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Analyse von Kundenaktivitäten und der Bereitstellungsqualität von Büchern aus Kundensicht: mit einer Untersuchung von Kundenkommentaren zu Mietangeboten für E-Books

Wittrock, Janina 20 April 2020 (has links)
Bücherlesen und -kaufen gehören bei vielen Deutschen nach wie vor zum Leben dazu. Durch den wiederholten Kontakt mit Büchern in verschiedenen Kontexten werden Handlungsweisen gelernt, Erwartungen gebildet und Bücher in andere Tätigkeiten im Alltag integriert. Anbieter, die Bücher bereitstellen, können sich diese Buchbeziehung zunutze machen, indem sie das Design und die Weiterentwicklung ihrer Angebote auf Erwartungen und Aktivitäten von Buchlesern abstimmen. Das vorliegende Werk stellt als eine Umsetzungshilfe das Konzept der Bereitstellungsqualität von Büchern vor und empfiehlt die Analyse des Kundenverhaltens aus Sicht der Tätigkeitstheorie und der Customer-Dominant Logic. Zur empirischen Prüfung dient die Auswertung von Kundenkommentaren zweier Vermietungsangebote von E-Books.
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Glatte oder gebrochene Preise im Buchhandel?: eine empirische Analyse zu Preisendungen im Buchhandel für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch, mit Ausarbeitung von Entscheidungsmatrizen in Bezug auf die künftige Preispolitik.

Jordan, Stephanie 21 May 2021 (has links)
Immer mehr Verlage etablieren glatte Preise bei ihren Erzeugnissen, um der Forderung des Buchhandels nach glatten Preisen zu entsprechen. Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit diese Fragestellung aus preispsychologsicher Sicht für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch berechtigt ist und welche Produkteigenschaften einen Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft haben. Hierfür sind 14 branchenfremde Studien nach dem PICO(C)-Schema auf Adaptionspotenzial überprüft worden. Ergänzend sind aktuelle theoretische Forschungserkenntnisse nach WENGER dargestellt worden. Die aktuellen Preisstrategien für die Warengruppen Belletristik und Sachbuch in den Ausgabeformen: Hardcover, Taschenbuch, E-Book und Hörbuch, werden in einer IST-Analyse dargestellt. Da bis heute keine repräsentativen Daten bzgl. des Preisendung im Buchhandel vorliegen, wurde ein Datenerhebungskonzept erarbeitet. Zunächst wurde eine Choice-Based-Conjoint-Analyse mit einer Stichprobe von N=176 Teilnehmern durchgeführt. Ebenfalls wurde mit einer qualitativen Stichprobe von N=11 eine van-Westerndorp-Befragung durchgeführt. Zentrale Ergebnisse der Arbeit sind, dass überwiegend glatte Preise gegenüber gebrochenen präferiert werden. Die Aussage, dass es zentrale Preisschwellen für die genannten Warengruppen gibt, konnte in dieser Arbeit nicht bestätigt werden. Alle Ergebnisse dieser Arbeit sind stark von individuellen Produkteigenschaften abhängig. Für den Transfer in die Praxis wurden, neben der Definition eines SOLL-Zustands, für beide Warengruppen, Preissimulatoren programmiert. Auf dieser Basis kann künftig ein ganzheitliches Preismanagement in Verlagen und dem Buchhandel etabliert werden.:1. Einleitung und Problemstellung 1.1. Motivation 1.2. Ziele der Arbeit 1.3. Aufbau der Arbeit und Methodik 2. Stand der Forschung zu Preisendungen 2.1. Klassische und verhaltensorientierte Studien zu Preisendungen 2.2. Zusammenfassung und Beurteilung 3. Theoretischer Bezugsrahmen 3.1. Preis- und Konsumentenverhalten 3.2. Preiswürdigkeitsurteil 3.3. Phasen eines Kaufprozesses am Beispiel des SOR-Modells 3.4. Verhaltenspsychologische Theorien der Preisforschung 3.6. Zusammenfassung und Beurteilung 4. Analyse deutscher Buchmarkt 4.1. Abgrenzung und Darstellung Buchhandel und Buchmarkt 4.2. Preispolitik im deutschen Buchhandel 4.3. Vorstellung und Analyse ausgewählter Warengruppen im Buchhandel 4.4. Zusammenfassung und Beurteilung 5. Methodisches Vorgehen 5.1. Vorstellung Preisforschungsmethoden 5.2. Datenerhebungskonzept und Vorüberlegungen 5.3. Zusammenfassung und Beurteilung 6. Erstellung und Durchführung der Studien 6.1. Toolauswahl 6.2. Umfrageerstellung 6.3. Durchführung und Verteilung 6.4. Zusammenfassung und Beurteilung 7. Analyse und Auswertung der Ergebnisse 7.1. Demographische Daten und Rating-Teil 7.2. Auswertung CBC I 7.3. Auswertung CBC II 7.4. Auswertung van-Westerndorp PSM 7.5. Zusammenfassung und Beurteilung 8. Implikationen für die Preis- und Produktpolitik 8.1. Entscheidungsmatrix und Definition SOLL-Zustand 8.2. Zusammenfassung und Beurteilung 9. Fazit und Ausblick
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From Gutenberg to Luther

Undorf, Wolfgang 26 January 2012 (has links)
Der Gegenstand dieser Arbeit sind die physischen, bibliographischen und infrastrukturellen Dimensionen skandinavischer Buchdruckkultur im Spannungsfeld zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit, Scholastik und Humanismus, spätem Katholizismus und früher Reformation. Ihr theoretischer Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass die vorreformatorische skandinavische Buchkultur nur im Zusammenhang und Wechselspiel mit der gleichzeitigen kontinentaleuropäischen Buchkultur verstanden werden kann. Der von Deutschland ausstrahlende Vertrieb von gedruckten Büchern erweiterte sich im Gefolge der Preiskrise der 1480er und dem Ausbau Export-orientierter kontinentaler Buchdruckzentren zu einem fest etablierten, zuverlässigen Buchhandel europäischen Ausmasses. Er stellte für skandinavische Drucker eine grosse Herausforderung dar, der sie erst nach 1525 mehr und mehr gewachsen zeigten. Auch wenn die (selbstverständlich nur ungenau zu schätzende) Zahl der gedruckten Bücher, die vor der Reformation in Skandinavien vorhanden waren, an sich klein war, stützt die weit höhere Zahl der Provenienzen eindeutig die Erkenntnis, dass wir es mit einer wesentlich grösseren Buchkultur zu tun haben als bislang angenommen. Die skandinavische vorreformatorische Buchkultur unterschied sich dabei grundsätzlich nicht von der zeitgenössischen kontinentalen oder westeuropäischen Buchkultur. Gegenüber der dynamischen zeitgenössischen kontinentalen Buchzentren entwickelte sich Skandinavien zwar langsamer, ebenso wie Auswirkungen der geographisch periphen Lage nicht ausser Acht gelassen werden dürfen. Gleichzeitig aber war es in vielerlei Hinsicht fest im Gefüge der Netzwerke des kirchlichen, akademischen, intellektuellen und buchhändlerischen Europas verankert. / The subject of this thesis are the infrastructural, bibliographical and physical dimensions of Scandinavian print culture between the contradictory contexts of the Late Middle Ages and the Early Modern Period, scholasticism and humanism, late Catholicism and the dawn of the Reformation. Its theoretical point of point of origin is the awareness of the importance of the connection and interplay of Scandinavian pre-Reformation book culture with its contemporary continental counterpart for a deeper understanding of its characteristics and development. The trade with printed books emanating from Germany expanded to a reliable, well-established trade of European dimensions. While being a challenge for Scandinavian printing, which they met successfully not before after 1525, for readers it meant an opportunity. Although the number of printed books available in Scandinavia before the Reformation was not large, the large number of provenances identified and presented in this thesis supports the assumption that this print culture was much larger than assumed up to now. The nature of the Scandinavian pre-Reformation print culture didn’t essentially differ from its continental or Western European siblings. In comparison, Scandinavia did evolve slower and we mustn’t disregard the effects of a position in the geographical periphery. But, at the same time, was Scandinavia firmly positioned in European ecclesiastical, academical, intellectual and book trade networks.
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Die Konstruktion von Lesekultur

Wetzel, Dirk Alexander 10 January 2002 (has links)
Ausgehend von der Unzulänglichkeit, die Lesen als Forschungsgegenstand für jene gesellschaftlichen Fragestellungen hat, die über die Didaktik des Lesenlernens hinausreichen, versucht die vorliegende Arbeit einen anderen Zugang zu der Thematik. Nicht die Frage, was, wie, warum und wieviel Menschen lesen, ist hier Forschungsinteresse, vielmehr wird invertiert gefragt, wie Gesellschaftssysteme 'Lesen' definieren, welchen Personen dabei die Rolle des Lesers zugeschrieben wird und welche Motivationen eine solche Differenzierung auslösen und unterstützen. Theoretische Grundlage hierfür ist die Systemtheorie der Bielefelder Schule nach Niklas Luhmann. Anhand der redaktionellen Beiträge der Fachzeitschriften 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' sowie 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]' wird die Theorie explizit am Beispiel des Buchhandels und des öffentlichen Bibliothekswesen dargestellt. Bei der Analyse zeigt sich, daß Lesekultur als Produkt eines Traditionssystems wesentlich vom Buchhandel instrumentalisiert wird. Nach innen zur Identitäts- und Marktsicherung sowie nach außen zur Einwerbung staatlicher Sonderkonzessionen, besonders im Kartellrecht. Das Öffentliche Bibliothekswesen indes thematisiert trotz seiner Nähe zum Buchhandel Lesekultur in den 1960er und 1970er Jahren so gut wie gar nicht und nutzt andere Persuasionsmedien zur Systemstabilisierung. Erst provoziert durch empfindliche Etatkürzungen während der Rezession zu Beginn der 1980er Jahre koppelt sich auch das Öffentliche Bibliothekswesen wieder an die Lesekultur als Persuasionmedium zur Einwerbung staatlicher Leistungen. / Taking as its starting point the short-comings of reading as a topic of research for social questions that reach beyond the didactic of learning to read, the present dissertation attempts to approach this subject from another vantage point. The focus of interest is not how many people read what subject matter, in what fashion, and why, but rather its opposite: How do social systems define 'reading', what persons are assigned the role of 'reader' and what are the motivations that this social distinction engenders or promotes. The theoretical foundation for the study is based on the Bielefeld school of systems theory as expounded by Niklas Luhmann. Through an analysis of editorial articles appearing over a period of forty years in the journals 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' and 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]', the theoretical model is demonstrated by examples drawn from book-trade and the public library system. In the process it becomes apparent that the culture of reading as a product of a traditional system is fundamentally instrumentalized by the book-trade: inwards for the purpose of identity and market protection, outwards for the purpose of soliciting special national concessions, in particular in the area of antitrust law. In spite of its proximity to book-trade, the public library system all but failed to address reading culture in the decades of 1960s and 1970s and made use of other persuasive media as a means of system stabilization. Only after considerable budgetary cuts during the recession at the start of the 1980s did the public library system couple itself to the culture of reading as a medium of persuasion for soliciting state benefits.
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Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler / Johann Friedrich von Uffenbach. Collector - Donor - Scientist

Meyerhöfer, Dietrich 28 January 2020 (has links)
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