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Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe / eine historisch-systematische Studie

Arnold, Helmut 05 January 2001 (has links) (PDF)
Die Jugendberufshilfe versteht sich in ihrem Kern als ,Brücke zur Arbeitswelt' und ist in ihrem Maßnahmespektrum als zielgruppenorientierte, arbeitsweltbezogene Integrationshilfe angelegt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erschüttern jedoch die wohlfahrtsgesellschaftliche Grundannahme einer chancenoffenen, für alle erreichbaren Berufswelt. Der zukunfts-optimistische Lebensentwurf bricht sich an den Grenzen eines segmentierten Arbeitsmarktes, der die nachwachsende Generation vor schwierige und oft unüberwindbare Eintrittshürden stellt. Mit der Dissertation wird versucht, in einem historisch-systematischen Zugang die epochalen Muster der Vergesellschaftung von Arbeit im Spannungsfeld von industriekapitalistischer Entwicklung und sozialpolitischer Regulierung zu identifizieren. Die Wirtschaft und der öffentliche Sektor reagieren aktuell auf die Erschöpfung des fordistischen Produktionsregimes und auf die globalisierungsbedingte Dynamisierung mit umfassenden Restrukturierungen. Dabei werden gerade jene Zonen einfacher Beschäftigung (Jedermansarbeiten), auf welche die Jugendberufshilfe traditionell ausgerichtet ist, rationalisiert und zu anspruchsvolleren Tätigkeitsprofilen verdichtet. So steht die Jugendberufshilfe insgesamt und besonders in den neuen Bundes-ländern vor der Verlegenheit, die mit der Bereitstellung von erheblichen Finanzmitteln für ihre Maßnahmen verbundenen Erwartungen hinsichtlich solider Übergangsquoten (zum ersten Arbeitsmarkt) nicht einzulösen zu können. Darum ist sie herausgefordert, ihr tradiertes problemindividualisierendes Grundverständnis zu überwinden und über eine Neubestimmung ihres gesellschaftlichen Handlungsauftrags -adäquate Handlungsformen zu entwickeln. Die Frage der sozialen Integration und Desintegration, die in die lebensweltlichen Kontexte der Menschen als Bewältigungsproblem hineinreicht, wird zur zentralen Vermittlungskategorie zwischen sozialpolitischer und sozialpädagogischer Dimension. Die Gestaltungsfrage muß somit ihren Ausgangspunkt in den biographischen Bewältigungsaufgaben der Jugendlichen suchen: Die Jugendberufshilfe ist unter funktionalen Gesichtspunkten der Beschäftigungsentwicklung Ausfallbürge und Kompensationssystem der durch die Marktökonomie hergestellten Selektionsprozesse und Disparitäten. Um ihre Gestaltungsaufgabe ausfüllen zu können, muß die Jugendberufshilfe berufsqualifizierende und zugleich biografisch produktive Arrangements schaffen, die Jugendliche in ihrer Lebensbewältigung unterstützen. Dies kann - so die Essenz der Arbeit - nur gelingen, wenn die Jugendberufshilfe ihre defensive Maßnahmeorientierung überwindet und als Innovationsmotor in einer Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft, der Beschäftigungsförderung und dem Dritten Sektor netzwerkorientierte Regionalentwicklungsprozesse anstößt und implementiert.
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Arbeitsmarkt und psychische Gesundheit / Labor Market and Mental Health / Relations between the Labor Market Situation and a Person-Specific Indicator of Employability Considering Characteristics of the Personal Job Situation / Zusammenhänge zwischen der Arbeitsmarktsituation und einem personenbezogenen Indikator für Beschäftigungsfähigkeit unter Beachtung von Merkmalen der Arbeitssituation

Jäger, Ruth 03 July 2007 (has links) (PDF)
Zum gesellschaftlich relevanten Thema des Arbeitsmarktes findet sich kaum arbeitspsychologische Empirie. Erste Hinweise auf ein die Gesundheit Erwerbstätiger gefährdendes Potenzial einer schlechten Arbeitsmarktlage geben Studien aus den Bereichen der Freiwilligkeit in der Erwerbsarbeit und der Arbeitsplatzunsicherheit. Alle diese Studien sind jedoch Befragungen mit dem methodenimmanenten Interpretationsproblem der gemeinsamen Methodenvarianz. Unter Ausschluss dieses Methodenproblems wird zunächst ein Beitrag zur Klärung der Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für die psychische Gesundheit Erwerbstätiger geleistet. In einem zweiten Schritt werden empirisch bewährte Merkmale der Arbeitssituation in die Analysen einbezogen. Den theoretischen Rahmen der Arbeit bilden das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept (BBK) und ein spezifiziertes Zwei-Ebenen-Modell. Sekundäranalytisch werden zweier branchenspezifische Gelegenheitsstichproben (N1 = 183; N2 = 314) und die repräsentative BIBB/IAB-Strukturerhebung von 1998/1999 (N3 = 34.343) ausgewertet. Es liegt ein ex-post-facto-Design vor. Das Merkmal der Arbeitsmarktsituation wird als Risiko langzeitarbeitslos zu werden operationalisiert und dokumentenanalytisch generiert. Diese Operationalisierung erweist sich als valide. Die anderen Merkmale werden mittels schriftlicher Befragungen erhoben. Die Datenauswertung erfolgt mit Methoden des ALM. Die globalen Zusammenhänge zwischen der Arbeitsmarktsituation und der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind marginal. Bei Betrachtung der mit Hilfe des BBK gebildeten Subgruppen zeigen sich jedoch hypothesenkonform veränderte Zusammenhänge. Dieses Ergebnismuster kann im Sinne des sozialepidemiologischen Risikofaktorenmodells als Beleg für das Belastungspotenzial einer schlechten Arbeitsmarktsituation angesehen werden. Zentral für die Vorhersage der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind jedoch die Merkmale der Arbeitssituation: Auch in Zeiten mit einer problematischen Arbeitsmarktsituation reicht es nicht aus, einfach nur Arbeit zu haben. Die konkrete Arbeitssituation bleibt zentral. / Within the field of occupational psychology there is very little empirical research on the socially highly relevant topic of the labor market. Studies on voluntariness within gainful occupation and on job insecurity have provided initial evidence that a poor labor market situation poses a potential risk to employees’ health. However, all of these studies can be criticized for having the method-immanent interpretation problem of shared method variance. Excluding this methodological problem, the present study, first, contributes to clarifying the role of the labor market situation for employees’ mental health. In a second step, empirically established characteristics of the personal job situation are included in the analyses. The theoretical framework for this research is the stress-strain concept (SSC) and a more specific two-level model. Secondary analyses are conducted with two sectoral convenience samples (N1 = 183; N2 = 314) and the representative BIBB/IAB data set of 1998/1999 (N3 = 34.343). An ex-post-facto design is used. The characteristic of the labor market situation was operationalized as the risk for long-term unemployment, which was generated through document analyses. This operationalization proves to be valid. Other characteristics were assessed with questionnaires. Data analyses were conducted with methods of the GLM. The overall relations between the labor market situation and mental health are marginal. However, when studying subgroups that were formed utilizing the SSC the observed relations vary as hypothesized. These findings can be interpreted within the social-epidemiological risk-factor model as a demonstration of the stress potential of poor labor market conditions. Nevertheless, the central predictors of employees’ mental health are characteristics of the personal job situation: Even in times of a problematic labor market situation just being employed it is not sufficient to ensure good mental health. The person’s specific job situation remains central.
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Parentalité et travail familial en France et en Allemagne - le parentalisme, nouveau mode de régulation ? - / Elternschaft und familiäre Arbeit in Frankreich und in Deutschland - der Parentalismus als neues Regulierungsmodel? - / Parenthood and family work in France and Germany - Parentalism, a new mode of regulation? -

Rivier, Sabine Anne 14 June 2002 (has links)
Les évolutions contemporaines de la famille ainsi que leur dynamique sont le point de départ de notre recherche. Notre objet est de montrer en quoi et comment ces changements placent nécessairement les relations de l'enfant avec ses deux parents au centre de l'attention et de la normalisation sociale. Nous appelons ce processus le "parentalisme" que nous analysons dans ses deux versions sociétales française et allemande. A cet effet, nous comparons les modes de construction de la parentalité dans ces deux pays, comme le résultat des pratiques familiales, des effets sur ces pratiques de la participation des parents au marché du travail, d'une part, des politiques familiales et des dispositifs publiques de protection sociale, de l'autre.Dans le premier chapitre, nous étudions les formes de parentalité à partir d'un bilan de l'évolution socio-démographique des configurations familiales et des pratiques parentales pour mettre en évidence la manière dont la parentalité s'est peu à peu imposée comme une nouvelle unité "théorique", puis comment il est possible de définir les formes actuelles de parentalité ("bilatérale" et "unilatérale" ; "première" et "composée"). Puis, nous comparons l'activité professionnelle des pères et des mères et leurs effets sur la nature et la forme du lien entre l'enfant et ses parents. Enfin, nous nous consacrons à ce que les évolutions des politiques sociales et familiales donne à lire du rôle parental et de son partage entre les genres, mais aussi entre les parents et les pouvoirs publics. Une nouvelle distinction est proposée entre le modèle de la "parentalité exclusive" (quant le parent est inactif) et celui de la "parentalité conciliée" (quant il y a un exercice concomitant d'une activité professionnelle et des fonctions parentales).Le deuxième chapitre est consacré aux normes de parentalité à travers le traitement des risques familiaux engendrés par les ruptures conjugales. D'abord envisagée sous l'angle des évolutions du traitement juridique du risque familial, nous analysons ensuite la manière dont la norme actuelle de parentalité est construite dans les cas des familles unies et séparées. Et si la place de l'enfant est bien la même dans les deux pays, les rôles des pères et des mères, dans leurs relations personnelles à l'enfant, comme dans leur dimension conjugale, sont différents. La conception des rapports de genre mais aussi la nature du rapport entre l'Etat et la famille expliquent ces divergences. Le chapitre conclut sur le modèle de la "coparentalité" dans le cas français (véhiculant une norme de coopération parentale) et de la "biparentalité" dans le cas allemand (qui désigne une différenciation sexuée, une individualisation du rapport à l'enfant, et une non- ingérence des pouvoirs publics dans les rapports conjugaux).Le troisième chapitre est consacré aux pratiques de parentalité et au partage du "travail familial" en tenant compte des possibilités de délégation à des institutions, à l'effet de l'activité professionnelle de chaque parent et au rôle du réseau informel des ménages. Notre concept de "travail familial" désigne la négociation de l'ensemble des activités effectuées par les mères et les pères : professionnelles, parentales et domestiques. Notre objectif est de montrer, comment varient les pratiques familiales de partage du "travail familial", en fonction des différents modes d'intégration au marché de l'emploi. La répartition du travail parental ne s'effectue plus uniquement suivant les distinctions de genre, mais surtout suivant l'exercice de la parentalité (laquelle s'oriente de plus en plus vers une norme égalitaire malgré des inégalités encore persistantes).En conclusion, nous montrons que les rapports entre l'enfant et ses deux parents régulent actuellement les rapports familiaux, le risque familial et le partage du travail familial, définissant ainsi le "parentalisme". Puis, nous retraçons l'évolution des modes de régulation publique de la famille : le "parentalisme" fait suite en France au "familialisme" de l'après-guerre, puis au "féminisme" des années 1970 et 1980. En Allemagne, le "parentalisme" a succédé dans les années 1990 au "conjugalisme" de l'après-guerre. Ainsi, les deux pays convergent actuellement vers ce nouveau mode de régulation sociale, au delà de leurs différences sociétales dues aux effets spécifiques entre le marché du travail, l'Etat et la famille.
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Zukunft in Sachsen / Career Prospects in Saxony : Applying and job entry in Saxony and the Saxon-Czech border region

27 January 2015 (has links) (PDF)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar. / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links) (PDF)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.
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Zukunft in Sachsen: Bewerben und Berufseinstieg in Sachsen und der tschechischen Grenzregion

Genz, Christian, Wohlgemuth, Katharina 27 January 2015 (has links)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164 / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164
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Vielfalt bringt Erfolg: Berufliche Perspektiven für Geistes- und Sozialwissenschaftler

Genz, Christian, Fischer, Anna 26 October 2010 (has links)
Ein abgeschlossenes Studium ist die grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Berufseinstieg. Insbesondere die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge haben mit deutlich schlechteren Einstiegschancen zu kämpfen als ihre Kommilitonen aus den technischen und wirtschaftlichen Studiengängen. So ist nicht selten die Phase der Jobsuche länger, der Stellenumfang geringer und das Einstiegsgehalt niedriger. Dabei haben Geistes-, Sozial- oder Erziehungswissenschaftler Fähigkeiten und Stärken, die in der Gesellschaft, aber auch in Teilen der freien Wirtschaft gebraucht werden. Entsprechend existiert ein weitaus breiteres Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten, als es vielen Studierenden bewusst ist. Deshalb bietet die vorliegende Broschüre Informationen zur Berufsorientierung und Ansätze für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Wir wollen Erfahrungen, die in der Realität getestet sind, bündeln und weitergeben, um dem Leser Zeit und Frust in der Phase des Berufseinstiegs zu ersparen. • Der Inhalt der Broschüre orientiert sich an folgenden Fragen: • Was können Geisteswissenschaftler (besser als andere Absolventen)? • In welchen Berufsfeldern oder Branchen werden diese Fähigkeiten gebraucht? • Welche Zusatzqualifikationen sind sinnvoll? • Welche Herausforderungen kommen in der Phase des Berufseinstiegs auf Absolventen zu und von welchen Institutionen kann ich Unterstützung erwarten?:Inhalt 1. Einstieg - Hochzeit mit Hindernissen 4 1.1 Die Sicht des Bewerbers – Das Angebot 5 1.2 Die Sicht des Arbeitgebers – Die Nachfrage 6 1.3 Nachfrage + Angebot = Job 7 2. Können und Sollen 10 2.1 Kompetenzen 11 2.2 Defizite 12 2.3 Defizite beheben 13 2.4 Wichtig für den Berufseinstieg 17 3. Berufsfelder und Möglichkeiten 20 3.1 Bildung 21 3.2 Medien 22 3.3 Internationale Organisationen 22 3.4 Unternehmensberatung 24 3.5 Personalberatung 25 3.6 Personalbereich 25 3.7 Stiftungen & Co. 26 3.8 Parteien 26 3.9 Existenzgründung 27 3.10 Wissenschaftliche Karriere 27 3.11 Weitere Berufsfelder 28 4. Karrieren und Hindernisse 30 4.1 Klare Ziele 31 4.2 Networking 32 4.3 Ohne Umwege zum Job 33 4.4 Einstieg durch Praxis 34 4.5 Von der Lehre in die Wirtschaft 35 4.6 Zielsetzung Personalwesen 35 4.7 Einstieg über Kontakte 37 5. Career Service 38 5.1 „Mission“ Career Service 39 5.2 Informieren 39 5.3 Beraten 40 5.4 Qualifizieren 40 5.5 Vermitteln 41 5.6 Das Team 42 5.7 Kontaktmöglichkeiten 42 6. Informationsmöglichkeiten 44 6.1 Ansprechpartner 45 6.2 Literaturtipps 46 6.3 Links 47 7. Impressum 49
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Arbeitsmarkt und psychische Gesundheit: Zusammenhänge zwischen der Arbeitsmarktsituation und einem personenbezogenen Indikator für Beschäftigungsfähigkeit unter Beachtung von Merkmalen der Arbeitssituation

Jäger, Ruth 07 December 2006 (has links)
Zum gesellschaftlich relevanten Thema des Arbeitsmarktes findet sich kaum arbeitspsychologische Empirie. Erste Hinweise auf ein die Gesundheit Erwerbstätiger gefährdendes Potenzial einer schlechten Arbeitsmarktlage geben Studien aus den Bereichen der Freiwilligkeit in der Erwerbsarbeit und der Arbeitsplatzunsicherheit. Alle diese Studien sind jedoch Befragungen mit dem methodenimmanenten Interpretationsproblem der gemeinsamen Methodenvarianz. Unter Ausschluss dieses Methodenproblems wird zunächst ein Beitrag zur Klärung der Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für die psychische Gesundheit Erwerbstätiger geleistet. In einem zweiten Schritt werden empirisch bewährte Merkmale der Arbeitssituation in die Analysen einbezogen. Den theoretischen Rahmen der Arbeit bilden das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept (BBK) und ein spezifiziertes Zwei-Ebenen-Modell. Sekundäranalytisch werden zweier branchenspezifische Gelegenheitsstichproben (N1 = 183; N2 = 314) und die repräsentative BIBB/IAB-Strukturerhebung von 1998/1999 (N3 = 34.343) ausgewertet. Es liegt ein ex-post-facto-Design vor. Das Merkmal der Arbeitsmarktsituation wird als Risiko langzeitarbeitslos zu werden operationalisiert und dokumentenanalytisch generiert. Diese Operationalisierung erweist sich als valide. Die anderen Merkmale werden mittels schriftlicher Befragungen erhoben. Die Datenauswertung erfolgt mit Methoden des ALM. Die globalen Zusammenhänge zwischen der Arbeitsmarktsituation und der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind marginal. Bei Betrachtung der mit Hilfe des BBK gebildeten Subgruppen zeigen sich jedoch hypothesenkonform veränderte Zusammenhänge. Dieses Ergebnismuster kann im Sinne des sozialepidemiologischen Risikofaktorenmodells als Beleg für das Belastungspotenzial einer schlechten Arbeitsmarktsituation angesehen werden. Zentral für die Vorhersage der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind jedoch die Merkmale der Arbeitssituation: Auch in Zeiten mit einer problematischen Arbeitsmarktsituation reicht es nicht aus, einfach nur Arbeit zu haben. Die konkrete Arbeitssituation bleibt zentral. / Within the field of occupational psychology there is very little empirical research on the socially highly relevant topic of the labor market. Studies on voluntariness within gainful occupation and on job insecurity have provided initial evidence that a poor labor market situation poses a potential risk to employees’ health. However, all of these studies can be criticized for having the method-immanent interpretation problem of shared method variance. Excluding this methodological problem, the present study, first, contributes to clarifying the role of the labor market situation for employees’ mental health. In a second step, empirically established characteristics of the personal job situation are included in the analyses. The theoretical framework for this research is the stress-strain concept (SSC) and a more specific two-level model. Secondary analyses are conducted with two sectoral convenience samples (N1 = 183; N2 = 314) and the representative BIBB/IAB data set of 1998/1999 (N3 = 34.343). An ex-post-facto design is used. The characteristic of the labor market situation was operationalized as the risk for long-term unemployment, which was generated through document analyses. This operationalization proves to be valid. Other characteristics were assessed with questionnaires. Data analyses were conducted with methods of the GLM. The overall relations between the labor market situation and mental health are marginal. However, when studying subgroups that were formed utilizing the SSC the observed relations vary as hypothesized. These findings can be interpreted within the social-epidemiological risk-factor model as a demonstration of the stress potential of poor labor market conditions. Nevertheless, the central predictors of employees’ mental health are characteristics of the personal job situation: Even in times of a problematic labor market situation just being employed it is not sufficient to ensure good mental health. The person’s specific job situation remains central.
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.
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Berufsverläufe der Abschlusskohorten 2006/07 und 2010/11: Ergebnisse der Nachbefragungen im Rahmen der dritten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Winter, Johannes, Stephan, Christina, Behrendt, Clemens, Cesca, Stephanie Karin 16 April 2021 (has links)
In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse der Nachbefragungen der sächsischen Hochschulabsolventinnen und -absolventen der Prüfungsjahrgänge 2006/07 sowie 2011/12 dokumentiert. Die Prüfungsjahrgänge entsprechen also den Studienjahren an den Hochschulen. Die Prüfungsjahrgänge 2006/07 umfassen die Absolventinnen und Absolventen, die in der Zeitspanne des Wintersemesters 2005/06 bis zum Ende des Sommersemester 2007 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Analog erstrecken sich die Prüfungsjahrgänge 2010/11 auf die Abschlüsse im Zeitraum des Wintersemesters 2009/10 bis zum Sommersemster 2011. In der aktuellen Befragung wurde die Abschlusskohorte 2006/07 zum dritten Mal (nach 2008 und 2013) zum Berufsverlauf und Berufserfolg befragt, die Kohorte 2010/11 zum zweiten Mal (nach 2013).:Zusammenfassung III 1 Einleitung 1 2 Profil der Absolvent/innen 5 2.1 Fächergruppen und Studienbereiche 5 2.2 Hochschultyp 9 2.3 Abschlussart 9 2.4 Alter und Geschlecht 12 2.5 Bildungsherkunft 14 2.6 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 15 3 Berufsverlauf 17 3.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 17 3.2 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf 25 3.3 Elternzeit im Zeitverlauf 38 3.4 Tätigkeitsverläufe von Bacheloralumni 41 4 Berufserfolg 47 4.1 Berufsstatus und Einkommen 47 4.1.1 Berufstatus 48 4.1.2 Einkommen 54 4.2 Berufliche Adäquanz und Zufriedenheit 60 4.2.1 Adäquanz der Beschäftigung 60 4.2.2 Berufliche Zufriedenheit 67 4.3 Rahmenbedingungen der Beschäftigungssituation 77 5 Akademischer Karriereverlauf 85 5.1 Stand und Dauer des Promotionsvorhabens 85 5.2 Motive für eine Promotion 97 5.3 Wege zur Professur 102 6 Mobilität 105 6.1 Regionen der Erwerbstätigkeit 105 6.2 Regionale Herkunft und Mobilitätstypen 110 7 Zufriedenheit, Pläne und Zukunftspläne 121 7.1 Gesamtzufriedenheit mit der Berufs- und Lebenssituation 121 7.2 Berufs- und Lebensziele 126 7.3 Einschätzung der Zukunftsperspektiven im Beruf 134 7.4 Angestrebte berufliche Veränderungen 142 8 Literaturverzeichnis 151 A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 155 A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 155 A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 156 A.3 Rücklauf und Datenqualität 160 B Tabellen und Grafiken 167 C Fragebogen 215

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