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Abschlussbericht zur Erhebung "Mit Arbeit – ohne Arbeit" - Erwerbsverläufe seit der Wende: (Erhebung 2000)

Mühler, Kurt, Kropp, Per January 2000 (has links)
Im Zentrum dieser Untersuchung standen die gesellschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland seit der Wende und dabei insbesondere die der Beschäftigungssituationen (reguläre Arbeitsverhältnisse, Perioden der Arbeitslosigkeit und Qualifikationsmaßnahmen). In dem vorgelegten Bericht wird die Datenerhebung geschildert und es werden beschreibende Ergebnisse der im Fragebogen erhobenen Teilgebiete präsentiert. Dazu zählen Angaben zu privaten Veränderungen bei den Befragten seit der Wendezeit sowie ihren aktuellen Lebensumständen. Daran schließt sich eine Betrachtung der aktuellen Berufssituation und eventueller beruflicher Zukunftspläne an. Dem folgt eine nähere Analyse des Freundeskreises und der Mitarbeit in Organisationen. Als nächstes sollen die erhobenen Beschäftigungsepisoden – Arbeitslosigkeit, Qualifikation und reguläre Beschäftigung – die zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Befragung waren, genauer betrachtet werden. Im nachfolgenden Teil erfolgt dann die Beschreibung der wichtigste Daten des Netzwerkgenerators und zum Abschluss des Berichtes werden die wichtigsten Ergebnisse dieser Erhebung zusammengefasst.:Einleitung; Beschreibung der Datenerhebung; Deskriptive Ergebnisse; Zusammenfassung; Literatur zum Projekt; Materialien zur Erhebung
202

Absolventenbericht: Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie in Leipzig

Hämmerling, Aline January 2010 (has links)
Die Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig gibt einen Überblick über die Qualifizierung der AbsolventInnen der Soziologie in Leipzig während des Studiums und zeigt Strategien für die Stellensuche auf. Sie beschreibt Einsatzmöglichkeiten von SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Erträge.:Überblick: Absolventenstudie 2006; Auswertung der Daten der Absolvententstudie
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SequiSax - Generationenwandel.erfolgreich.gestalten: Abschlussbericht und Befragungsergebnisse

Hommel, Anita, Wald, Peter M. 10 May 2021 (has links)
Der demographische Wandel und der zunehmende Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte gehen Hand in Hand. Das betrifft nicht nur den sozialen Bereich, sondern ist branchenübergreifend sichtbar. Für soziale Berufe entsteht zudem noch ein zusätzliches Spannungsfeld: Bei sinkendem Fachkraftnachwuchs steigt der Bedarf an sozialen Dienstleistungen. Dies betrifft insbesondere die Angebote für ältere Menschen und den Pflegebereich, aber auch andere Arbeitsfelder sozialer Arbeit sind betroffen. In den fünf ostdeutschen Bundesländern kommt eine Welle des Generationenwandels in Führungs- und Leitungspositionen hinzu. Viele Akteure, die zu Beginn der 1990er Jahre Vereine und Träger sozialer Arbeit gründeten, gehen in den Ruhestand. Nach nahezu zwei Dekaden der Kontinuität in den Organisationsspitzen muss nun ein erfolgreicher Übergang gestaltet werden. Doch wie kann das gelingen? Was ist zu beachten und welche Instrumente können hilfreich sein? Wie kann Nachwuchs gewonnen und gebunden werden? Diese Fragen stellte sich das von 2012 bis 2014 beim Paritätischen Sachsen durchgeführte ESF-Projekt ‚SequiSax – generationenwandel . erfolgreich . gestalten‘. Gemeinsam mit den Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes wurden verschiedene Ansätze durchgeführt, die in erster Linie auf den generationenübergreifenden Dialog setzten und sich so den Antworten zu nähern versuchten. Rückblickend lässt sich feststellen: Es finden sich Eckpunkte, die für die Prozesse in den jeweiligen Organisationen leitend sein können. Eine allgemeingültige Lösung gibt es jedoch nicht. Der vorliegende Abschlussbericht gibt einen Einblick und fasst die zentralen Ergebnisse aus der dreijährigen Projektlaufzeit zusammen.
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Geschlecht, Klasse und Ethnie auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland 1965-1969

Märksch, Judith 02 May 2023 (has links)
Der zweite geschichtswissenschaftliche Beitrag von Judith Märksch (M. A.), Geschlecht, Klasse und Ethnie auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland 1965-1969. Deutsche und türkische Arbeiterinnen im Vergleich, bedient das Leitthema des Bandes sowohl methodisch wie thematisch, indem er im intersektionalen – forschungskritisch formulierten – Zugriff statistisch dokumentierte Merkmale und Daten deutscher und migranter (türkischer) Arbeitnehmerinnen vergleicht und an ihnen die Modernisierungsbehauptung für bundesdeutsche Geschlechterverhältnisse der 1960er Jahre kritisch prüft. Die Korrelation von Geschlecht, Klasse und Ethnie – hier in Form grenzüberschreitenden Recruitings und ethnischer Stereotype – erweist sich dabei nicht nur als wirksames Instrument, um Praktiken von In- und Exklusion, institutionelle und mediale Argumentationslinien sowie strukturelle Benachteiligungen und Double-Standards zu verdeutlichen. Sie leistet nicht weniger als die Revision eines Forschungskonsenses: Im spannungsreichen Wechselspiel von geschlechtsideologischer Beharrung auf dem traditionellen Familienmodell, volkswirtschaftlichen beziehungsweise unternehmerischen Interessen und Emanzipationsansprüchen deutscher Frauen können die 1960er Jahre, so die Verfasserin in ihrem Resümee, „zumindest aus der Sicht türkischer Arbeiterinnen, bei weitem nicht als großes Jahrzehnt des Wandels betrachtet werden, wie die historische Forschung einen seit geraumer Zeit glauben lassen will.“
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Gender-Pay-Gap

Eicker, Jannis 02 May 2017 (has links) (PDF)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen "unbereinigten" und einen "bereinigten". Der "unbereinigte" Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim "bereinigten" Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Gender-Pay-Gap

Eicker, Jannis 02 May 2017 (has links)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen 'unbereinigten' und einen 'bereinigten'. Der 'unbereinigte' Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim 'bereinigten' Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Arbeitsmarktsegregation

Herrmann, Jeremia 25 April 2017 (has links) (PDF)
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.
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Mentoring

Kurmeyer, Christine 26 April 2017 (has links) (PDF)
Mentoring ist die Weitergabe informeller Wissensbestände von einer erfahrenen an eine weniger erfahrene Person, von einer Mentorin bzw. einem Mentor an eine oder einen Mentee. Mentoring kann auch auf Gruppen bezogen sein. Die Handlungsfelder umfassen Frauenförderung, Integration, Wissensmanagement, Personalentwicklung, organisationalen Wandel oder die Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit. Seit den 1990er Jahren wurden vermehrt Mentoringprogramme für Frauen und Mädchen entwickelt, deren Ziel es ist, Bildungs- und Karriereverläufe entsprechend der individuellen Talente und Fähigkeiten zu verwirklichen.
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Genderkompetenz

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) (PDF)
Genderkompetenz umfasst die Fähigkeit und Motivation zur kritischen Reflexion sozialer, geschlechtsbezogener Zuschreibungen auf Grundlage des Wissens über ihre Entstehung und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen sowie zu einer Anwendung des Wissens, mit welcher das eigene Handeln zu einem Abbau von Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen beiträgt. Kritisiert werden u. a. eine Beliebigkeit des Begriffs und die Individualisierung struktureller Gründe sozialer Ungleichheit, die vor allem durch den Bezug zum Kompetenzbegriff naheliegt.
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Der italienische Mezzogiorno auf dem Weg in die europäische Wissensgesellschaft

Jahnke, Holger 18 January 2005 (has links)
Der Übergang Europas in die Wissensgesellschaft ist durch die massive Ausbreitung wissenschaftlichen Wissens und dessen Eindringen in den ökonomischen Produktionsprozess gekennzeichnet. Für die Teilnahme von Regionen an der Wissensgesellschaft ist die Ausbildung junger Akademiker und deren Integration in den regionalen Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung. In dieser Perspektive wird in der vorliegenden Arbeit die Erwerbssituation und die regionale Mobilität italienischer Hochschulabsolventen aus dem Mezzogiorno betrachtet. Die Untersuchung erfolgt anhand von zwei methodischen Ansätzen. Im ersten empirischen Teil wird umfangreiches Datenmaterial, u.a. die Hochschulabsolventenbefragung des italienischen Statistikamts, ausgewertet. Hierbei zeigt sich, dass der italienische Mezzogiorno trotz vergleichsweise niedriger Absolventenzahlen von einer extremen Jungakademikerarbeitslosigkeit gekennzeichnet ist: Zudem verlassen viele junge Süditaliener vor Studienbeginn oder nach Studienende ihre Heimat, um in Nord- oder Mittelitalien eine Arbeit zu finden, so dass von einem regelrechten Brain drain gesprochen werden kann. Im zweiten empirischen Teil der Arbeit werden in einer hermeneutischen Perspektive sowohl die Erwerbssituation als auch die Mobilitätsbereitschaft von Hochschulabsolventen in Sizilien untersucht. Mit Hilfe von biographisch orientierten, themenzentrierten qualitativen Interviews wird der Versuch unternommen, die Handlungsrationalitäten zu verstehen, die sich hinter den hohen Arbeitslosenzahlen verbergen. Es wird gezeigt, dass die sozialen, kulturellen und institutionellen Rahmenbedingungen die Entstehung komplexer Aktivitätsnetze begünstigen, die den Verbleib in Sizilien auch bei einer unbefriedigenden Erwerbssituation ermöglichen und zu einem permanenten Hinausschieben der Wanderungsentscheidung beitragen. Für die regionale Entwicklung Siziliens, wie auch der übrigen Regionen des Mezzogiorno, kann sich aber gerade der Verbleib junger Hochschulabsolventen in der Unterbeschäftigung als Standortvorteil für wissensorientierte Unternehmen und somit als Entwicklungspotential erweisen. / Europe''s transition towards the Knowledge Society is characterised by major advances in scientific knowledge and its infiltration of the economic production process. To fulfil their role in the Knowledge Society, regions must ensure that young academics can be educated and integrated into the regional labour market. In this perspective the book analyses the employment situation and the regional mobility of young academics in the Italian Mezzogiorno using two different empirical approaches. The first part of this paper investigates the employment situation and regional mobility of young Italian academics using data sources provided by the Italian statistical office, Istat. Despite its comparatively small academic population, the Italian Mezzogiorno is marked by extremely high unemployment levels among young academics. Furthermore, a large number of young Italians from the South leave their home region before starting university or after graduation in order to find jobs in Northern or Central Italy. The second section of this paper draws on empirical evidence to analyse the employment outlook and high level of emigration among young Sicilian graduates from a hermeneutic perspective. With the help of biographical, problem-oriented qualitative interviews, the author attempts to understand the culturally embedded rationalities that inform statistical evidence. Sicily''s social, cultural and institutional framework is shown to promote the growth of highly complex networks of activity that encourage young unemployed graduates to remain in unsatisfactory work environments and constantly postpone their decision to migrate. On a more positive note, the continued presence of young underemployed university graduates may be considered beneficial to the regional development of Sicily, as well as other parts of the Mezzogiorno, if interpreted as a regional advantage for knowledge-intensive industries in their search for new locations.

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