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Mikrostrukturelle Untersuchungen an Mangan-dotiertem Galliumnitrid mittels fortgeschrittener Methoden der hochauflösenden und analytischen Transmissionselektronenmikroskopie / Microstructural investigations of Manganese-doped Gallium Nitride by modern methods of high resolution and analytical transmission electron microscopyNiermann, Tore 30 October 2006 (has links)
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Michiel Coxcie / Studien zur flämischen Malerei im Zeitalter der Konfessionalisierung / Michiel Coxcie / Studies on Flemish painting in the age of confessionalizationTammen, Hanke E. 23 January 2020 (has links)
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Ein betriebliches Frühaufklärungssystem zum Schutz vor gesundheitsbedingtem Ausscheiden aus dem Berufsleben / Eine explorative Studie zur Ermittlung von adäquaten Unterstützungsleistungen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement am Beispiel der Eisenbahn und VerkehrsbrancheBurmeister, Doreen 17 November 2022 (has links)
Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit leistet mittels zweier empirischer Untersu-chungen einen Beitrag im Forschungsfeld von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) vor dem Hintergrund eines verbesserten Schutzes vor gesundheitsbedingtem Aus-scheiden von Arbeitnehmern. Zielstellung ist zum einen die Entwicklung eines betrieblichen Frühaufklärungssystems, das wie ein wissensbasiertes lernendes System fortlaufend Informa-tionen und Trends zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AUG), der Be-trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch interne und externe Beobachtungsbereiche erfasst, auswertet und Vorschläge für notwendige Anpassungen oder inkrementelle Innovationen bereitstellt. Zum anderen wird das „(integrative) Coaching“ in einer vergleichenden Fallstudie auf seine Wirkfaktoren hin analysiert; beim integrativen Coaching handelt es sich um ein Beratungsangebot, das auf Grundlage der regulären Beratung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement entwickelt wurde. / With the help of two empirical studies, the present study contributes in the research field of occupational health management (BGM) against the background of improved protection against health-related retirement of employees. The objective is, on the one hand, the devel-opment of a company early education system that, like a knowledge-based learning system, continuously provides information and trends to improve occupational safety (AUG), com-pany health promotion (BGF) and company integration management (BEM) through internal and external monitoring areas records, evaluates and provides suggestions for necessary ad-justments or incremental innovations. On the other hand, the “integrative coaching” as a consulting offer based on the “standardized help planning in the BEM” is analyzed in a com-parative case study against the background of the effective factors of coaching.
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Herren und HeiligeObergruber-Boerner, Carlos 08 December 2005 (has links)
Gegenstand der Arbeit sind Darstellungen, die dem Umfeld zweier Heiligenkulte in Florenz angehören und auf Bestellungen der Medici, ihrer Freunde und Verbündeten zurückzuführen sind. Den ursprünglich römischen Kult seiner Namenspatrone, der hll. Cosmas und Damian hat erst Cosimo de’ Medici in Florenz bekannt gemacht. Dabei erwies sich das Fehlen einer nennenswerten Florentinischen Tradition als maßgeblicher Faktor seiner Wirkkraft. Fra’ Angelico, Filippo Lippi und andere Künstler konnten formal neuartige Bildlösungen entwickeln, deren Inhalte sich als Projektionsflächen der politischen und geistigen Florentiner Eliten eigneten. Cosimo etablierte auf diese Weise ein Netzwerk persönlicher Repräsentation, das nicht allein die Barriere zwischen privatem und öffentlichem Raum zu durchdringen vermochte, sondern auch demonstrativ über die in Florenz herkömmliche Beschränkung auf das eigene Stadtviertel hinausgriff. Mit dem Generationswechsel nach Cosimos Tod erforderten die veränderten Machtverhältnisse auch einen Wechsel in der Strategie des Kults. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts tritt ein anderer Kult, jener der hll. Drei Könige in den Vordergrund. Dieser besaß im Gegensatz zur Verehrung von Cosmas und Damian in Florenz eine eigenständige, spezifisch republikanische Tradition. Unter deren Schutz konnte eine kontinuierliche Politisierung althergebrachter Rituale und die Übernahme der Kontrolle durch die Medici stattfinden. Auch in diesem Fall zeigt die Analyse der erhaltenen Darstellungen, dass sie den Auftraggebern als Loyalitätsnachweis dienten und die Zugehörigkeit zum Klientel der Medici und damit der städtischen Eliten markierten. Noch in der Mitte des 16. Jahrhunderts griff Herzog Cosimo I. auf strategische Elemente und Motive des Kults zurück, nun zunehmend aus dem sakralen Kontext gelöst und Bestandteil höfischer Panegyrik. / The Images observed here are mainly of two religious cults commissioned by members, friends and allies of the Medici family. In the early 15th century Cosimo de’ Medici following the example of his father introduced his patron saints, Cosmas and Damian into his native city of Florence. Prior to this the cult of these saints was of no vital importance outside Rome. Thus there was no eminent pictorial tradition of their images which proved an important factor in the cult’s success. Fra’ Angelico, Filippo Lippi and other artists were able to develop a new imagery that allowed members of Florence’s political and humanistic circles to identify with. Cosimo established a network of personal representation which did not only penetrate the barriers between private and public space but ostentatiously reached beyond the customary boundaries of a family’s home quarter. After Cosimo’s death in 1464 political instability resulted in a change of strategy. In the second half of the 15th century a different cult, that of the Three Magi, moves into the center of medicean interest. Contrary to Saints Cosmas and Damian the cult of the Magi had an ancient and marked republican tradition in Florence. Under cover of this tradition the Medici party managed to take over control of the confraternity of the Magi and wield its influential instruments to their own benefit. As with images of Saints Cosmas and Damian those depicting the Adoration of the Magi were used as a confirmation of loyalty to the Medici and their faction. Even in the 16th century Duke Cosimo I. went back to elements and motifs of his predecessors’ strategy. Rather than reviving the cult of Saints Cosmas and Damian however they are used to give evidence of political and dynastical continuity.
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Walter Benjamin und die Kunst des GraphischenMatsui, Takaoki 16 June 2008 (has links)
Als Bild- und Medientheoretiker hinterließ Walter Benjamin nicht nur die berühmte „materialistische“ Auratheorie, sondern auch scheinbar esoterische Theorien der bildenden Kunst. Der Zusammenhang und Inhalt der beiden Theorien können erhellt werden, wenn wir genauer sehen, wie er sich dort mit der Beschreibung der Kindheit beschäftigte. Der Ursprung seiner Auratheorie liegt in seiner „Tagebuch“-Literatur, wo er in die melancholisch gefärbten Visionen der „Jugend“ zu versinken pflegte. Der topologische Aufbau dieser Visionen – ihre eigenartig „photo-graphische“ Struktur – soll mithilfe der Zweiten Topik Freuds analysiert werden. Und aufgrund dieser Analyse werden wir eine Revision der üblichen (übersimplifizierten) Gegenüberstellung von seinem historischen Materislismus und dem „apolitischen Formalismus“ Clement Greenbergs vornehmen. Greenbergs Kunstkritik dient aber auch zur Entschlüsselung der „esoterischen“ Bildtheorien Benjamins. Die letzteren verwirren uns vor allem deshalb, weil dort das Sehen der Kinder zuerst (um 1915) irreführender Weise nach den üblichen Dichotomien der Romantik (Linie / Farbe; männlich / weiblich; erwachsen / kindlich…) beschrieben worden war; ihren eigentlichen Inhalt konnte Benjamin erst präzisieren, als er – anhand seiner Betrachtungen der graphischen „Horizontalität“ und nach seinen Spekulationen über das magische Wesen von „Zeichen“ und „Mal“ (1917) – eine Trichotomie der Bildgattungen (Malerei / Graphik / getuschtes Bild) aufgestellt hatte. Wir rekonstruieren diese Theorieentwicklungen nicht nur durch detaillierte Bild- und Textanalysen, sondern auch unter Heranziehung seines „materialistischen“ Spätwerks (der Passagenarbeit und der „Berliner Kindheit“), da erst im letzteren der einzigartige Zusammenhang zwischen seinen frühen Bildtheorien und seiner Geldtheorie als „Konstellation“ sichtbar werden sollte. / Walter Benjamin’s writings on visual arts include not only the famous „materialistic“ essays on aura but also seemingly esoteric notes on painting and the graphic arts. The content and correlation of all these writings become clear once we grasp how they perform the task of describing childhood experience. His theory of aura was prefigured in his philosophical „Diaries“ where his struggle with his depression was often followed (or interrupted) by dreamlike visions of "youth". The discursive structure of these visions – which will prove to be a strangely „photo-graphic“ one – is to be analyzed by using the second Freudian topology as a comparison. Through this analysis we will be able to reconsider the well-known (oversimplified) antagonism between his historical materialism and the „apolitical formalism“ of Clement Greenberg from a new viewpoint. Greenberg’s criticism helps us also to decipher the „esoteric“ texts of Benjamin. They puzzled scholars especially because they described children’s vision at first (about 1915) misleadingly in accordance with the conventional dichotomies of Romanticism (line / color; masculine / feminine; adult / child…); Benjamin could specify their original implication only after he had set up – based on his reflexions on the „horizontality“ of the graphic arts, and by speculating further on the magic nature of „Zeichen“ and „Mal“ (1917) – a trichotomy of genres (painting / the graphic arts / ink and watercolor illustrations). We will reconstruct this development of his theory not only through detailed analyses of related works of art but also in view of his „materialistic“ late writings (the Arcades Project and „Berlin Childhood“), for it is only there that we find out an essential relation – a singular „constellation“ – of his early art theory and his theory of money.
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Oktaven und Reduktionstheorie / Octonions and reduction theoryRoeseler, Karsten 07 February 2011 (has links)
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Strukturelle Untersuchung der amorph/kristallinen Grenzfläche mittels quantitativer hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie an den Systemen a-Si/c-Si und a-Ge/c-Si / Structural investigation of the amorphous/crystalline interface by means of quantitative high-resolution transmission electron microscopy on the systems a-Si/c-Si and a-Ge/c-SiThiel, Karsten 02 November 2006 (has links)
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Exploring the formation histories of galaxies - globular clusters and beyond / Sternentstehungsgeschichten von Galaxien - Kugelsternhaufen und mehrLilly, Thomas 12 July 2007 (has links)
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Indirect Imaging of Cataclysmic Variable Stars / Indirekte Abbildung kataklysmischer veränderlicher SterneKube, Jens 17 June 2002 (has links)
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Transmissionselektronenmikroskopische Untersuchungen zur Koausscheidung von Übergangselementen in kristallinem Silizium / Co-precipitation of transition metal impurities in crystalline silicon investigated by transmission electron microscopyRudolf, Carsten 24 February 2009 (has links)
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