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Studies on the Returns to Education in Germany / Bildungsrenditen in Deutschland

Gelzer, Anja 19 December 2011 (has links)
No description available.
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Zukunft in Sachsen / Career Prospects in Saxony

04 January 2012 (has links) (PDF)
Sachsen hat Zukunft Hochschulabsolventinnen und -absolventen stehen im Freistaat Sachsen eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den sächsischen Arbeitsmarkt erfolgreich gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Career Service der TU Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun allen Studierenden und Interessierten zur Verfügung Das Buch bietet von der Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung wertvolle Tipps zum Bewerbungsprozess. Daran anschließend werden in 15 Branchenreports Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten sowohl auf Bundesebene als auch für den Freistaat Sachsen vorgestellt. Außerdem schildern zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Hochschule ihre Sicht auf das Thema Zukunft in Sachsen und geben individuelle Karrieretipps. / Career Prospects in Saxony The Free State of Saxony offers graduates a variety of career opportunities. The Career Service of Chemnitz University of Technology offers advice on how to access Saxony’s job market most successfully by making its experience and expertise of its daily work available. The book provides valuable information on the application process, ranging from job research to salary negotiation. 15 industry reports introduce career prospects in Saxony as well as nationwide. In addition, leading figures and renowned personalities from the fields of politics, society and academia express their views on career perspectives in Saxony.
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Arbeitswelten und Geschlechterdifferenz : Anreize zur sozialen Dekonstruktion in politischen Zukunftskonzepten /

Sauer, Manuela. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Augsburg, 2004.
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Hiring costs, open source signaling, and buyer power

Blatter, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2009
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Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe: eine historisch-systematische Studie

Arnold, Helmut 18 December 2000 (has links)
Die Jugendberufshilfe versteht sich in ihrem Kern als ,Brücke zur Arbeitswelt' und ist in ihrem Maßnahmespektrum als zielgruppenorientierte, arbeitsweltbezogene Integrationshilfe angelegt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erschüttern jedoch die wohlfahrtsgesellschaftliche Grundannahme einer chancenoffenen, für alle erreichbaren Berufswelt. Der zukunfts-optimistische Lebensentwurf bricht sich an den Grenzen eines segmentierten Arbeitsmarktes, der die nachwachsende Generation vor schwierige und oft unüberwindbare Eintrittshürden stellt. Mit der Dissertation wird versucht, in einem historisch-systematischen Zugang die epochalen Muster der Vergesellschaftung von Arbeit im Spannungsfeld von industriekapitalistischer Entwicklung und sozialpolitischer Regulierung zu identifizieren. Die Wirtschaft und der öffentliche Sektor reagieren aktuell auf die Erschöpfung des fordistischen Produktionsregimes und auf die globalisierungsbedingte Dynamisierung mit umfassenden Restrukturierungen. Dabei werden gerade jene Zonen einfacher Beschäftigung (Jedermansarbeiten), auf welche die Jugendberufshilfe traditionell ausgerichtet ist, rationalisiert und zu anspruchsvolleren Tätigkeitsprofilen verdichtet. So steht die Jugendberufshilfe insgesamt und besonders in den neuen Bundes-ländern vor der Verlegenheit, die mit der Bereitstellung von erheblichen Finanzmitteln für ihre Maßnahmen verbundenen Erwartungen hinsichtlich solider Übergangsquoten (zum ersten Arbeitsmarkt) nicht einzulösen zu können. Darum ist sie herausgefordert, ihr tradiertes problemindividualisierendes Grundverständnis zu überwinden und über eine Neubestimmung ihres gesellschaftlichen Handlungsauftrags -adäquate Handlungsformen zu entwickeln. Die Frage der sozialen Integration und Desintegration, die in die lebensweltlichen Kontexte der Menschen als Bewältigungsproblem hineinreicht, wird zur zentralen Vermittlungskategorie zwischen sozialpolitischer und sozialpädagogischer Dimension. Die Gestaltungsfrage muß somit ihren Ausgangspunkt in den biographischen Bewältigungsaufgaben der Jugendlichen suchen: Die Jugendberufshilfe ist unter funktionalen Gesichtspunkten der Beschäftigungsentwicklung Ausfallbürge und Kompensationssystem der durch die Marktökonomie hergestellten Selektionsprozesse und Disparitäten. Um ihre Gestaltungsaufgabe ausfüllen zu können, muß die Jugendberufshilfe berufsqualifizierende und zugleich biografisch produktive Arrangements schaffen, die Jugendliche in ihrer Lebensbewältigung unterstützen. Dies kann - so die Essenz der Arbeit - nur gelingen, wenn die Jugendberufshilfe ihre defensive Maßnahmeorientierung überwindet und als Innovationsmotor in einer Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft, der Beschäftigungsförderung und dem Dritten Sektor netzwerkorientierte Regionalentwicklungsprozesse anstößt und implementiert.
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Profillinie 6: Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen:

Rehm, Wolfgang, Hofmann, Bernd, Meyer, Arnd, Steinhorst, Peter, Weinelt, Wilfried, Rünger, Gudula, Platzer, Bernd, Urbaneck, Thorsten, Lorenz, Mario, Thießen, Friedrich, Kroha, Petr, Benner, Peter, Radons, Günter, Seeger, Steffen, Auer, Alexander A., Schreiber, Michael, John, Klaus Dieter, Radehaus, Christian, Farschtschi, Abbas, Baumgartl, Robert, Mehlan, Torsten, Heinrich, Bernd 11 November 2005 (has links)
An der TU Chemnitz haben sich seit über zwei Jahrzehnten die Gebiete der rechnergestützten Wissenschaften (Computational Science) sowie des parallelen und verteilten Hochleistungsrechnens mit zunehmender Verzahnung entwickelt. Die Koordinierung und Bündelung entsprechender Forschungsarbeiten in der Profillinie 6 “Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen” wird es ermöglichen, im internationalen Wettbewerb des Wissens mitzuhalten.
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Zukunft in Sachsen: Berufseinstieg, Branchen, Perspektiven

Zanger, Cornelia, Genz, Christian 04 January 2012 (has links)
Sachsen hat Zukunft Hochschulabsolventinnen und -absolventen stehen im Freistaat Sachsen eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den sächsischen Arbeitsmarkt erfolgreich gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Career Service der TU Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun allen Studierenden und Interessierten zur Verfügung Das Buch bietet von der Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung wertvolle Tipps zum Bewerbungsprozess. Daran anschließend werden in 15 Branchenreports Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten sowohl auf Bundesebene als auch für den Freistaat Sachsen vorgestellt. Außerdem schildern zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Hochschule ihre Sicht auf das Thema Zukunft in Sachsen und geben individuelle Karrieretipps. / Career Prospects in Saxony The Free State of Saxony offers graduates a variety of career opportunities. The Career Service of Chemnitz University of Technology offers advice on how to access Saxony’s job market most successfully by making its experience and expertise of its daily work available. The book provides valuable information on the application process, ranging from job research to salary negotiation. 15 industry reports introduce career prospects in Saxony as well as nationwide. In addition, leading figures and renowned personalities from the fields of politics, society and academia express their views on career perspectives in Saxony.
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Alterung und Arbeitsmarkt: Eine Untersuchung zum Einfluss des Alters von Beschäftigten auf Produktivität, Innovation und Mobilität

Schneider, Lutz 13 December 2010 (has links)
Die vorliegende Untersuchung hat die Folgen der Alterung von Beschäftigten auf den Arbeitsmarkt zum Gegenstand. Namentlich werden die Produktivitäts- und Lohn-, die Innovations- sowie die Mobilitätseffekte des Alters auf empirischem Weg analysiert. Der räumliche Fokus liegt dabei auch dem deutschen Arbeitsmarkt; als Datenbasis fungieren Personen- und Betriebsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB). Mit Blick auf die Produktivitäts- und Lohnwirkung des Alters liefert die ökonometrische Analyse von Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Hinweise auf einen positiven Einfluss des Anteils der mittleren Jahrgänge auf die betriebliche Produktivität. Es bestätigt sich der umgekehrt u-förmige Verlauf des Alters-Produktivitätsprofils, der auch in anderen Ländern gefunden wurde. Die Analyse der Produktivitäts-Lohn-Relation im Altersverlauf erbringt ferner deutliche Belege für ein ungleiches Muster beider Profile. Insbesondere die Altersgruppe der 41-50-Jährigen scheint im Vergleich zur Referenzgruppe der über 50-Jährigen aber auch zur Gruppe der 15-30-Jährigen deutlich unter Produktivität entlohnt zu werden. Hinsichtlich des Einflusses der Altersstruktur auf das betriebliche Innovationsverhalten erbringt die mikroökonometrische Untersuchung ebenfalls Belege für einen umgekehrt u-förmigen Verlauf – die Gruppe der Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren treibt demnach den betrieblichen Innovationsprozess am stärksten. Ein weiterer Befund der Analyse betrifft die Wirkung von Altersheterogenität. Der erwartet positive Innovationseinfluss einer altersgemischten Belegschaft konnte hier nicht belegt werden. Was die Mobilitätseffekte des Alters betrifft, so besagen die Ergebnisse der Arbeit, dass das ein höheres Alter von Erwerbstätigen die – betriebliche und berufliche – Job-Mobilität dämpft. Das geschätzte Mehrgleichungsmodell macht sichtbar, dass sich der Lohn Älterer durch einen Wechsel nur vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht verbessern lässt, mithin für die meisten Älteren keine finanziellen Mobilitätsanreize gegeben sind. Die zweite Erkenntnis der Analyse besteht darin, dass das Alter auch nach Kontrolle dieses für Ältere fehlenden Lohnanreizes immer noch signifikant negativ auf die Wechselneigung wirkt. Neben dem Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung haben die Untersuchungsergebnisse auch Bedeutung für betriebliches und staatliches Handeln. Allgemein gesprochen sind beide Ebenen aufgefordert, die Herausforderungen des demographischen Wandels für die Produktivitätsentwicklung zu bewältigen. Dies ist einerseits erforderlich, um die nötigen Ressourcen für eine Gesellschaft zu generieren, in der sich ein steigender Anteil im nicht-erwerbsfähigen Alter befindet. Andererseits ist dies unerlässlich, um den wachsenden Anteil der Älteren, die noch im erwerbsfähigen Alter sind, mit echten Beschäftigungschancen auszustatten und so Erwerbstätigkeit im Kontext einer alternden Gesellschaft zu unterstützen. / The present study analyses the labour market effect of workers’ ageing. Explicitly, the impact of age on productivity and wages, on innovation as well as on mobility is explored empirically. The econometric analyses are based on firm and employment data from the Institute for Employment Research (IAB) and, thus, refer to the labour market of Germany. Regarding the productivity and wage effects of age the econometric results confirm a positive correlation between firm productivity and the share of middle-aged employees (41-50 years old) within the manufacturing sector. Hence, the results provide evidence of an inverted u-shaped age-productivity profile in this sector also found for other countries. Furthermore, age-wage and age-productivity profiles seem to follow unequal patterns. Compared to the group of the 15-30 and the 51 and above years old workers the group of middle-aged employees earn less than a productivity based wage scheme would require. In terms of age effects on innovativeness the micro-econometric analysis again reveals an inverted u-shaped profile. Workers aged around 40 years seem to act as key driver for innovation activities within firms. An additional finding concerns the impact of age diversity on innovation. The expected positive effect of a heterogeneous age structure is not confirmed by the data. With respect to labour market mobility results are in favour of a negative correlation between age and job mobility either in terms of changing professions or firms. The estimation of a multi equation model verifies that expected wages of older workers do not or only marginally increase due to job mobility, so, financial incentives to change jobs are very low. Yet, even after controlling the absent wage incentive older employees still remain more immobile than younger workers. Altogether, these results should not only be of academic interest but also informative for actors on the firm and the governmental level. Both sides are asked to cope with the challenges of demographic change. Only by maintaining productivity and innovativeness until old ages the necessary resources can be generated to preserve an economy’s prosperity even if the share of non-active population is increasing by demographic developments. Secondly, enhancing productivity is essential to ensure employability of older persons and to sustain the size of workforce even in the circumstances of an ageing economy.
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Berufseinstieg der Abschlusskohorte 2015/16: Ergebnisse der Erstbefragung im Rahmen der Dritten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Winter, Johannes, Schumacher, May-Britt 16 April 2021 (has links)
Die Prüfungsjahrgänge 2015 und 2016 der Universitäten (Chemnitz, Dresden, Freiberg und Leipzig) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau-Görlitz und Zwickau) im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) sind Gegenstand der 3. Sächsischen Absolventenstudie. Die Prüfungsjahrgänge oder Prüfungskohorte 2015/16 umfassen alle Absolventinnen und Absolventen, die von dem Beginn des Wintersemesters 2014/15 bis zum Ende des Sommersemesters 2016 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Nach den Prüfungsjahrgängen 2006/07 und 2010/11 liegen damit zu einer dritten Prüfungskohorte ausführliche Daten zum Berufseinstieg der Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus dem Freistaat Sachsen vor.:Zusammenfassung III 1 Einleitung 1 2 Profil der befragten Absolventinnen und Absolventen 5 2.1 Fächergruppen und Studienbereiche, Hochschultypen und Abschlüsse 5 2.2 Soziodemografische Angaben 12 2.2.1 Geschlecht der Befragten 12 2.2.2 Alter beim Studienabschluss 15 2.2.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 16 2.2.4 Bildungsherkunft der Befragten 18 2.2.5 Betreuungsverantwortung der Absolventinnen und Absolventen 21 2.3 Wege zur Hochschule 23 2.3.1 Erworbene Hochschulzugangsberechtigungen 23 2.3.2 Noten der Hochschulzugangsberechtigungen 26 3 Studienverlauf und Rückblick auf das Studium 29 3.1 Studienerfolg 30 3.1.1 Abschlussnoten 30 3.1.2 Einhaltung der Regelstudienzeit 32 3.2 Rückblickende Bewertung des Studiums 35 3.2.1 Studienbedingungen 35 3.2.2 Anforderungen 39 3.2.3 Kompetenzerwerb 42 3.3 Studienaufenthalte im Ausland 49 3.4 Rückblickende Bewertung der Studienentscheidung 54 3.4.1 Studienentscheidung aus heutiger Sicht 54 3.4.2 Relevanz der Arbeitsmarktchancen bei der Studienentscheidung 57 4 Übergang vom Studium in den Beruf 61 4.1 Berufseinstieg und früher Berufsverlauf 61 4.1.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 62 4.1.2 Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit im Zeitverlauf 68 4.1.3 Elternzeit im Zeitverlauf 82 4.2 Weiterqualifikation 85 4.2.1 Promotion (MDS-Absolventinnen und -Absolventen) 86 4.2.2 Weiteres Studium (Bachelor) 98 4.2.3 Facharztweiterbildung 109 4.3 Praktika nach dem Studium 111 4.4 Stellensuche 121 4.4.1 Beginn der Stellensuche 121 4.4.2 Aufwand und Erfolg der Stellensuche 123 4.4.3 Probleme bei der Stellensuche 124 4.4.4 Strategien der Stellenfindung 128 4.5 Erste Erwerbstätigkeit 131 4.5.1 Berufsstart 131 4.5.2 Berufliche Stellung und Einkommen 134 4.5.3 Adäquanz der Erwerbstätigkeit 139 4.5.4 Wirtschaftsbereich und Beschäftigung im öffentlichen Dienst 145 4.5.5 Rahmenbedingungen der Erwerbstätigkeit 149 5 Regionale Mobilität 153 5.1 Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 154 5.2 Regionale Ausrichtung der Stellensuche 161 5.3 Region der ersten Erwerbstätigkeit 166 5.4 Region der Hochschulzulassungsberechtigung und der ersten Erwerbstätigkeit – Mobilitätstypen 173 6 Berufliche Zufriedenheit, Veränderungen und Zukunftspläne 181 6.1 Berufliche Zufriedenheit 181 6.2 Berufliche Veränderungen 187 6.3 Zukunftsperspektiven 193 A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 199 A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 199 A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 201 A.3 Rücklauf und Datenqualität 204 B Abbildungen und Tabellen 209 C Literaturverzeichnis 331 D Fragebögen 335
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Genderkompetenz

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links)
Genderkompetenz umfasst die Fähigkeit und Motivation zur kritischen Reflexion sozialer, geschlechtsbezogener Zuschreibungen auf Grundlage des Wissens über ihre Entstehung und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen sowie zu einer Anwendung des Wissens, mit welcher das eigene Handeln zu einem Abbau von Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen beiträgt. Kritisiert werden u. a. eine Beliebigkeit des Begriffs und die Individualisierung struktureller Gründe sozialer Ungleichheit, die vor allem durch den Bezug zum Kompetenzbegriff naheliegt.

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