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Mentoring

Kurmeyer, Christine 26 April 2017 (has links)
Mentoring ist die Weitergabe informeller Wissensbestände von einer erfahrenen an eine weniger erfahrene Person, von einer Mentorin bzw. einem Mentor an eine oder einen Mentee. Mentoring kann auch auf Gruppen bezogen sein. Die Handlungsfelder umfassen Frauenförderung, Integration, Wissensmanagement, Personalentwicklung, organisationalen Wandel oder die Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit. Seit den 1990er Jahren wurden vermehrt Mentoringprogramme für Frauen und Mädchen entwickelt, deren Ziel es ist, Bildungs- und Karriereverläufe entsprechend der individuellen Talente und Fähigkeiten zu verwirklichen.
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Zukunftsforum im Landkreis Meißen: der öffentliche Beteiligungsprozess, Ergebnisse, Impulse, Positionen

01 March 2022 (has links)
Im Rahmen des »ZUKUNFTSFORUM im Landkreis Meißen« diskutierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Unternehmen, Vereine, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen wichtige Zukunftsthemen für unsere Region. Mehrere öffentliche Veranstaltungen sowie die Beteiligungsplattform im Internet boten dabei Gelegenheit, Vorschläge, Ideen, Wünsche und Erwartungen, aber auch Kritik und Sorgenzu äußern. Das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen, das Pro und Contra zu möglichen Handlungsoptionen sowie der Ablauf des Beteiligungsprozesses wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst. Sie soll Anregungen für die Mitglieder der gewählten kommunalen Gremien geben sowie dabei helfen, mehrheitsfähige Lösungen zu finden und im Dialog mit der Politik und der Verwaltung den Weg für zukunftsorientierte Planungen zu ebnen.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 21.09.2017, Galerie Flox, Schirgiswalde-Kirschau

Nyguen, Thuy Duong 28 August 2023 (has links)
Unter dem Motto „Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend“ kamen am 21.09.2017 in der Galerie Flox in Schirgiswalde-Kirschau 50 Akteure aus der Jugendarbeit, aber auch Unternehmer, Lehrer und Praxisarbeiter sowie Akteure aus Kommune und Politik zusammen, um sich zum Thema „Wie gestalten wir ländliche Räume für Menschen, die den ländlichen Raum auch wollen? Wir haben alle eine Verantwortung, die Region attraktiv zu gestalten.“ auszutauschen. Nach einem theoretischen Fachinput von Dr. Julia Gabler zur Studie „Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?“ ging es in die Praxis. Um sich den Fragen und Problemen von mehreren Seiten anzunähern, hatten die Teilnehmenden die Wahl zwischen fünf verschiedenen Thementischen. Hier konnten sie Erfahrungen und Ideen diskutieren und Lösungsansätze entwickeln. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einer Fishbowl-Diskussion mit allen Veranstaltungsteilnehmern dazu auszutauschen. Welche Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet der ländliche Raum? Woran müssen wir noch arbeiten? Welche Erfahrungen haben wir bereits gemacht? Auch wenn sich die Teinehmenden nicht in allen Punkten einig waren, so doch in einem: In den ländlichen Regionen steckt großes Potenzial.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 29.11.2017, GDZ, Annaberg-Buchholz

Günther, Lilly 28 August 2023 (has links)
Am 29. November 2017 fand die zweite Veranstaltung der Reihe „Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend“ in Annaberg-Buchholz statt. Im Konferenzsaal des Gründer- und Dienstleistungszentrums kamen rund 70 Teilnehmende aus Wirtschaft und Politik sowie aus Bildungseinrichtungen und verschiedenen Initiativen zusammen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung sollte die Möglichkeit bieten, gemeinsam darüber nachzudenken, was junge Menschen motiviert, auf dem Land zu bleiben – oder erstmals dorthin zu ziehen. Es wurden Lösungsansätze diskutiert und sich darüber ausgetauscht, welche Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der ländliche Raum jungen Menschen bieten kann.
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Neuer Geschlechtervertrag

Klinger, Sabine 26 April 2017 (has links) (PDF)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Hazard functions and macroeconomic dynamics

Yao, Fang 24 January 2011 (has links)
In dieser Arbeit werden die Folgen der Calvo-Annahme in dynamischen makroökonomischen Modellen untersucht. Dafür wird die Calvo-Annahme unter Anwendung des Konzepts der statistischen Hazardfunktion verallgemeinert. Ich untersuche zwei mögliche Anwendungen dieses Ansatzes innerhalb von DSGE-Modellen. Im ersten Artikel zeige ich, dass der Zugewinn an Handhabbarkeit, der aus der Calvo-Annahme für Neu-Keynesianische Modelle folgt, mit unerwünschten Folgen in Bezug auf die Inflationsdynamiken einher geht. Der zweite Artikel schätzt die aggregierte Hazardfunktion unter Verwendung des theoretischen Rahmens des ersten Artikels. Es zeigt sich, dass die Annahme einer konstanten Hazardfunktion, die aus der Calvo-Annahme folgt, von den Daten eindeutig abgelehnt wird. Im dritten Artikel analysiere ich die Implikationen der empirisch geschätzten Hazardfunktion für die Persistenz von Inflation und die Geldpolitik. Die Untersuchungen zeigen, dass mittels der empirisch plausiblen aggregierten Hazardfunktion Zeitreihen simuliert werden können, die mit der Persistenz der inflatorischen Lücke im US Verbraucherpreisindex konsistent sind. Anhand dieser Ergebnisse komme ich zu dem Schluss, dass die Hazardfunktion eine entscheidende Rolle für die dynamischen Eigenschaften von Inflation spielt. Der letzte Artikel wendet den selben Modellierungsansatz auf ein Real-Business-Cycle Model mit rigidem Arbeitsmarkt an. Unter Verwendung eines allgemeineren stochastischen Anpassungsprozess stelle ich fest, dass die Arbeitsmarktdynamiken von einem Parameter beinflusst werden, der das Monotonieverhalten der Hazardfunktion bestimmt. Insbesondere steigt die Volatilität des Beschäftigungsniveaus, wohingegen dessen Persistenz mit zunehmendem Parameterwert abnimmt. / The Calvo assumption (Calvo, 1983) is widely used in the macroeconomic literature to model market frictions that limit the ability of economic agents to re-optimize their control variables. In spite of its virtues, the Calvo assumption also implies singular adjustment behavior at the firm level as well as a restrictive aggregation mechanism for the whole economy. In this study, I examine implications of the Calvo assumption for macroeconomic dynamics. To do so, I extend the Calvo assumption to a more general case based on the concept of the statistical hazard function. Two applications of this approach are studied in the DSGE framework. In the first essay, I apply this approach to a New Keynesian model, and demonstrate that tractability gained from the Calvo pricing assumption is costly in terms of inflation dynamics. The second essay estimates aggregate price reset hazard function using the theoretical framework constructed in the first essay, and shows that the constant hazard function implied by the Calvo assumption is strongly rejected by the aggregate data. In the third essay, I further explore implications of the empirically based hazard function for inflation persistence and monetary policy. I find that the empirically plausible aggregate price reset hazard function can generate simulated data that are consistent with inflation gap persistence found in the US CPI data. Based on these results, I conclude that the price reset hazard function plays a crucial role for generating inflation dynamics. The last essay applies the same modeling approach to a RBC model with employment rigidity. I find that, when introducing a more general stochastic adjustment process, the employment dynamics vary with a parameter, which determines the monotonic property of the hazard function. In particular, the volatility of employment is increasing, but the persistence is decreasing in the value of the parameter.
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Ausprägung und Ursachen geschlechtsselektiver Abwanderung aus den neuen Bundesländern

Kröhnert, Steffen 04 June 2009 (has links)
Im Zeitraum 1989 bis 2005 sind per Saldo 1,6 Millionen Menschen aus den neuen in die alten Bundesländer gezogen. Die Mehrheit dieser Binnenwanderer war zwischen 18 und 29 Jahre alt und die Mehrheit war weiblich. Als Ergebnis dieser anhaltenden geschlechtsselektiven Wanderung ist in den neuen Bundesländern eine stark unausgewogene Geschlechterproportion in der Wohnbevölkerung entstanden. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lag die Geschlechterproportion in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) im Jahr 2005 nur bei 90 Frauen zu 100 Männern und sank in zahlreichen Landkreisen auf Werte von weniger als 85 zu 100. Eine so unausgewogene Geschlechterproportion ist auch im europäischen Maßstab ungewöhnlich und kommt in keinem ähnlich großen und dicht besiedelten Gebiet vor. Als eine wesentliche Ursache der disproportionalen Wanderung wird ein erhebliches Bildungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern in den neuen Bundesländern identifiziert. Das hohe Bildungsniveau von Frauen ist dabei nicht nur als ökonomischer Faktor für den Fortzug zu sehen: Da Frauen Partnerschaften mit geringer gebildeten Partnern meiden, werden auch Paarbeziehungen mit westdeutschen Männern und damit das Verbleiben in Westdeutschland wahrscheinlicher. Als Ursache für die Auseinanderentwicklung des Bildungsniveaus von Frauen und Männern in den neuen Bundesländern sieht die Studie die Kollision eines Geschlechterarrangements, das seine Wurzeln in der DDR-Geschichte hat, mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung. Das Rollenbild von Frauen, gekennzeichnet durch hohe Wertschätzung ökonomischer Selbstständigkeit und Orientierung auf Tätigkeiten im qualifizierten Dienstleistungsbereich, erweist sich im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel als prinzipiell anpassungsfähiger als jenes der Männer, deren klassische Tätigkeiten in Industrie und Handwerk eine tief greifende Entwertung erfahren haben. / Between the fall of the Berlin Wall in 1989 and the year 2005, 1.6 million people have migrated from East Germany (the former German Democratic Republic – GDR) to West Germany. The majority of these migrants were female and between the ages of 18 and 29. This unbalanced migration has caused a disproportionate sex ratio in the East German population. The sex ratio (in the age group between 18 and 29) in 2005 was only 90 women per 100 men and in many remote counties the ratio was less than 85 to 100. In such a large and densely populated area this phenomenon is unique within Europe. This study identifies the development of a considerable discrepancy in educational levels between women and men in Eastern Germany as one important cause for the disproportionate sex ratio in migration. The higher educational level of women is not only an economic factor: Since women generally prefer partners with at least the same educational level, relationships between East German women and West German men has become much more likely than the opposite. As a cause for the discrepancy in educational levels the study highlights a clash between gender roles rooted in GDR history and structural changes that took place after German reunification. The role model of women – a high valuation of economic independence and orientation towards professions in the service sector – proves to be more adaptable to the economic and social changes in East Germany than the role model of men, whose classical vocations in industry and crafts experience a considerable devaluation.
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Essays on the German labor market

Zwiener, Hanna Sarah 17 May 2017 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze, von denen sich die ersten beiden mit dem Phänomen der beruflichen Mobilität von Arbeitnehmern im westdeutschen Arbeitsmarkt befassen. Der erste Aufsatz untersucht für Absolventen einer dualen Berufsausbildung die kausalen Lohneffekte von Mobilität über Firmen und Berufe hinweg. Die Instrumentenvariablenschätzungen, welche exogene Variation in regionalen Arbeitsmarktcharakteristika ausnutzen, zeigen, dass Berufswechsel innerhalb des Ausbildungsbetriebs einen Karrierefortschritt darstellen. Bei Jobwechseln dominiert der Verlust von firmenspezifischem Humankapital. Allerdings nimmt der Lohnverlust nicht weiter zu, wenn zusätzlich zur Firma auch der Beruf gewechselt wird. Angesichts dieser Ergebnisse dokumentiert der zweite Aufsatz Muster von beruflicher Mobilität in Westdeutschland über den Zeitraum 1982--2008 innerhalb von und zwischen Firmen. Die Häufigkeit von beruflicher Mobilität hat seit 1982 zwischen Firmen signifikant zugenommen und innerhalb von Firmen signifikant abgenommen. Die Analyse betrachtet zudem mögliche Erklärungsansätze für diese Entwicklungen, wie zum Beispiel den demografischen Wandel oder den Zusammenhang zwischen beruflicher Mobilität und Arbeitslosigkeit. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen Produktmarktderegulierung und Arbeitsmarktergebnissen. Die Reform der deutschen Handwerksordnung von 2003 wird als natürliches Experiment genutzt, um mögliche Einflüsse der Abschaffung von Markteintrittsbarrieren auf selbstständige und abhängige Beschäftigung zu untersuchen. Da Zweifel an der Gültigkeit der identifizierenden Annahmen aufkommen, können die Schätzergebnisse nicht kausal interpretiert werden. Dennoch legen die Ergebnisse zumindest in Teilen nahe, dass der in der Literatur bereits dokumentierte positive Effekt auf selbstständige Beschäftigung plausibel ist, wohingegen die Reform vermutlich keinen Anstieg der abhängigen Beschäftigung in den deregulierten Berufen zur Folge hatte. / This thesis comprises three essays, out of which the first two study the phenomenon of worker mobility across occupations in the West German labor market. The first essay studies the causal wage effects of mobility across firms and occupations among graduates from apprenticeship training. Exploiting variation in regional labor market characteristics the instrumental variables estimations indicate that occupation switches within the training firm involve a career progression. For job switches the loss of firm-specific human capital seems to dominate. However, the wage loss does not grow when an occupation switch occurs simultaneously. In light of these results, the second essay in this thesis studies patterns of occupational mobility in West Germany over the period 1982--2008 separately within and across firms. Most importantly, occupational mobility rates across firms have significantly increased since the early 1980s, while within-firm occupational mobility rates have significantly decreased. The essay also assesses potential explanations for these developments, such as demographic change or the relationship between occupational mobility and unemployment. The third essay in this thesis studies the relationship between product market deregulation and labor market outcomes. It exploits the 2003 reform of the German Crafts Code as a natural experiment to study how the abolishment of barriers to firm entry may affect self-employment and dependent employment. Since there are doubts regarding the validity of the identifying assumptions, the results cannot be interpreted causally. Nevertheless, the analysis at least partially corroborates the evidence for a positive reform effect on self-employment documented elsewhere in the literature, while the reform seems not to have had a positive effect on dependent employment in the deregulated crafts occupations.
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ? / Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 22 May 2004 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

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