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Österreich und die Dritte Welt Aussen- und Entwicklungspolitik der Zweiten Republik bis zum EU-Beitritt 1995 /

Hödl, Gerald, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Wien, 2003. / Includes bibliographical references (p. 282-303)
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Stärkung der Gestaltungsmacht des Südens : Analyse seiner Partizipationsmöglichkeiten im Rahmen des Systems der United Nations und Global Governance /

Reibmayr, Georg. January 2007 (has links)
Diplomarbeit - Universität, Linz, 2006. / Includes bibliographical references (p. 146-156).
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Versicherheitlichung aus organisationssoziologischer Perspektive.: Eine empirische Analyse zu Kooperationen mit der Bundeswehr bei drei deutschen entwicklungspolitischen NROs in Afghanistan.

Franz, Sandra 12 July 2021 (has links)
In dieser Dissertation wird die Versicherheitlichung (securitization) von drei deutschen, entwicklungspolitisch in Afghanistan tätigen NROs empirisch erforscht. Dabei wird systematisch untersucht, ob Versicherheitlichung stattgefunden hat und - darauf aufbauend - welche Wirkungszusammenhänge existieren, d.h. unter welchen Bedingungen Versicherheitlichung stattfindet und welche organisationssoziologischen Einflussfaktoren im Zusammenhang mit dieser stehen. Der Ausgangspunkt dieser Forschung ist die Feststellung, dass Versicherheitlichung von Entwicklungspolitik auch im deutschen Kontext an Relevanz gewinnt und die zivilgesellschaftliche Debatte 2010 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die theoretische Grundlage für die empirischen Analysekategorien bilden einerseits die Securitization Theory in ihren Weiterentwicklungen von Thierry Balzacq und Peter J. Burgess (2011) sowie Alexander Brand (2011) und andererseits die Neoinstitutionalistischen Forschungsprogramme von Christine Oliver (1991) sowie Andrew J. Hoffmann (1999). Festzustellen ist, dass eine Versicherheitlichung von deutschen entwicklungspolitisch tätigen NROs durchaus stattfindet, NROs selbst aber hohe Handlungsspielräume besitzen, dieser entgegenzuwirken, da es kaum institutionellen Druck hin zur Kooperation mit der Bundeswehr gibt. Den größten Einfluss auf Versicherheitlichung besitzen die von den NROs selbst definierten Faktoren Soziale Legitimität und Zielkonsistenz. Die Dissertation exemplifiziert eine systematische Messbarkeit von Versicherheitlichung jenseits der Diskursanalyse und stellt drei NRO-Handlungstypen heraus, die für weitere Forschungen nutzbar sind.:Kapitel 1 - Einführung: Ohne Sicherheit keine Entwicklung? S. 4 Kapitel 2 - Theoretische Grundlagen und Forschungsstand S. 12 2.1 Begriffserläuterungen S. 13 2.1.1 Versicherheitlichung S. 13 2.1.2 Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen (NROs) S. 19 2.2 Sicherheits- und Entwicklungspolitik als Spannungs- und Beziehungsfeld S. 24 2.2.1 Sicherheit als Thema der Entwicklungspolitik S. 25 2.2.1.1 Strategisch-operative Veränderungen im historischen Kontext S. 25 2.2.1.2 „Menschliche Sicherheit“ als neuer Bezugsrahmen S. 29 2.2.2 Entwicklung als Thema der Sicherheitspolitik S. 33 2.2.2.1 Theoretisch-konzeptionelle Veränderungen der Sicherheitspolitik S.33 2.2.2.2 Strategisch-operative Veränderungen im historischen Kontext S. 39 2.2.3 NRO-Positionen zu Militärkooperationen und Handlungsstrategien in Afghanistan S. 44 2.2.4 Versicherheitlichungsstrategien der Bundeswehr in Afghanistan S. 52 2.3 Die organisationssoziologische Perspektive auf Versicherheitlichung bei NROs S. 58 2.3.1 Theorie-Entwicklungen zu organisationalem Wandel und Verhalten S. 59 2.3.2 Neoinstitutionalistische Forschungsprogramme zu Organisationsverhalten S. 68 2.3.2.1 Makro-Meso-Perspektive: Einfluss der institutionellen Umwelt S. 69 2.3.2.2 Mikro-Perspektive: Akteurszentriertes Handeln S. 76 2.3.2.3 Mikro-Makro-Perspektive: Strategisches organisationales Handeln S. 81 2.4 Zusammenfassung und Analyserahmen der Forschung S. 87 Kapitel 3 – Forschungsdesign S. 102 3.1 Methodischer Rahmen S. 102 3.2 Fallauswahl S. 107 3.3 Datenerhebung S. 114 3.4 Datenanalyse S. 119 Kapitel 4 - Versicherheitlichung und Wirkungszusammenhänge – eine empirische Analyse S. 128 4.1 Charakteristika der ausgewählten NROs S. 129 4.2 Versicherheitlichte NRO-Arbeit? S. 137 4.2.1 NGO1: Pragmatisch kooperierend S. 138 4.2.2 NGO2: Diplomatisch begrenzend S. 154 4.2.3 NGO3: Normativ ablehnend S. 167 4.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Vergleich der drei NROs S. 177 4.3 Wirkungszusammenhänge der Versicherheitlichung im Vergleich S. 183 4.3.1 Bedingungen der Versicherheitlichung S. 184 4.3.1.1 Zustimmung zur zivil-militärischen Zusammenarbeit S. 185 4.3.1.2 Teilen des Bedrohungspostulates S. 201 4.3.1.3 Befolgen der Sicherheitsstrategien S. 216 4.3.1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Vergleich der NROs S. 46 4.3.2 Einflussfaktoren für eine Versicherheitlichung S. 254 4.3.2.1 Soziale Legitimität als Grund S. 254 4.3.2.2 Ökonomischer Nutzen als Grund S. 269 4.3.2.3 Abhängigkeit von externen Anspruchsgruppen S. 275 4.3.2.4 Vielfalt externer Anspruchsgruppen S. 291 4.3.2.5 Inhaltliche Ziele S. 305 4.3.2.6 Inhaltliche Beschränkungen S. 316 4.3.2.7 Ungewissheit hinsichtlich der organisationalen Umwelt S. 322 4.3.2.8 Verbindung mit der institutionalisierten Bezugswelt S. 336 4.3.2.9 Kontrolle: Legaler Zwang und Verbreitung S. 343 4.3.2.10 Zusammenfassung der Ergebnisse S. 352 Kapitel 5 – Schlussfolgerungen S. 372 5.1 Versicherheitlichung und Wirkungszusammenhänge bei deutschen NROs S. 372 5.2 Reflexion der verwendeten Theorien und Hypothesen S. 376 5.3 Schluss und Ausblick S. 84 I Abkürzungsverzeichnis S. 386 II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis S. 388 III Literaturverzeichnis S. 390
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Zwischen Kolchose, Kapitalismus und kultureller Autonomie : Wandel und Persistenzen im Transformationsprozess des Deutschen Nationalen Rayons (Altai)

Rogga, Sebastian January 2011 (has links)
Rund 20 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion verharrt ein Großteil ländlich geprägter Regionen in der Russländischen Föderation in einer strukturellen Krise, die sich auf ökonomischer, sozialer und politischer Ebene niederschlägt. Auch wenn sich ländliche Räume als vermeintliche Verlierer der Transformation erwiesen haben, so sind sie doch vielfach in sich differenziert und zeigen verschiedenartige Problemlagen und Entwicklungspfade auf, die vom Umgang mit den Herausforderungen des Systemwechsels zeugen. Beispielhaft wird dies am Deutschen Nationalen Rayon Altai (DNR Altai) dargestellt, dessen Transformationsphase in der vorliegenden Arbeit rekonstruiert wird. Der DNR Altai stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall dar, da er als räumlicher Fixpunkt russlanddeutscher Entwicklungspolitik in die bundesdeutsche Förderkulisse eingebettet war. Mit dem allmählichen Rückzug der deutschen Förderinstitutionen stellt sich jedoch die Frage nach nachhaltigen Strukturen, Verstetigung von Projekten und der Zukunft russlanddeutscher Kultur im Altai.
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Klimapolitik International / International climate policy

Kleinwächter, Kai (Hrsg.) January 2012 (has links)
Der Klimawandel birgt globale Risiken. Dies ist weithin anerkannt. Umstritten ist die Frage, wie diesen Gefahren zu begegnen ist. 14 Jahre nach Kyoto ist klar: Klimapolitik ist Interessenpolitik. Das zeigte zuletzt die UN-Klimakonferenz 2011 in Durban mit ihren unverbindlichen Ergebnissen. In diesem Sammelband analysieren Experten Ursachen für das Scheitern der vergangenen Klima-Konferenzen und Konsequenzen für die künftige Klimapolitik. Insbesondere geht es um die Politik der Akteure China und Indien, um die Rolle der NGOs und die Klimafrage in der Entwicklungspolitik. Zugleich wird die deutsche Klimapolitik diskutiert und die Politik Brandenburgs von der verantwortlichen Ministerin vorgestellt.
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„Arbeitende Hausfrauen“ auf der Suche nach dem besseren Leben

Güney-Frahm, Irem 02 May 2017 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern Mikrokreditprogramme zum Frauenempowerment beitragen. Diese Frage wird anhand des Fallbeispiels des türkischen Grameen Programms im westanatolischen Eskişehir mit qualitativen Methoden empirisch untersucht. Die theoretischen und methodischen Annäherungen an das Konzept des Empowerment bedienen sich dabei des Capability Ansatzes, des soziologischen Konzepts der alltäglichen Lebensführung sowie der Literatur zu Gender und Entwicklung und zum Patriarchat in der Türkei. Im empirischen Feld identifiziert die Arbeit drei unterschiedliche Zugänge zum Frauenempowerment durch Mikrokredite, die miteinander verglichen und diskutiert werden: Neben den Perspektiven der Kreditnehmerinnen selbst, deren Empowermenterfahrung als verbesserte Lebensführung definiert wird, steht zum einen das Empowermentverständnis der Autorin, das auf einer feministisch-liberalen und gleichzeitig globalisierungskritischen Perspektive fußt, und das Empowermentverständnis der Mitarbeiter des Mikrokreditinstituts, die dieses Verständnis an die Kreditnehmerinnen weiterleiten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kreditnehmerinnen die Mikrokredite trotz für sie problematischer Aspekte eher mit positiven Erfahrungen in Zusammenhang bringen. Des Weiteren betrachten die Mitarbeiter das Programm unkritisch, nach ihrer Ansicht bedeutet Frauenempowerment die Stärkung der Frauen, damit diese die Bedürfnisse ihrer Familien besser erfüllen können. Aus der Perspektive der Autorin bedeuten die Ergebnisse hingegen eine überwiegend unveränderte Fortdauer der Geschlechterungleichheit, die durch die Marginalisierung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft gekennzeichnet ist. / This thesis deals with the question whether or not and to what extent microcredit programmes contribute to women’s empowerment. A qualitative analysis of the Turkish Grameen programme in Eskişehir, Western Anatolia, provides the empirical case study to address the question. The theoretical and methodological approaches to the concept of empowerment adapt and build on the capability approach, the sociological concept of ‘conduct of daily life’ and on the literature on gender and development and patriarchy in Turkey. In the empirical analysis, the study identifies three different approaches to women’s empowerment through microcredits that are compared, contrasted and discussed. In addition to the perspective of the participants themselves for whom empowerment is defined as an improved conduct of everday life, there is the author’s understanding of empowerment which is rooted in a perspective that is liberal-feminist yet critical of globalization. The third perspective is that of employees working for the microcredit institution who transmit their understanding of empowerment to the participating women. The results show that participants overall connect microcredits with positive experiences in spite of a number of problems that arise in the course of the programme. Moreover, employees see the programme very uncritically as women’s empowerment from their point of view consists primarily in enabling women to better provide for their families’ needs. From the author’s perspective, however, the results indicate a largely unchanged persistence of gender inequality marked by women’s marginalization on the labour market and in society as a whole.
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Rechtsprojekte in der Entwicklungszusammenarbeit : Theorie und Praxis am Beispiel von GTZ-Projekten zur Konsolidierung des Rechtsstaats in Südafrika und Sambia /

Meinecke, Oliver. January 2007 (has links) (PDF)
Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Diss.--Speyer, 2006. / Literaturverz. S. [520] - 564.
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Three essays on coordination problems in development /

Mahmud, Ahmed Saber. January 2005 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. Enth. 3 Beitr.
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Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz /

Müller, Ralf. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Magisterarbeit--Würzburg, 2006. / Literaturverz. S. 147 - 155.
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Gender Mainstreaming

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) (PDF)
Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt.

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