände erscheinen, bei denen die TNFalpha Toxizität eine pathogenetische Rolle spielt, die Immunität jedoch intakt bleiben muß. Ziel dieser Monographie waren Untersuchungen der Wirkungen von Thalidomid in vitro, in vivo und klinische Studien. In einer prospektiv-randomisierten, doppel-blind Studie an 70 Patienten mit kleinzelligem Bronchialkarzinom konnte die Verlängerung der Überlebenszeit durch die additive Therapie mit Thalidomid in Kombination mit einer Standardpolychemotherapie und Strahlentherapie nachgewiesen werden. Vor dem additiven Einsatz des Angioneogenesehemmers Thalidomid in der Chirurgie muß unbedingt sichergestellt sein, daß die Therapie mit Thalidomid nicht zu einer erhöhten postoperativen Morbidität und Letalität führt. Durch in-vitro Untersuchungen konnte eine Proliferationshemmung von Kaninchenendothelzellen durch metabolisiertes Thalidomid bewiesen werden. In einer randomisierten Studie an New Zealand White Kaninchen konnte gezeigt werden, daß die intraperitoneale Gabe von Thalidomid den Berstungsdruck von Kolonanastomosen im Kaninchenmodell im Vergleich zu einer Kontrollgruppe nicht erniedrigt. Darüberhinaus zeigte sich in diesem Tiermodell, daß die Rate an postoperativen Verwachsungen durch die intraperitoneale Gabe von Thalidomid signifikant vermindert wird. Das Medikament könnte eine Rolle in der additiven Therapie von Patienten mit einem kleinzelligen Bronchialkarzinom spielen. Darüberhinaus wird die Heilung von Kolonanastomosen nicht durch die intraperitoneale Gabe von Thalidomid negativ beeinflusst. Somit könnte ein Einsatz in der perioperativen Therapie bei der Resektion gastrointestinaler Karzinome in der Zukunft erwogen werden. / The proven antiangiogenic effects in vivo and in vitro in combination with a selective inhibition of the tnf alpha production seem to predestine thalidomide as an agens for diseases with a pathological elevated tnf alpha level. The theses of this monography were in vitro, in vivo and clinical effects of thalidomide. In a prospective randomized placebo controlled study on 70 patients with proven small cell lung cancer the additive treatment with oral thalidomide lead to a significant prolonged survival in combination with radio chemotherapy. Considering the treatment of thalidomide in combination with surgical therapy of patients it is essential to prove that this treatment does not lead to a higher postoperative morbidity of the patients. In an in vitro assay we could prove the antiproliferative effect of metabolized thalidomide in rabbit endothelial cells. We were than able to demonstrate that intraperitoneal administered thalidomide does not impair anastomotic healing of colonic anastomoses in a New Zealand white rabbit model compared to a control group. In addition to this significant less postoperative adhesions were found in the thalidomide group. In conclusion did the additive treatment with thalidomide in patients with small cell lung cancer lead to a prolonged survival. The antiangiogenic treatment with thalidomide in a perioperative setting does not impair the healing of colonic anastomoses in a rabbit model and may be possible in patients undergoing gastrointestinal resections in the future.
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Polymer chains with nonlinear interactions

Fugmann, Simon Martin 10 January 2011 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss der gekoppelten Dynamik in nichtlinearen Polymerketten auf Prozesse wie den thermischen Zerfall und den kraftinduzierten Abriss zu untersuchen. Dafür betrachten wir zunächst die Gleichgewichtsrelaxationseigenschaften von Ketten mit nichtlinearen Wechselwirkungspotentialen. Es kann gezeigt werden, dass die Relaxationseigenschaften des End-zu-End-Abstandes wie auch der Hauptkomponenten jene der harmonischen Kette sind. Die Korrelationszeiten weichen jedoch ab. Sogenannte weiche nichtlineare Potentiale erhöhen die Korrelationszeit. Doppelmuldenpotentiale können zum Anwachsen typischer Korrelationszeiten um mehrere Größenordnungen führen. Die Hauptkomponenten, deren Richtungen mit denen der Normalmoden der harmonischen Kette übereinstimmen, zeigen dabei unter Umständen eine subdiffusive Dynamik. In Bezug auf das thermisch aktivierte Bindungsversagen gehen wir auf zwei experimentell wichtige Problemstellungen ein. Zuerst untersuchen wir den thermisch aktivierten Zerfallsprozess einer homopolymeren Kette. Wir berechnen mittlere Aktivierungszeiten einzelner Bindungen für freie und befestigte Ketten. Wir können zeigen, dass diese Zeiten entscheidend von der Gesamtlänge der Kette sowie der Position der Bindung abhängen. An den freien Kettenenden weisen sie ein Minimum auf. Die zweite experimentell relevante Situation entspricht jener in Einzelmolekül-Zugexperimenten. Zusätzlich zum Einfluss nicht Markovscher Fluktuationen im gekoppelten System hat die verzögerte Kraftpropagation entlang der Kette einen weiteren Einfluss auf die Abrissdynamik. In langen Ketten brechbarer Bindungen verursacht das komplexe Zusammenspiel zwischen Kraftpropagation und der dem Abriss zugrundeliegenden Extremwertstatistik eine nicht monotone Abhängigkeit der wahrscheinlichsten Abrisskraft von der Kettenlänge. Abschließend analysieren wir experimentelle Abrissdaten von kovalenten Bindungen in zweisträngigen DNS Ringen. / This work intends to show how the coupled dynamics of a nonlinear polymer chain alters processes such as thermal fragmentation and force-induced rupture. For that purpose we first examine the equilibrium relaxation properties of chains with nonlinear interaction potentials. We find that the relaxation properties of the end-to-end distance and the principal components are essentially those of the harmonic chain, though with shifted correlation times. Soft nonlinear potentials increase the correlation times. Double-well interaction potentials may lead to an increase of the relaxation times by orders of magnitude. The principal components, whose directions follow the normal modes of the harmonic chain, can exhibit vastly different subdiffusive kinetics. Concerning the thermally activated bond rupture in polymer chains we focus on two experimentally relevant situations. First, we consider the thermally activated fragmentation of a homopolymer chain. We calculate mean activation times of individual bonds for free and grafted chains. We show that these times crucially depend on the length of the chain and the location of the bond yielding a minimum at the free chain ends. Second, we study a set up corresponding to the one found in single molecule pulling experiments. In addition to the influence of non-Markovian fluctuations in the coupled system the delayed force propagation into the chain has a further impact on its overall rupture dynamics. In long chains of breakable bonds the complex interplay between the force propagation into the chain and the extreme value statistics underlying rupture causes a non-monotonic scaling of the most probable rupture force as a function of the chain length. Finally we analyze experimental data of the rupture of covalent bonds in ds-DNA loops.
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Ultrafast mid-infrared studies on BH−4 ions,H2PO−4 ions, and a bulk plasmon inGa-doped ZnO

Tyborski, Tobias 29 July 2016 (has links)
Mit Hilfe von linearer und nichtlinearer Infrarotspektroskopie im Femtosekundenbereich wurden Schwingungsdynamiken von H2PO4- und BH4- Ionen untersucht sowie ein Volumenplasmon in einem Schichtsystem aus Ga-dotiertem ZnO. Phosphatgruppen stellen Hydratisierungsstellen in Biomolekülen wie DNS oder Phospholipiden dar und wechselwirken intensiv mit wässrigen Solvatationsschalen. Die Untersuchung einer isolierten Phosphatgruppe in Wasser, dem Phosphation H2PO4-, hat ergeben, dass Phosphatschwingungen sehr sensitive Sonden für die ausgeprägte Fluktuationsdynamik von Volumenwasser darstellen, was experimentell mit homogen verbreiterten Linienformen nachgewiesen werden konnte. Komplexe Hydride wie NaBH4 werden wegen ihres großen Wasserstoffgehalts als potenzielle Wasserstoff- bzw. Energieträger für mobile Anwendungen diskutiert. Jedoch ist die Wasserstoffabsorption- bzw. emission energieaufwendig. Für ein detailliertes Verständnis der Wasserstoffdynamiken im BH4- Tetraeder wurden die Energieverlustkanäle nach optischer Anregung von B-H Schwingungen untersucht. Es konnte experimentell gezeigt werden, dass eine Energieumverteilung von hoch- zu niederfrequenten B-H Schwingungen stattfindet mit abschließender Dissipation in das umgebende Medium, z.B. ein Lösungsmittel oder ein NaBH4 Festkörper. Volumenplasmonen repräsentieren kollektive, longitudinale Anregungen eines freien Elektronengases in ionischen oder polaren Kristallstrukturen. In einer hoch Ga-dotierten ZnO-Schicht eines speziellen Schichtsystems konnte eine Volumenplasmon in Reflektionsgeometrie optisch angeregt werden. Dabei führte Intrabandanregung von Leitungsbandelektronen zur Erhitzung des Elektronengases und, durch das nichtparabolische ZnO-Leitungsband, zu einer Erhöhung der effektiven Elektronenmasse und damit zu einer Rotverschiebung der Plasmafrequenz auf einer sub-ps Zeitskala. Damit konnte ein Mechanismus aufgezeigt werden, um Plasmafrequenzen von Volumenplasmonen gezielt transient zu kontrollieren. / The vibrational dynamics of H2PO4- and BH4- ions and a bulk plasmon in Ga-doped ZnO were studied with methods of linear and nonlinear infrared spectroscopy in the femtosecond range. Phosphates constitute the major hydration sites of biomolecules such as DNA or phospholipds and, thus, strongly interact with aqueous hydrations shells. The investigation of isolated phosphate ions (H2PO4-) revealed a distinct sensitivity of phosphate vibrations on the fluctuation dynamics of bulk water that could be experimentally shown by homogeneously broadened line shapes of phosphate vibrations. Complex hydrides such as NaBH4 constitute a large hydrogen content and, accordingly, are discussed as energy- and hydrogen carriers for mobile applications. However, hydrogen uptake and release are energetically unfavourable. In order to gain detailed insights into hydrogen dynamics within the BH4- tetrahedrons energy relaxation mechanisms were studied after optical excitation of B-H vibrations. It could be experimentally shown that energy dissipation proceeds from high-frequency to low-frequency B-H vibrations into the heat bath of the environment, such as e.g. a liquid solvent or the solid state NaBH4. Bulk plasmons represent collective, longitudinal excitations of a free electron gas in an ionic or polar crystal. Within a specifically designed system of Ga-doped ZnO layers, a bulk plasmon could be optically excited in a reflection geometry. Intraband excitation of conduction band electrons resulted in a heating of the electron gas. Due to a non-parabolic ZnO conduction band hot electrons exhibit an increased effective electron mass and, thereby, reduce the plasma frequency. A redshift of the bulk plasma frequency that possesses sub-ps dynamics could be experimentally shown which represents a mechanism for the time-dependent control of plasma frequencies.
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Contribution à l'étude d'une commande d'autocommutateur à microprocesseurs

Pons, Jean-François 26 June 1979 (has links) (PDF)
On étudie la conception de la commande décentralisée d'un autocommutateur de capacité quatre fois supérieure à celle du système E10, conçu précédemment par le CNET. On étudie la place d'une telle étude par rapport aux autres commandes d'autocommutateurs existantes. On décrit la structure retenue, l'interface fonctionnelle, son évaluation et l'organisation du logiciel.
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Childhood Separation Anxiety and the Risk of Subsequent Psychopathology: Results from a Community Study

Brückl, Tanja M., Wittchen, Hans-Ulrich, Höfler, Michael, Pfister, Hildegard, Schneider, Silvia, Lieb, Roselind 29 November 2012 (has links) (PDF)
Objective: To examine the association between separation anxiety disorder (SAD) and mental disorders in a community sample and to evaluate whether separation anxiety is specifically related to panic disorder with and without agoraphobia. Method: The data come from a 4-year, prospective longitudinal study of a representative cohort of adolescents and young adults aged 14–24 years at baseline in Munich, Germany. The present analyses are based on a subsample of the younger cohort that completed baseline and two follow-up investigations (n = 1,090). DSM-IV diagnoses were made using the Munich Composite International Diagnostic Interview. Cox regressions with time-dependent covariates were used to examine whether prior SAD is associated with an increased risk for subsequent mental disorders. Results: Participants meeting DSM-IV criteria for SAD were at an increased risk of developing subsequent panic disorder with agoraphobia (PDAG) (HR = 18.1, 95% CI = 5.6–58.7), specific phobia (HR = 2.7, 95% CI = 1.001–7.6), generalized anxiety disorder (HR = 9.4, 95% CI = 1.8–48.7), obsessive-compulsive disorder (HR = 10.7, 95% CI = 1.7–66.1), bipolar disorder (HR = 7.7, 95% CI = 2.8–20.8), pain disorder (HR = 3.5, 95% CI = 1.3–9.1), and alcohol dependence (HR = 4.7, 95% CI = 1.7–12.4). Increased hazard rates for PDAG (HR = 4.2, 95% CI = 1.4–12.1), bipolar disorder type II (HR = 8.1, 95% CI = 2.3–27.4), pain disorder (HR = 1.9, 95% CI = 1.01–3.5), and alcohol dependence (HR = 2.1, 95% CI = 1.1–4.) were also found for subjects fulfilling subthreshold SAD. Conclusions: Although revealing a strong association between SAD and PDAG, our results argue against a specific SAD-PDAG relationship. PDAG was neither a specific outcome nor a complete mediator variable of SAD.
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Evidence That Onset of Clinical Psychosis Is an Outcome of Progressively More Persistent Subclinical Psychotic Experiences: An 8-Year Cohort Study

Dominguez, Maria-de-Gracia, Wichers, Marieke, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim 27 February 2013 (has links) (PDF)
This study examined the hypothesis that developmental expression of psychometric risk in the form of subclinical psychotic experiences in the general population is usually transitory but in some instances may become abnormally persistent and progress to a clinical psychotic state. A prospective cohort study was conducted in a general population sample of 845 adolescents, aged 14–17 years, in Munich, Germany (Early Developmental Stages of Psychopathology Study). Expression of psychosis was assessed 4 times (T0–T3) over a period of 8.4 years. Transition from subclinical psychosis at T0–T2 to clinical psychosis in terms of impairment at T3 was examined as a function of the level of prior persistence of subclinical psychosis (present never, once, twice, or thrice). The more the subclinical psychosis persisted over the period T0–T2, the greater the risk of transition to clinical psychosis at T3 in a dose-response fashion (subclinical psychosis expression once over T0–T2: odds ratio [OR] = 1.5 [95% confidence interval {CI} = 0.6–3.7], posttest probability [PP] = 5%; twice: OR = 5.0 [95% CI = 1.6–15.9], PP = 16%; at all 3 measurements: OR = 9.9 [95% CI = 2.5–39.8], PP = 27%). Of all clinical psychosis at T3, more than a third (38.3%) was preceded by subclinical psychotic experiences at least once and a fifth (19.6%) at least twice. Consequently, a significant proportion of psychotic disorder may be conceptualized as the rare poor outcome of a common developmental phenotype characterized by persistence of psychometrically detectable subclinical psychotic experiences. This may be summarized descriptively as a psychosis proneness-persistence-impairment model of psychotic disorder.

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