• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 12
  • 9
  • 6
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 33
  • 22
  • 15
  • 15
  • 11
  • 9
  • 9
  • 9
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Neue Berufe in Bibliotheken: 6 // Bibliometrie-Spezialistin

Adam, Michaele, Musiat, Jutta 15 April 2015 (has links) (PDF)
Systembibliothekarin, TYPO3-Entwickler, Open Access-Referentin, Grafikdesigner, Social Media Beauftragte – Bibliotheken entwickeln neue Aufgabengebiete, denn die Arbeitswelt erfordert schon jetzt eine Öffnung gegenüber anderen Branchen, Menschen mit Informationsexpertise und Quereinsteigern. Mit dieser Ausgabe des BIS endet die 2014 begonnene Interviewreihe „Neue Berufe in Bibliotheken“ mit den beiden Bibliometrie-Expertinnen der SLUB Dresden, Michaele Adam und Jutta Musiat.
22

Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen

Münster, Sander 06 December 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle 3D-Modelle finden in den historischen Disziplinen in zweierlei Art Verwendung. Zum einen dienen diese zur Erfassung und Digitalisierung existierender historischer Objekte. Daneben dient die Erstellung von virtuellen 3D-Rekonstruktionen der Nachbildung nicht mehr existierender Objekte und Strukturen. Während technische Abläufe beider Ansätze ebenso wie methodische und wissenschaftstheoretische Aspekte in der Fachliteratur häufig und umfassend thematisiert werden, ist eine Frage nach sozialen Aspekten und sozialer Interaktion im Kontext derartiger Vorhaben bisher unbeleuchtet geblieben. Ziel der Arbeit stellt dar, eine Bandbreite und Relevanz von Aspekten der Kooperation als „Zusammenarbeit mit gemeinsamem Ziel, gegenseitiger Abstimmung, planvollem Vorgehen sowie Vorteilen für alle Akteure“ (Hagenhoff, 2004) im Kontext derartiger geschichtswissenschaftlicher 3D-Modellierungsvorhaben mittels sozialwissenschaftlicher Methoden zu beleuchten. Dabei zielt eine Darlegung auf unterschiedliche Skalierungen von Kooperation ab – angefangen bei einer Wissenschaftslandschaft über Kooperationsstrukturen bis hin zu einer Betrachtung von spezifischen Kooperationsphänomenen und -strategien innerhalb von Arbeits- und Erstellungsprozessen.
23

Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen

Münster, Sander 18 November 2014 (has links)
Virtuelle 3D-Modelle finden in den historischen Disziplinen in zweierlei Art Verwendung. Zum einen dienen diese zur Erfassung und Digitalisierung existierender historischer Objekte. Daneben dient die Erstellung von virtuellen 3D-Rekonstruktionen der Nachbildung nicht mehr existierender Objekte und Strukturen. Während technische Abläufe beider Ansätze ebenso wie methodische und wissenschaftstheoretische Aspekte in der Fachliteratur häufig und umfassend thematisiert werden, ist eine Frage nach sozialen Aspekten und sozialer Interaktion im Kontext derartiger Vorhaben bisher unbeleuchtet geblieben. Ziel der Arbeit stellt dar, eine Bandbreite und Relevanz von Aspekten der Kooperation als „Zusammenarbeit mit gemeinsamem Ziel, gegenseitiger Abstimmung, planvollem Vorgehen sowie Vorteilen für alle Akteure“ (Hagenhoff, 2004) im Kontext derartiger geschichtswissenschaftlicher 3D-Modellierungsvorhaben mittels sozialwissenschaftlicher Methoden zu beleuchten. Dabei zielt eine Darlegung auf unterschiedliche Skalierungen von Kooperation ab – angefangen bei einer Wissenschaftslandschaft über Kooperationsstrukturen bis hin zu einer Betrachtung von spezifischen Kooperationsphänomenen und -strategien innerhalb von Arbeits- und Erstellungsprozessen.
24

Moderní bibliometrické indikátory společností Thomson Reuters a Elsevier / Modern bibliometric indicators by Thomson Reuters and Elsevier

Buryan, Anna Maria January 2017 (has links)
This thesis concerns the issues of bibliometrics and scientometrics. The first part is dedicated to the science of information measurement, selected citation databases and bibliometric indicators. The practical part is dedicated to the measurement and quantitative analysis of the documents of the Institute of Organic Chemistry and Biochemistry AS CR in the citation databases of Web of Science and Scopus.
25

Scientometrické hodnocení vědy se zaměřením na Českou republiku / Scientometric research evaluation with focus on the Czech Republic

Troupová, Alžběta January 2011 (has links)
(in English) The master thesis is focused on the scientometric methods of research and development evaluation and their use in particular system applied in the Czech Republic. Its introductory part presents the field of scientometrics, scientometric and bibliometric indicators and citation indices. Chapter 7 deals with research and development evaluation in Czech Republic, especially with Research Evaluation Guidelines and describes its assesment rules, results and changes due to its annual actualization. A battle of wills between the Guidelines supporters and opponents is the topic of chapter 8, in particular in the context of reallocation of institutional funding according to the Guidelines. Ideas and opinions of prominent scientists and policymakers are being presented followed by brief treatise on Czech system of research and development evaluation audit carried out by the company Technopolis Limited. In the conclusion the author summarizes and debates positives and negatives of the Czech system of science evaluation.
26

The characteristics and impact of non-source items in the social sciences / a pilot study of two political science departments in Germany

Chi, Pei-Shan 03 November 2014 (has links)
Publikationen, die nicht in Web of Science bzw. Scopus indexiert sind, werden als sogenannte „non-source items“ bezeichnet. Bislang wurden sie in bibliometrischen Studien vernachlässigt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist die Untersuchung der Publikations- und Zitationscharakteristika von Dokumenten in den Sozialwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung von non-source items, unabhängig vom jeweiligen Dokumenttyp. Indem die Publikationen zweier führender deutscher politikwissenschaftlicher Universitätsinstitute ausgewertet werden, werden die Auswirkungen der Berücksichtigung von non-source items in bibliometrischen Evaluationen in den Sozialwissenschaften untersucht und die folgenden drei Forschungsfragen beantwortet: FF1: Was sind die Charakteristika von Publikationen in den Politikwissenschaften? FF2: Was sind Charakteristika von non-source-items und wie ist deren Impact in der Politikwissenschaft? FF3: Wie können non-source items in bibliometrische Evaluation eingeschlossen werden? Kurz gefasst lässt sich festhalten, dass non-source items in bibliometrischen Evaluationen berücksichtigt werden sollten, unabhängig von ihrem Impact oder ihrer Zitationen. Eine umfassendere Zitationsdatenbank ist notwendig, um qualitativ hochwertige Evaluationen in den Sozialwissenschaften zu ermöglichen. Die Autorin schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, den Impact von non-source items in der Politikwissenschaft zu untersuchen und macht einen Vorschlag zur alternativen Evaluation basierend auf Publikations- und Zitationsmustern. Die Strukturen der hier erörterten Formel, Datenbank und des Evaluationssystems können gleichermaßen in anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen angewendet werden. Allerdings sind weitere empirische Untersuchungen in anderen Disziplinen notwendig, um die entsprechenden Faktoren und Werte bestimmen zu können, da die Disziplinen stark heterogen sind. / Publications that are not indexed by Web of Science or Scopus are named “non-source items”. These have so far been neglected by most bibliometric analyses. The central issue of this study is to investigate the publication and citation characteristics of items in the social sciences with special attention to non-source items of all document types. By analyzing the publications of two top-ranking political science university departments in Germany, this study explores the effect of the inclusion of non-source items in bibliometric evaluations in the social sciences, and answers the following three research questions: RQ1: What are the characteristics of publications in political science? RQ2: What are the characteristics and impact of non-source items in political science? RQ3: How to include non-source items into bibliometric evaluation in political science? In short, the results of this study show that non-source items should be included in bibliometric evaluations, regardless of their impact or the citations from them. The demand for a more comprehensive coverage of bibliometric databases in the social sciences for a higher quality of evaluations is shown. The author proposes several approaches to investigate the impact of non-source items in political science and suggests an alternative to evaluate German political scientists according to their publication and citation patterns. The empirical findings of this study can serve as valuable information to investigators of the social sciences. However, further empirical studies in different fields are needed, due to the significant heterogeneity among fields in the social sciences.
27

Publikationen: Funktion und Repräsentation / Präsenz von Kommunikationskanälen der deutschen Kunstgeschichte in bibliographischen Nachweisinstrumenten

Oltersdorf, Jenny 13 August 2013 (has links)
Die wissenschaftspolitischen Akteure in Deutschland sind daran interessiert, dass die von der öffentlichen Hand investierten Gelder den größtmöglichen wirtschaftlichen und gesellschaft-lichen Nutzen generieren. Forschende müssen darum u.a. im Rahmen sog. Evaluationen belegen, dass sie qualitativ hochwertige Arbeit leisten. Zum Zweck dieser Evaluationen werden häufig Daten des Web of Science bzw. der Datenbank Scopus genutzt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie repräsentativ Veröffentlichungen in diesen Datenbanken sowie im Reference Management System Mendeley und in ausgewählten Bibliothekskatalogen für das Publikations- und Kommunikationsverhalten in der deutschen Kunstgeschichte sind und welche potenziellen Effekte die Nutzung dieser Referenzsysteme in Evaluationsverfahren auf die deutsche kunsthistorische Forschung haben. Zu diesem Zweck wurden die Publikationslisten deutscher kunsthistorisch Forschender im Hinblick auf die verwendeten Publikationstypen und die Sprache ausgewertet und in Interviews die Bedeutung der Publikationstypen im Kommunikationsprozess erfragt. Die Veröffentlichungen der untersuchten Forschenden verteilen sich im betrachteten 10 Jahreszeitraum in der Reihenfolge der Häufigkeit auf 52% Sammelbandaufsätze, 13% Katalogeinträge, 12% Zeitschriftenaufsätze, 10% Rezensionen, 7% Monografien, 3% Beiträge in Nachschlagewerken sowie 3% Artikel in Tageszeitungen. In den Datenbanken des Web of Science sind nur 3,8%, in Scopus 2,1% und in Mendeley 0,4% des Gesamtpublikationsoutputs der analysierten Personen enthalten. Die untersuchten Datenbanken sind daher weder im Hinblick auf die Anzahl noch auf die Verteilung der Publikationstypen repräsentativ. / To German research policy makers it is most important that public funds generate maximum economic and social benefits. Researchers in all academic areas are therefore obliged to take part in research evaluation procedures to prove that their work is of high quality. Most of these evaluations are based on data from Web of Science or Scopus. The present study examines the representativeness of Web of Science, Scopus, the Reference Management System Mendeley and selected library catalogs in terms of publication and communication behavior of German Art Historians. Potential effects of using these reference systems for research evaluation of German Art History will also be analyzed. Hence, the publication lists of German researchers in Art History were downloaded and categorized with regard to different publication types and language. Interviews with selected Art Historians were conducted to inquire their assessment of the role of distinct publication types in research communication. In the observed 10-year-period the publication types of the investigated researchers constitute as follows: 52% essays in collected editions, 13% catalog contributions, 12% journal articles, 10% reviews, 7% monographs, 3% encyclopedia contributions and 3% newspaper articles. Only 3.8% of the total research output of the analyzed Art Historians is covered in Web of Science, 2.1% is covered in Scopus and 0.4% is part of Mendeley. The analyzed databases are biased in terms of number and distribution of publications. In contrast to the empirical analysis of the publication lists, the interviewees do not consider essays in collected editions as most crucial in research communication processes.
28

Jahresbericht 2016 / Universitätsbibliothek Chemnitz / Annual Report 2016 / University Library of Chemnitz

Malz, Angela 30 August 2017 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2016 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2016
29

Jahresbericht 2016 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 30 August 2017 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2016 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2016
30

Attitudes, habits, norms and policies regarding co-authorship among forest scientists in Brazil

Senna da Costa, Mariano 06 July 2018 (has links)
Um Kernfragen zur Mehrautorenschaft in einer bestimmten Zielgruppe zu klären, konzentriert sich diese Arbeit auf Aspekte von technologischer Kompetenz, menschlicher Interaktion und institutioneller Leitlinien. Zuerst werden interdisziplinäre Argumente in Bezug zu Mehrautorenschaft aus den Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik und Geisteswissenschaften präsentiert. Die Literaturübersicht enthält Statistiken zu Informationsnutzung, Beschreibung von Strategien des Wissensmanagements, Erforschung von Verhaltensmustern und Trends in der Kommunikationstechnologie, sowie Diskussionen einiger historischer, politischer und inhaltlicher Aspekte, welche die Anwendung des Internet als kollaboratives Werkzeug im akademischen Kontext beeinflussen können. Die Arbeit beschäftigt sich auch mit einigen Kontroversen zur Konzeption von Wissenschaft und wissenschaftlicher Praktiken, welche indirekt mit der Problematik von wissenschaftlicher Kommunikation und Zusammenarbeit, sowie Wissensproduktion in Zusammenhang stehen, insofern sie die Produktion Texten mit mehreren Autoren betreffen. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit befasst sich mir dem zur Zeit vorherrschenden System zur Evaluation akademischer Publikationen (Bibliometrie oder Scientometrie; QUALIS und SCIELO Systeme). Das vorhandene System für die Evaluation von Autoren ist in der Regel unfair /voreingenommen. Das liegt daran, das Statistiken leicht manipuliert werden können um einer bürokratischen und unternehmerischen Agenda zu folgen oder individuelle Interessen darzustellen, anstatt die wirklichen Verdienste eines Autors widerzuspiegeln. Die Untersuchung wurde anhand von semi-strukturierten Interviews durchgeführt, in Kombination mit einer quantitativen Erhebung, welche drei miteinander verbundene Aspekte (technologische, institutionelle und kulturelle), die bei der in Mehrautorenschaft eine Rolle spielen, innerhalb des Graduiertenprogramms in 'Forest Engineering' an der Universidade Federal do Paraná (Brasilien) hervorheben sollte. / In order to verify core issues for co-authorship in a specific audience, the current work focus on technological literacy, human interaction, and institutional policy. It first presents an interdisciplinary collection of arguments from social sciences, natural sciences, computer sciences, and humanities about scientific collaboration, especially regarding co-authorship activities. This literature review includes statistics on information usage, description of knowledge management strategies, exploration of behavioral patterns, communication technology trends, and discussions of some historical, political and contextual elements that may be influencing the application of the Internet as a collaborative tool within academic contexts. It also draws back few controversies about the concept of science and its practices, which are indirectly related to the problematic of scholarly communication, scientific collaboration, and knowledge production. The investigation targets these activities in what they concern the production of co-authored texts. A special focus of this work targets the current mainstream system of academic publishing ranking and evaluation (Bibliometrics or Scientometrics; QUALIS and SCIELO systems). The existing measurement system for the ranking of authors is generally an unfair/biased system, as statistics can easily be manipulated by a bureaucratic and corporate agenda, or by individual interests, rather than representing the real merit of an author. The inquiry applies a semi-structured in-depth interview combined with a quantitative survey intending to reveal three interrelated aspects (Technological, Institutional, and Cultural) involved in co-authorship activities within the Graduate Program in Forest Engineering at the Federal University of Paraná/Brazil.

Page generated in 0.3546 seconds