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Allgemeine Servicebefragung (ASB) 2022Erfurth, Marcel 27 August 2024 (has links)
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Zur strukturierten Auswertung von Tiefeninterviews in der PersonalauswahlGulba, Astrid 09 July 2004 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird ein strukturiertes Vorgehen bei der Auswertung von Tiefeninterviews in der Personalauswahl vorgeschlagen. Ausgewählte Arbeitsschritte dieses strukturierten Vorgehens werden evaluiert: Identifikation relevanter Informationen, Zuordnung der Informationen zu Arbeitsanforderungen, Beurteilung des Bewerbers hinsichtlich der einzelnen Arbeitsanforderung und der Gesamteignung. Es wurden drei Interviewtranskripte von Tiefeninterviews konstruiert, zwei davon anhand eines simulierten, aber real durchgeführten Rollenspiels, eines anhand einer Modellperson. Die Untersuchungsteilnehmer hatten die Aufgabe, diese Interviewtranskripte auszuwerten und die Bewerber zu beurteilen. In Hauptuntersuchung I werden die klassischen Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität und Validität) der strukturierten Auswertung bestimmt. In Hauptuntersuchung II wird geprüft, ob diese strukturierte Auswertung zu höheren Gütekriterien führt als eine nicht strukturierte Vorgehensweise. Die Ergebnisse zeigen ein heterogenes Bild der Gütekriterien der strukturierten Auswertung. Die Objektivität und Validität der Identifikation der Informationen kann als gut, die Retest-Reliabilität als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Retest-Reliabilität der korrekten Zuordnung der Informationen zu den Arbeitsanforderungen kann als zufriedenstellend gekennzeichnet werden, während die Validität dieses Auswertungsschrittes als mangelhaft anzusehen ist. Der Vergleich der strukturierten mit der nicht strukturierten Auswertung zeigt, dass die korrekte Identifikation der relevanten Informationen bei strukturierter Auswertung eher gelingt (Validität). Hinsichtlich der Objektivität zeigt sich bei diesem Auswertungsschritt kein statistischer Unterschied. Die Objektivität der Beurteilung der Arbeitsanforderungen ist hingegen bei strukturierter Auswertung signifikant höher. Eine höhere Validität ist hier nur für ein Interviewtranskript nachweisbar. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass der Auswertungsschritt der Zuordnung der Informationen zu den Arbeitsanforderungen schwierig ist. Eine verhaltensorientierte Definition der Arbeitsanforderungen scheint hierfür nicht auszureichen. Die Überlegenheit der strukturierten gegenüber einer nicht strukturierten Auswertung konnte aber teilweise gezeigt werden. Die Methode zur Auswertung von Tiefeninterviews in der Personalauswahl ergänzt bereits vorliegende Auswertungsvorschläge der strukturierten Interviewmethoden. Anhand der vorliegenden Arbeit lassen sich weitere Analysen der einzelnen Auswertungsschritte sowie die Entwicklung eines handhabbaren Auswertungsinstruments für Praktiker ableiten.
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Korpusbasierte Exploration der Variation der nominalen GenitivmarkierungBubenhofer, Noah, Hansen-Morath, Sandra, Konopka, Marek 23 June 2020 (has links)
The variation of the strong genitive marker of the singular noun has been treated by diverse accounts. Still there is a consensus that it is to a large extent systematic but can be approached appropriately only if many heterogeneous factors are taken into account. Over thirty variables influencing this variation have been proposed. However, it is actually unclear how effective they can be, and above all, how they interact. In this paper, the potential influencing variables are evaluated statistically in a machine learning approach and modelled in decision trees in order to predict the genitive marking variants. Working with decision trees based exclusively on statistically significant data enables us to determine what combination of factors is decisive in the choice of a marking variant of a given noun. Consequently the variation factors can be assessed with respect to their explanatory power for corpus data and put in a hierarchized order.
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Normal forms for multidimensional databasesLehner, Wolfgang, Albrecht, J., Wedekind, H. 02 June 2022 (has links)
In the area of online analytical processing (OLAP), the concept of multidimensional databases is receiving much popularity. Thus, a couple of different multidimensional data models were proposed from the research as well as from the commercial product side, each emphasizing different perspectives. However, very little work has been done investigating guidelines for good schema design within such a multidimensional data model. Based on a logical reconstruction of multidimensional schema design, this paper proposes two multidimensional normal forms. These normal forms define modeling constraints for summary attributes describing the cells within a multidimensional data cube and constraints to model complex dimensional structures appropriately. Multidimensional schemas compliant to these normal forms do not only ensure the validity of analytical computations on the multidimensional database, but also favor an efficient physical database design.
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Sozialplanung im Landkreis Zwickau 2019-2021: Jugendhilfeplanung - Bedarfsplan für Kindertageseinrichtungen23 September 2019 (has links)
Gemäß §§ 79 und 80 des Achten Buches Sozialgesetzbuch – Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) i. V. m. §§ 20 und 21 Landesjugendhilfegesetz (LJHG) obliegt dem Landkreis Zwickau als örtlichem Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Gesamtverantwortung einschließlich der Planungsverantwortung für die Erfüllung der Aufgaben nach SGB VIII.
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Zur strukturierten Auswertung von Tiefeninterviews in der PersonalauswahlGulba, Astrid 30 June 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein strukturiertes Vorgehen bei der Auswertung von Tiefeninterviews in der Personalauswahl vorgeschlagen. Ausgewählte Arbeitsschritte dieses strukturierten Vorgehens werden evaluiert: Identifikation relevanter Informationen, Zuordnung der Informationen zu Arbeitsanforderungen, Beurteilung des Bewerbers hinsichtlich der einzelnen Arbeitsanforderung und der Gesamteignung. Es wurden drei Interviewtranskripte von Tiefeninterviews konstruiert, zwei davon anhand eines simulierten, aber real durchgeführten Rollenspiels, eines anhand einer Modellperson. Die Untersuchungsteilnehmer hatten die Aufgabe, diese Interviewtranskripte auszuwerten und die Bewerber zu beurteilen. In Hauptuntersuchung I werden die klassischen Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität und Validität) der strukturierten Auswertung bestimmt. In Hauptuntersuchung II wird geprüft, ob diese strukturierte Auswertung zu höheren Gütekriterien führt als eine nicht strukturierte Vorgehensweise. Die Ergebnisse zeigen ein heterogenes Bild der Gütekriterien der strukturierten Auswertung. Die Objektivität und Validität der Identifikation der Informationen kann als gut, die Retest-Reliabilität als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Retest-Reliabilität der korrekten Zuordnung der Informationen zu den Arbeitsanforderungen kann als zufriedenstellend gekennzeichnet werden, während die Validität dieses Auswertungsschrittes als mangelhaft anzusehen ist. Der Vergleich der strukturierten mit der nicht strukturierten Auswertung zeigt, dass die korrekte Identifikation der relevanten Informationen bei strukturierter Auswertung eher gelingt (Validität). Hinsichtlich der Objektivität zeigt sich bei diesem Auswertungsschritt kein statistischer Unterschied. Die Objektivität der Beurteilung der Arbeitsanforderungen ist hingegen bei strukturierter Auswertung signifikant höher. Eine höhere Validität ist hier nur für ein Interviewtranskript nachweisbar. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass der Auswertungsschritt der Zuordnung der Informationen zu den Arbeitsanforderungen schwierig ist. Eine verhaltensorientierte Definition der Arbeitsanforderungen scheint hierfür nicht auszureichen. Die Überlegenheit der strukturierten gegenüber einer nicht strukturierten Auswertung konnte aber teilweise gezeigt werden. Die Methode zur Auswertung von Tiefeninterviews in der Personalauswahl ergänzt bereits vorliegende Auswertungsvorschläge der strukturierten Interviewmethoden. Anhand der vorliegenden Arbeit lassen sich weitere Analysen der einzelnen Auswertungsschritte sowie die Entwicklung eines handhabbaren Auswertungsinstruments für Praktiker ableiten.
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Hydrological evaluation of 14 satellite-based, gauge-based and reanalysis precipitation products in a data-scarce mountainous catchmentSaddique, Naeem, Muzammil, Muhammad, Jahangir, Istakhar, Sarwar, Abid, Ahmed, Ehtesham, Aslam, Rana Ammar, Bernhofer, Christian 13 April 2023 (has links)
Availability of high-quality data is a major problem for climate and hydrological studies, especially in basins with complex topography where gauge network is typically limited and unevenly distributed. This study investigates the performance of 14 precipitation products – seven satellite-based (SPPs), two gauge-based (GPPs) and five reanalysis products (RPPs) – against ground observations (1998–2007) in the transboundary Jhelum River basin (33 397 km2). Among the seven SPPs (bias corrected), five demonstrate a significantly high correlation coefficient (CC > 0.7) with observed rainfall. However, most of the products tend to underestimate the seasonal precipitation amount, particularly in winter and spring. Likewise, Asian Precipitation – Highly Resolved Observational Data Integration Towards Evaluation of water resources APHRODITE (GPPs) and Japanese 55-year Reanalysis JRA-55 (RPPs) are the best-performing products in daily streamflow predictions, with Nash-Sutcliffe efficiency values of 0.68 and 0.62, whilst MSWEP (Multi-Source Weighted-Ensemble Precipitation), AgMERRA (Climate Forcing Dataset for Agricultural Modeling) and CHIRPS (Climate Hazards Group InfraRed Precipitation with Station data) have also good potential in flow prediction. Generally, our results indicate that APHRODITE and JRA-55 could be used as alternative sources of precipitation data in the Himalayas region.
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony / Unternehmenserfolg und Motive der Existenzgründung - Eine empirische Untersuchung im Freistaat SachsenKegel, Anja 26 January 2015 (has links) (PDF)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen.
Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen.
Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt.
Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt.
Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben.
Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden:
- Grad der Unabhängigkeit
- Priorität der Familie
- Grad der Selbständigkeit
- Politische Entscheidungsmotive
- Priorität des Unternehmens
- Konfliktpotential
- Risiken im Lebensunterhalt
Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general.
The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses.
Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses.
The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors:
- Level of independence
- Priority of family
- Level of self-reliance
- Political motivation in decision making
- Priority of the business itself
- Conflict potential
- Level of risk taking
Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state SaxonyKegel, Anja 21 October 1998 (has links)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen.
Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen.
Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt.
Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt.
Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben.
Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden:
- Grad der Unabhängigkeit
- Priorität der Familie
- Grad der Selbständigkeit
- Politische Entscheidungsmotive
- Priorität des Unternehmens
- Konfliktpotential
- Risiken im Lebensunterhalt
Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general.
The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses.
Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses.
The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors:
- Level of independence
- Priority of family
- Level of self-reliance
- Political motivation in decision making
- Priority of the business itself
- Conflict potential
- Level of risk taking
Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
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Regionale Beratungsarbeit in einer bundesweiten Transfergesellschaft: Die Trägerfallstudie START aus der Evaluation der Praktiker-/Max-Bahr-TransfergesellschaftenFilipiak, Kathrin, Hertwig, Markus, Mühge, Gernot, Wawrzyniak, Chris 07 January 2019 (has links)
Transfergesellschaften sind ein Instrument an der Schnittstelle von Arbeitsmarktpolitik und betrieblicher Personalpolitik. Mit der Insolvenz der Schlecker-Drogeriemarktkette im Jahr 2012 wurden erstmals die technisch-organisatorischen Schwierigkeiten thematisiert, die mit der Implementation von Transferangeboten für bundesweit tätige Unternehmen des Einzelhandels mit mehreren tausend Beschäftigten verbunden sind. Der Gegenstand der Fallstudie ist die Arbeit des Trägers START NRW GmbH (im Folgenden: START) im Rahmen der Praktiker/Max-Bahr Transfergesellschaften.Im Zentrum dieser Studie stehen sowohl die Perspektive der Teilnehmer_innen wie auch aus der Sicht der Berater_innen von START. Die Bewertung und Analyse der Transferberatung schließt die Charakteristika der Beschäftigten ebenso mit ein wie die strukturellen Rahmenbedingungen dieser spezifischen Transfergesellschaft, die in einem Verbund aus sechs Trägern eingebettet war. Die Fallstudie untersucht die psychosoziale Unterstützung in der Beratungsbeziehung zwischen Teilnehmer_in und Berater_in nach dem Arbeitsplatzverlust. Schließlich benennt die Fallstudie ausgewählte begünstigende Faktoren und Entwicklungspotentiale für das Praktiker-Transferprojekt und zukünftige Transfergesellschaften. / Transfer companies are an instrument at the interface of labor market policy and company personnel policy. With the bankruptcy of the Schlecker drugstore chain in 2012, the organizational difficulties associated with the implementation of job-to-job transitions for nationwide retail companies with several thousand employees were discussed for the first time. The subject of this study is the work of the promoter START NRW GmbH ('START') within the framework of the Praktiker / Max-Bahr transfer company. The focus of the case study is both the perspective of the participants and the perspective of the START consultants. The evaluation and analysis of the transfer companies includes the characteristics of the employees as well as the structural conditions of this specific transfer company, which was embedded in a network of six institutions. The case study examines psychosocial support in the counseling relationship between participant and counselor after job loss. Finally, the case study identifies selected facilitating factors and development potentials for the Praktiker transfer project and future job-to-job-transitions.
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