• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 140
  • 44
  • Tagged with
  • 184
  • 184
  • 184
  • 132
  • 124
  • 124
  • 76
  • 58
  • 39
  • 37
  • 35
  • 32
  • 30
  • 27
  • 25
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Identifikation von Mutationen im Tumorsuppressorgen p53 und des Bakteriums Helicobacter pylori in Magenkarzinomen histopathologischer Präparate aus verschiedenen medizinhistorischen Sammlungen / Identification of mutations in the tumor suppressor gene p53 and of Helicobacter pylori in gastric cancer tissue of histopathological specimens from different medical history collections

Licht, Katharina 03 May 2011 (has links)
Krebserkrankungen sind das Resultat komplexer Vorgänge und Veränderungen. Eine wichtige Variable in der Initialisierung ist die Interaktion zwischen Genotyp und Umwelt. Da Magenkarzinome zu den wenigen Krebserkrankungen gehören, bei denen im letzten Jahrhundert ein deutlicher Rückgang in der Inzidenz beobachtet werden konnte (Becker 2006), stellt sich die Frage, ob es Unterschiede in der genetischen Ausstattung von historischen Tumorgenomen im Vergleich zu rezenten gibt. Als typisches Zielgen für Tumormutationen wurde das Tumorsuppressorgen p53 untersucht. Au¬ßerdem wurde Helicobacter pylori (H. pylori) als Risikofaktor für die Entstehung von Magenkarzinomen in den historischen Proben identifiziert. Insgesamt standen 51 Gewebeproben von Magenkarzinompatienten aus den Medizinhistori¬schen Museen Berlin und Zürich, dem Pathologisch-anatomischen Bundesmuseum Wien sowie der anatomischen Sammlung der Universität Tartu zur Verfügung. Bei 47 Proben handelte es sich nach histologischer Diagnose um Magenkarzinome. Die Proben sind zwischen 50 und 180 Jahre alt und wurden in Konservierungsflüssigkeiten unbekannter Zusammensetzung gelagert. Von 45% der Proben konnten vollständige Sequenzen der Exons 5 bis 8 des p53-Gens generiert werden. Es konnten Veränderungen im Mutationsspektrum und in der Lokalisation der Mutationen in den historischen Proben im Vergleich zu rezenten Tumormutationen festgestellt werden. Die Mutationsfrequenz betrug 52%. Insgesamt wurden zehn verschiedene Mutationsereignisse in p53 bei elf verschiedenen Proben detektiert, wobei drei Proben von zwei Mutationen betroffen waren. Zwei Mutationen führen direkt (Q144X) bzw. indirekt (S166fs) zu der Entstehung von Stoppcodons. Zu einem Verlust des p53-Proteins bei gleichzeitiger Akquirierung onkogener Funktionen kommt es durch die Hotspot-Mutation R248W (Wang & El-Deiry 2007). Zu einer Zunahme der Funktionsfähigkeit (gain-of-function) kommt es außerdem durch die Mutation K291E. Die Mutation E271K ist an einer splice site lokalisiert, so dass das Exon nicht in die mRNA übernommen werden kann. Die Konsequenzen der anderen Mutationsereignisse sind nicht eindeutig belegt, scheinen aber einen geringeren Einfluss auf die Funktionalität von p53 zu haben. Abweichend zu rezenten Magenkarzinomen konnte die Mutation M246K als Hotspot der historischen Proben identifiziert werden. Insgesamt waren nur vier historische Mutationen bisher aus rezentem Magenkarzinomgewebe beschrieben, davon die Mehrheit in Studien mit asiatischen Patienten. Die veränderten Mutationen der historischen Magenkarzinome können als Hinweis auf Veränderungen in den karzinogen wirkenden Einflussfaktoren dienen, etwa eine veränderte Lebens- und Ernährungsweise durch die Einführung von Kühlmöglichkeiten für Lebensmittel. Der Risikofaktor H. pylori konnte in 70% der Gewebeproben sicher nachgewiesen werden. Der Anteil der Träger des Virulenzfaktors cag betrug 44%. 73% der Proben mit p53-Mutation waren nachweislich mit H. pylori und davon wiederum 63% mit einem cag-positiven Stamm infiziert. Die Infektion ermöglicht eine Teilerklärung für die untypische Lokalisation der Mutationen, da H. pylori-induzierte Mutationen seltener an Magenkarzinom-Hotspots vorkommen (Murakami et al. 1999). Es konnten keine resistenztypischen Mutationen gegen das Antibiotikum Clarithromycin in den historischen Geweben identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit konnte p53-Mutationen und das Bakterium H. pylori in den historischen Gewebeproben identifizieren. Ein verändertes Mutationsspektrum und die veränderte Lokalisation der Mutationen geben den Hinweis, dass sich die Einflüsse auf die Entstehung der Magenkarzinome im letzten Jahrhundert verändert haben.
72

Epidemiologische Untersuchungen zur Toxoplasmose und Identifizierung immunogener parasitärer Antigene / Epidemiological analysis of toxoplasmosis and identification of immunogenic parasitic antigens

Hotop, Andrea 07 July 2011 (has links)
Die Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die durch den Parasiten Toxoplasma gondii verursacht wird. Während eine Infektion bei den meisten immunkompetenten Menschen asymptomatisch abläuft, kann bei einer Primärinfektion in der Schwangerschaft der Parasit auf den Föten übergehen und zu einem Abort oder zu schweren Erkrankungen dessen führen.Eine pränatale Therapie soll eine Übertragung verhindern oder klinische Auswirkungen beim Kind mindern. Um die Effektivität der in Deutschland durchgeführten Therapie beurteilen zu können, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine retrospektive Untersuchung von 685 schwangeren Frauen durchgeführt, deren serologische Befunde auf eine Primärinfektion hindeuteten. In Folge dieser Studie konnte gezeigt werden, dass eine innerhalb von vier Wochen nach Infektion eingeleitete antiparasitäre Therapie das Risiko für die Ausprägung von klinisch-manifesten Erkrankungen des Kindes mindert.Um valide epidemiologische Untersuchungen durchführen zu können ist eine zuverlässige Diagnostik unabdingbar. Hierfür ist von Bedeutung, dass T. gondii ein intrazellulärer Parasit ist, welcher in drei verschiedenen Stadien vorkommt: als Oozysten, Tachy- und Bradyzoiten. Bei einer akuten Infektion sind vorwiegend sich schnell vermehrende Tachyzoiten vorhanden, während bei einer chronischen Infektion Bradyzoiten-enthaltene Zysten dominieren. Es wird davon ausgegangen, dass jedes Parasitenstadium spezifische Antigene exprimiert.Im Zuge dieser Arbeit sollten daher diagnostische Marker identifiziert werden, die eine Differenzierung zwischen einer akuten und einer chronischen Infektion erlauben. Über 2D-Gelelektrophoresen und Massenspektrometrie konnten dabei u. a. die Proteine GRA1, GRA7, ROP9, MIC5 und SUB1 als Marker für eine akute Infektion ermittelt werden. Diese, sowie sieben weitere Proteine, wurden rekombinant in E. coli hergestellt und in einem Lineblot-Verfahren an Humanseren auf ihre diagnostischen Eigenschaften untersucht.Durch den Nachweis spezifischer IgG-Antikörper gegen rGRA1, rGRA2 und rGRA6 konnte eine Toxoplasma-Infektion in bis zu 100 % erkannt werden. Eine Diskriminierung des Infektionsstadiums war allerdings nicht möglich. Eine akute Infektion ließ sich jedoch durch den Nachweis von rSUB1- und rGRA6-spezifischen IgG- und IgA Antikörper mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 92 % von einer chronischen Infektion unterscheiden.Des Weiteren wurden mit Hilfe des Lineblot-Verfahrens untersucht, ob die rekombinanten Antigene auch Potenzial hatten eine der häufigsten klinisch-manifesten Erkrankungen - die okuläre Toxoplasmose (Retinochorioiditis) - zu identifizieren. Dabei konnten durch den Nachweis GRA2-spezifischer IgA- und BAG1-spezifischer IgG-Antikörper signifikante Unterschiede bei Patienten mit einer Retinochorioiditis im Vergleich zu T. gondii infizierten Patienten ohne okuläre Läsionen festgestellt werden.Um festzustellen, ob der Lineblot-Assay unter der Verwendung rekombinanter Antigene auch in der Veterinärmedizin eingesetzt werden kann, wurden Verlaufseren von Hühnern, Puten und Schweinen untersucht, die experimentell mit Oozysten oder Tachyzoiten infiziert worden waren. Dabei zeigten die Tiere, in Abhängigkeit von dem getesteten Antigen, eine teilweise Infektionsdosis- und Infektionsart-abhängige Antikörper-Kinetik.In der Zusammenschau können die in dieser Arbeit erzielten Ergebnisse zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie der Toxoplasmose insbesondere in der Schwangerschaft beitragen.
73

Bilateral processing of thermoreception in the olfactory system of larval Xenopus laevis / Bilaterale Verarbeitung der Temperaturwahrnehmung im olfaktorischen System von larvalen Xenopus laevis

Kludt, Eugen 21 January 2010 (has links)
No description available.
74

Exploring the Functional Relevance of Polymorphisms within the CD14 and IRF-1 Gene for Promoter Activity by Haplotype-Specific Chromatin Immunoprecipitation (HaploChIP)

Mertens, Jasmin 19 January 2011 (has links)
No description available.
75

Charakterisierung von Leupaxin und seiner Interaktionspartner in Karzinomzellen / Charakterisation of Leupaxin and its interaction partners in carcinoma cells

Hardenberg, Sandra Gräfin von 29 September 2010 (has links)
No description available.
76

Differentiation of Flk-1 positive multipotent adult germline stem cells into endothelial cells in vitro and in vivo / Die Differenzierung Flk-1 positiver multipotenter adulter Keimbahnstammzellen in endotheliale Zellen in vitro und in vivo

Cheng, I-Fen 12 January 2011 (has links)
No description available.
77

The impact of ants on the aboveground and belowground ecological network - field studies in a grassland and experiments with microcosms / Der Einfluss von Ameisen auf oberirdische und unterirdische ökologische Netzwerke - Freilandstudien in einem Grassland und Experimente mit Mikrokosmen

Schumacher, Evelyn 30 April 2010 (has links)
No description available.
78

Use of peptide microarrays for mapping viral b cell epitopes / Peptid-Mikroarrays zur Kartierung viraler B-Zell-Epitope

Abou El Nasr, Ahmed Abd El Wahed Aly Abou El Nasr 15 March 2011 (has links)
No description available.
79

Genetic variants of EPO and EPOR influence cognitive core features of schizophrenia / Genetische Varianten von EPO und EPOR beeinflussen kognitive Merkmale der Schizophrenie

Friedrichs, Heidi 21 February 2011 (has links)
No description available.
80

Requirement of phosphoinositol-derived signals in the wounding response of Arabidopsis thaliana / Die Rolle von Phosphoinositol-Signalen in der Verwundungsantwort von Arabidopsis thaliana

Mosblech, Alina 04 October 2010 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0788 seconds