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Global Hydrogen Infrastructure Transport Model in 2050: A model-based analysis of green hydrogen tradeAvşar, Alperen 30 May 2023 (has links)
The consequences of the climate crisis and the increasing energy demand make the energy transi-tion crucial and necessary. Green hydrogen has a significant potential for a low-carbon energy transition. New policies and strategies emerge in line with energy transition and hydrogen poli-cies.
This study has presented a model-based outline for the global green hydrogen supply and trade infrastructure in 2050 focusing on supply cost and potential using a cost minimization linear pro-gramming (LP) model which is implemented in the General Algebraic Modeling System (GAMS) with two scenarios. The results of the Hydrogen Policies Scenario are presented which examines today's hydrogen strategies and initiatives, as well as where the evolution of current technologies could take the hydrogen and energy sectors in 2050. The global hydrogen trade volume reaches 605 Mt (megaton) hydrogen trade per year, with North Africa dominating at 210 Mt. In conclusion, solar power and pipeline infrastructure will be the decisive force of the expansion of the global hydrogen trade.:Concept
Methods
Hydrogen Policies
Conclusion
Results
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Establishment of the criteria of the green city for developing citiesTran, Duy Hung, Le, Hoang Tien, Chau, Ngoc Han 29 December 2021 (has links)
Building a livable city is the top objective of local governments. 'Green City' is concerned, researched, and constructed effectively in some cities around the world. The paper is to identify a green city's benefits to humans and the environment. Moreover, this study also establishes criteria of the green city according to international standards in emerging cities, especially in 5 criteria such as green space and land use, atmosphere, water resource, and energy supply. Finally, the criteria of the green city established are used for scoring and assessing Vung Tau city. Currently, Vung Tau city has 60.9 scores below a green city's standards with 65 scores; however, it can be changed by proposals in development policies to get 69.3 scores. / Việc xây dựng một thành phố đáng sống là một mục tiêu hàng đầu của các chính phủ địa phương. Thành phố xanh “Green City” đang được quan tâm, nghiên cứu, và xây dựng một cách hiệu quả tại nhiều thành phố trên thế giới. Bài báo này sẽ làm rõ ràng những chức năng mà một thành phố xanh mang lại. Ngoài ra, nghiên cứu này cũng xây dựng những tiêu chí của thành phố xanh đạt tiêu chuẩn quốc tế tại các thành phố đang phát triển, đặc biệt là 5 tiêu chí không gian xanh và sử dụng đất; giao thông; không khí; nguồn nước; nguồn năng lượng. Hơn nữa, việc ứng dụng các tiêu chí thành phố xanh cho việc chấm điểm và đánh giá Thành phố Vũng Tàu. Hiện nay, thành phố Vũng Tàu được chấm 60.9 điểm, mức điểm này ở dưới tiêu chuẩn của một thành phố xanh là 65 điểm, tuy nhiên trong tương lai gần với những chính sách phát triển phù hợp thì số điểm này có thể tăng lên đến 69.3 điểm.
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Untersuchungen zur formalen Pathogenese des Grüne-Leber-Syndroms bei weiblichen Bronze-Puten (Meleagris gallopavo) unter den Bedingungen der ökologischen GeflügelmastStegmaier, Ines 10 June 2024 (has links)
Einleitung: In vorhergehenden Studien zur Gesundheit von Mastputen in Deutschland waren am Schlachthof auffallend hohe Prävalenzen von grün verfärbten Lebern bei unter ökologischen Bedingungen gemästeten Puten im Vergleich zu konventionell gemästeten Puten aufgefallen. Die Ursache für die Grünfärbung konnte bislang nicht abschließend geklärt werden und eine multifaktorielle Ätiologie wurde vermutet, bei der eine Schwächung des Immunsystems einen größeren Einfluss auf die Entstehung hat als einzelne Krankheitserreger. Von der Vitamin D3-Versorgung und dem Futterentzug abgesehen, gab es noch keine Untersuchungen zu nutritiven Einflüssen auf die Entstehung der grünen Lebern.
Ziele der Untersuchung: Ziel dieser Studie war es, die formale Pathogenese grüner Lebern zu klären und mögliche nutritive Einflüsse auf die Entstehung des Grüne-Leber-Syndroms zu identifizieren. Um dies zu erreichen, sollte ein möglicher direkter Einfluss von Nährstoffkonzentrationen im Futter auf die Prävalenz grüner Lebern sowie eine indirekte Wirkung der Nährstoffversorgung auf den Zustand des Immunsystems und die Leberfunktion betroffener Puten in Zusammenhang mit dem Grüne-Leber-Syndrom untersucht werden.
Tiere, Material und Methoden: Aus fünf verschiedenen Betrieben wurden während zwei aufeinanderfolgenden Mastdurchgängen Futterproben von zehn weiblichen Bronzeputen-Herden aus allen fünf Fütterungsphasen gesammelt und analysiert. Die Konzentrationen der Rohnährstoffe, Energie, Aminosäuren, Mengenelemente, Spurenelemente und Vitamine D3 und E wurden bestimmt. Insgesamt 360 weibliche Bronzeputen (20 aus jeder Herde bei zwei ausgefallenen Untersuchungen) wurden zu zwei Untersuchungszeitpunkten (im Alter von 70 bis 75 Tagen bzw. 120 bis 127 Tagen) geschlachtet und auf das Vorliegen einer grünen Leber untersucht. Bei sechs Puten mit (falls vorhanden) und sechs Puten ohne grüne Leber wurden hämatologische und klinisch-chemische Blutuntersuchungen durchgeführt und die Leberkonzentration von Vitamin E und Selen bestimmt (130 Putenhennen insgesamt). Bei der statistischen Auswertung der Ergebnisse wurden die Blutparameter und Lebergewebskonzentrationen von Individuen mit bzw. ohne grüne Leber sowie von Puten aus Herden mit bzw. ohne Vorkommen von grünen Lebern zu beiden Untersuchungszeitpunkten getrennt verglichen. Hierfür wurden die Daten mithilfe des Shapiro-Wilk-Tests auf Normalverteilung getestet. Normalverteilte Daten wurden mit dem t-Test für unabhängige Stichproben verglichen, nicht normalverteilte Daten mit dem Mann-Whitney-U-Test zur Überprüfung auf Signifikanz zwischen zwei unabhängigen Stichproben. Darüber hinaus wurden Korrelationsberechnungen zwischen den angebotenen Energie- und Nährstoffkonzentrationen in den relevanten Versorgungsphasen und der Prävalenz grüner Lebern sowie der analysierten Blutparameter zu beiden Untersuchungszeitpunkten durchgeführt. Dies erfolgte bei Normalverteilung der Daten mittels Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson (r) und bei nicht normalverteilten Daten mittels Spearman’schem Rangkorrelationskoeffizienten (ρ). Unterschiede wurden bei zweiseitiger Irrtumswahrscheinlichkeit von p ≤ 0,05 als signifikant gewertet.
Ergebnisse: Grüne Lebern wurden mit einer Prävalenz von 8,7 % in der frühen Mastphase (0,0 bis 68,4 % innerhalb der einzelnen Herden) und 9,4 % in der späten Mastphase (0,0 bis 26,3 % innerhalb der Herden) festgestellt. In beiden Mastphasen wurden bei Individuen mit grüner Leber eine signifikant höhere Gesamtleukozytenzahl und ein niedrigeres Albumin/Globulin-Verhältnis nachgewiesen. Im Alter von 70 bis 75 Tagen war dies bedingt durch eine höhere Lymphozytenzahl bzw. eine niedrigere Albuminkonzentration, während im Alter von 120 bis 127 Tagen mehr heterophile Granulozyten und eine höhere Globulinkonzentration ursächlich waren. In der frühen Mastphase wiesen Individuen mit grüner Leber auch eine signifikant höhere Glutathionperoxidase (GPX-) sowie Glutamatdehydrogenase-Aktivität verglichen mit gesunden Puten auf. Bei Puten aus Herden mit dem Vorkommen grüner Lebern zum frühen Untersuchungszeitpunkt wurden mehr Leukozyten und eine höhere GPX-Aktivität nachgewiesen. Es wurden niedrigere Vitamin E-Gehalte in der Leber beim Auftreten von grünen Lebern verglichen mit unauffälligen Herden gemessen. Die Nährstoffgehalte der Phasenfuttermittelproben waren überwiegend homogen und im Vergleich zur Vorgängerstudie deutlich verbessert. Mengen- und Spurenelement- sowie Vitamingehalte waren bedarfsdeckend und lagen teilweise über den gesetzlichen Grenzwerten, aber nicht in toxischen Bereichen. Die Aminosäuren- und Energiekonzentrationen lagen zum Ende der Mastphase unter den aktuellen Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie sowie der Polish Academy of Sciences und des polnischen Zweigs der World’s Poultry Science Association. Eine signifikant negative Korrelation zwischen der Prävalenz grüner Lebern und dem Gehalt einzelner Aminosäuren in verschiedenen Versorgungsphasen konnte dargestellt werden.
Schlussfolgerungen: Das Auftreten des Grüne-Leber-Syndroms war zu beiden Untersuchungszeitpunkten durch einen Entzündungsprozess charakterisiert, der sich in der frühen Mastphase subakut und herdenübergreifend darstellte, während in der späten Mastphase ein akuter Entzündungsprozess bei Individuen mit grüner Leber stattfand. Die Ergebnisse der Futteranalysen, Blutuntersuchungen und Vitamin E- und Selen-Leberkonzentrationen lassen auf eine adäquate Immunantwort auf oxidativen Stress schließen. Das Auftreten einer grünen Leber kann als Zeichen für eine Entzündungsreaktion im Körper der betroffenen Puten aufgrund verschiedener Pathogene gewertet werden. Ein direkter nutritiver Trigger für das Auftreten des Grüne-Leber-Syndroms konnte aufgrund der Limitationen der Studie und der homogenen Nährstoffgehalte der Futterproben nicht festgestellt werden. Der Einfluss einer adäquaten Nährstoffversorgung wird aufgrund der Ergebnisse dieser Studie postuliert und wäre in experimentellen Untersuchungen unter standardisierten Bedingungen zu überprüfen.:Abkürzungsverzeichnis III
Tabellenverzeichnis V
1 Einleitung S.1
2 Literaturübersicht S.2
2.1 Das Grüne-Leber-Syndrom der Pute S.2
2.1.1 Auftreten und Prävalenz S.2
2.1.2 Kausale Pathogenese des Grüne-Leber-Syndroms S.2
2.1.2.1 Zusammenhang mit dem Turkey Osteomyelitis Complex S.2
2.1.2.2 Faktoren für das Grüne-Leber-Syndrom S.3
2.1.3 Formale Pathogenese der grün verfärbten Leber S.4
2.1.4 Hämatologische und klinisch-chemische Parameter in Zusammenhang mit Hepatopathien beim Vogel S.5
2.1.5 Nutritive Einflussfaktoren auf das Immunsystem in Zusammenhang mit dem Grüne-Leber-Syndrom S.6
2.1.5.1 Rohprotein und Aminosäuren S.7
2.1.5.2 Umsetzbare Energie S.7
2.1.5.3 Kalzium und Phosphor S.8
2.1.5.4 Vitamin D3 S.8
2.1.5.5 Selen und Vitamin E S.9
2.1.5.6 Zink und Mangan S.10
2.1.5.7 Weitere nutritive Einflussfaktoren auf das Immunsystem S.10
2.2 Putenfütterung S.11
2.2.1 Genutzte Futtermittel S.11
2.2.2 Fütterungspraxis von Mastputen unter konventionellen Bedingungen S.11
2.2.3 Futteraufnahmeverhalten S.12
2.2.4 Versorgungsempfehlungen für Energie und Nährstoffe S.13
2.2.5 Futtermittelzusatzstoffe S.18
2.2.6 Fütterung von Mastputen unter ökologischen Bedingungen S.18
2.2.6.1 Gesetzliche Vorgaben S.18
2.2.6.2 Fütterungspraxis S.20
2.2.6.3 Herausforderungen S.21
2.2.6.4 Lösungsansätze S.21
3 Publikation S.23
3.1 Untersuchungsziele und Fragestellungen der vorliegenden Arbeit S.23
3.2 Publikation S.23
4 Diskussion S.48
4.1 Studiendesign S.48
4.2 Formale und kausale Pathogenese des Grüne-Leber-Syndroms S.48
4.3 Beteiligung der Nährstoffversorgung an der Entstehung des Grüne-Leber-Syndroms S.51
4.3.1 Aminosäuren und umsetzbare Energie S.51
4.3.2 Spurenelemente und Vitamine S.53
4.3.2.1 Vitamin D3 S.53
4.3.2.2 Vitamin E und Selen S.54
4.3.3 Vergleich mit der Vorgängerstudie S.55
4.3.4 Aktuelle Entwicklungen in der ökologischen Putenfütterung S.56
4.4 Limitationen der Studie S.57
4.5 Schlussfolgerungen S.57
5 Zusammenfassung S.59
6 Summary S.61
7 Literaturverzeichnis S.63
8 Danksagung S.76
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Exploring Novel Approaches for Enhancing the Electrochemical Performance of Li-rich Antiperovskite Cathodes for Li-ion BatteriesMohamed, Mohamed Abdullah Abdullah 16 May 2024 (has links)
Current commercial intercalation cathodes are approaching their theoretical capacity edges, which limits further improvement of the energy density in Li-ion batteries. To overcome this limitation, Li-rich antiperovskite cathodes were developed, utilizing both cationic and anionic redox activities. This class of materials has the general formula (Li2TM)ChO, where TM and Ch represent a transition metal (Fe, Mn, Co) and chalcogen ion (S, Se), respectively. This work focuses on understanding the reaction mechanism, exploring novel approaches for optimizing the electrochemical performance, and developing a scalable synthesis method for the antiperovskite cathodes. Firstly, the effect of substituting S by Se in the solid-state synthesized (Li2Fe)SO on the structural and electrochemical performance is thoroughly investigated. The anionic substitution was found to improve the structural and thermal stabilities of (Li2Fe)SO material. The cyclic voltammetry data confirmed both the cationic (Fe) and anionic (S/Se) redox activities, with possibility of controlling the anionic redox potential through the anionic substitution. It was observed that the electrochemical performance exhibits a non-linear dependence on the degree of anionic substitution. Among the prepared (Li2Fe)S1-xSexO (x = 0.1-0.9) compositions, (Li2Fe)S0.7Se0.3O exhibited the best electrochemical performance with a specific capacity 245 mAhg-1 and good cycling stability at low current rate. Ex-situ and in-situ measurements suggested an enhanced structural stability of (Li2Fe)S0.7Se0.3O during electrochemical cycling compared to (Li2Fe)SO, which could be one of the reasons for its superior performance at low current rates. The second part of this work focuses on understanding the reaction mechanism of (Li2Fe)SeO prepared by solid-state reaction (SSR) method and exploring the impact of cationic substitution of Fe by Mn on its structural and electrochemical properties. Electrochemical investigations showed that the cationic redox activity leads to a reversible cycling behaviour, indicating its role in the stable performance. Whereas, the anionic redox activity leads to partial decomposition of the (Li2Fe)SeO cathode to an electrochemically active phase. In general, although the electrochemical activity of the phase resulting from the partial decomposition of any antiperovskite composition can compensate the initial capacity loss, it opens a channel for capacity fading over long term of cycling. The (Li2Fe)SeO cathode could deliver an initial specific discharge capacity of 165 mAhg-1, which declined to only 140 mAhg-1 after 100 cycles, indicating a good cycling performance. Even at high current rate (1C), the (Li2Fe)SeO could provide a reasonable specific capacity of 100 mAhg-1. Replacing Fe with Mn reduced the overall redox activity of the cationic and anionic redox processes, when using active material: carbon: binder weight ratio of 70:15:15 wt. %. This may result from impeded kinetics and the Jahn-Teller effect associated with Mn2+/3+ redox. However, low substitution levels can be beneficial in optimizing the performance while minimizing the negative effects associated with Mn2+/3+ redox pair. Modifying the electrode ratio to 85:10:5 wt. % improved the specific capacity for (Li2Fe0.9Mn0.1)SeO, surpassing that of the unsubstituted (Li2Fe)SeO cathode. These findings highlight the role of controlled substitution and electrode ratio in optimizing the electrochemical performance of antiperovskite cathodes. The third part of this work focuses on developing scalable, controllable, and sustainable synthesis of antiperovskite cathodes using mechanochemical (MC) method based on ball milling (BM), which is crucial for practical application. Both (Li2Fe)SeO and (Li2Fe)SO antiperovskite cathodes have been successfully prepared by direct MC without the need for external heating, which is advantageous for energy saving. Post-heat treatment after the milling was found to be an effective strategy for controlling the morphological and electrochemical properties of both materials. Both ball-milled materials revealed similar reaction mechanism to the (Li2Fe)SeO prepared by SSR method, involving both cationic and anionic redox activities. The ball-milled (Li2Fe)SeO displayed an average specific discharge capacity of 255 mAhg-1 at 0.1C and 138 mAhg-1 at 1C in the potential range 1-3 V. Transmission electron microscopy and magnetic investigations revealed a partial conversion of the mechanochemically synthesized (Li2Fe)SeO into an electrochemically active Fe1-xSex phase during the anionic redox process. On the other hand, mechanochemically synthesized (Li2Fe)SO exhibited an average specific discharge capacity of 340 and 133 mAhg-1 at 0.1C and 1C, respectively, in the potential range 1-3 V. Excluding the anionic redox activity of both materials by restricting the potential scanning range was found to be advantageous for enhancing the cycling stability over long range of cycling. This highlights the critical role of controlling the potential range on the electrochemical performance and cyclability of these materials.
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Green Light Optimal Speed Advisory for BikesMatthes, Philipp 19 July 2024 (has links)
Promoting cycling is a crucial solution to improve the livability of urban environments. A non-invasive way to promote cycling is to enhance the bike ride experience via Green Light Optimal Speed Advisory (bike-GLOSA). This work presents such a system for Hamburg, making bike-GLOSA practical in real-world urban environments and evaluating its impact on bike rides.
GLOSA systems ingest data from traffic lights to predict their switching behavior and provide speed advisories to users. In the first challenge, we need to find whether the data is reliable, overseeing thousands of traffic lights throughout the city area. We develop a quality assurance framework and monitor the prediction quality over a longer period. Affected by data outages, we achieve a median prediction availability of 55% (IQR: 28%) and prediction quality of 86%. We identify concrete weak points, enhancing prediction stability by 11% to 66% (IQR: 17%) measured in 2024. Furthermore, based on four weeks of data for 18,009 traffic lights, we find that traffic adaptivity may be less problematic for traffic light prediction than previously envisioned.
Afterward, we develop a novel method to match traffic lights along the user's trajectory. Instead of using the user's location or camera, our method matches traffic lights along a precalculated bike route geometry. However, errors and inaccuracies in bike routes challenge this approach, requiring an advanced model that employs spatial reasoning to find which associated traffic light turn geometries match the given route geometry. The final model achieves matching F1 scores of 92% and 86% validated on a separate dataset, requiring a median extra time of 1.4 seconds during bike route calculation.
Building on these results, we focus on reducing bike routing errors and enhancing route alignment with actual bike paths. Our solution involves an authoritative bike routing dataset and cross-border routing to OpenStreetMap. Apart from a more consistent surface coverage, we find better alignment with actual cycling infrastructure, traffic lights, and user trajectories than with other routing providers. Enhanced alignment and 37% fewer routing errors lead to a 4.74% increase in traffic light matching F1 score. A route-based distance-to-signal estimation is proposed, showing a more stable distance estimation than the over-the-air distance from related work.
We combine the developed components in a smartphone app and conduct an unsupervised long-term test throughout 2023 with Hamburg citizens. Survey responses suggest a twofold effect of the speed advisory: rolling out in anticipation of red and accelerating to catch green. These effects are also visible in the recorded data. Approaches with adherence to the speed advisory have 15.32% fewer stops but a 3.3% increase in energy expenditure to catch the green phase by cycling 2.92 km/h faster. Approaches without adherence have a 12.85% higher chance of stopping and a 3.39 km/h decrease in speed while saving 5.5% in energy and rolling out earlier. Combined, these cases cancel out each other, with a 0.74 km/h slower traffic light passing speed, 1.4% estimated energy savings, 0.73% increased stop rate, and 1.46 seconds increased waiting time when stopped.
Based on the survey, users report a System Usability Scale of 73, with improvable reliability and coverage of speed advisories. Among many ways to improve our developed solution, users see enhanced informedness, reduced stops, and increased comfort as key benefits. We thoroughly analyze these findings and outline potential directions for future research.
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Sustainability influencers on social media: Influence process, effect, and utilizationKönig, Sarah Pia 27 August 2024 (has links)
Social media influencers, particularly those focused on sustainable practices, significantly impact consumer be-havior and environmental consciousness, influencing purchasing decisions to political activism, thereby playing a pivotal role in addressing climate change. The purpose of this cumulative dissertation is to identify the influ-ence process, effect, and utilization of green influencers. This endeavor is structured around three manuscripts, each addressing distinct research inquiries. Paper A delves into the correlation between influencers and their followers, specifically examining how prior green consumer attitudes influence this relationship. Paper B focuses on the characteristics of effective messaging by green influencers, providing insights into how these influencers can most persuasively advocate for sustainable practices. Paper C conducts a comprehensive literature analysis of 44 research articles, concentrating on the characteristics of influencers and their audiences, as well as the communication strategies employed by influencers. Collectively, these papers offer marketers and policymakers a comprehensive framework for leveraging influencers to promote sustainable products and services effectively.
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Policy Brief for realizing green/bio economy with high value Non-Timber Forest Products commercialization in Ethiopia and SudanBekele, Tsegaye, Auch, Eckhard, Eshete Wassie, Abeje, Tadesse, Wubalem, Woldeamanuel, Teshale, Mahagaub Elnasri, Hagir, Nigatu, Teklehaymanot, Pretzsch, Jürgen, Alemu, Asmamaw, Elsheikh Mahmoud, Tarig, El Nour Taha, Mohamed 20 March 2017 (has links) (PDF)
This policy brief deals with the research findings of the collaborative research project “CHAnces IN Sustainability – promoting natural resource based product chains in East Africa” (CHAINS) funded by the Federal Ministry of Education and Research, and the DLR Project Management Agency. It presents the studies investigating the value chains of highland BAMBOO and NATURAL GUM AND RESIN products in Ethiopia as well as GUM ARABIC value chains in Sudan. These products possess high eco¬nomic, social and environ¬mental benefits and untapped potentials. However, their pro-duction and commercialization are con¬strained seriously by various challenges limiting the realization of their potentials.
Identified policy options are:
• strengthen institutional capacity;
• improve infrastructure and support services;
• organize necessary information for sustainable utilization planning;
• facilitate actors’ communication, innovation and fair partnership.
This calls for forest product value chain development that is supported by policy, training, research, technology development and transfer, market linkage that consider private sectors, state, civic organizations, universities and research institutes.
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Reglerentwurf zur dezentralen Online-Steuerung von Lichtsignalanlagen in StraßennetzwerkenLämmer, Stefan 05 November 2007 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift widmet sich einer systemtheoretischen Untersuchung zur verkehrsabhängigen Steuerung von Lichtsignalanlagen in Straßennetzwerken. Aus einem mathematischen Modell für den Verkehrsablauf auf Knotenzufahrten wird ein Verfahren abgeleitet, mit dem sich Umschaltzeitpunkte und Phasenwechsel flexibel an das tatsächliche Verkehrsgeschehen anpassen lassen. Der Ansatzpunkt ist, die einzelnen Knotenpunkte des Netzwerks lokal zu optimieren. Eine "Grüne Welle" soll sich von selbst einstellen, und zwar genau dann, wenn dadurch lokal Wartezeiten eingespart werden. Indem die lokale Optimierung in ein lokales Stabilisierungsverfahren eingebettet wird, können Instabilitäten aufgrund netzwerkweiter Rückkopplungen ausgeschlossen werden. Das vorgestellte Verfahren setzt sich aus drei Teilen zusammen: (i) einem lokalen Prognoseverfahren zur Bewertung von Schaltzuständen und Phasenübergängen bezüglich zukünftig entstehender Wartezeiten, (ii) einem lokalen Optimierungsverfahren, das jeder Phase einen dynamischen Prioritätsindex zuweist und die Phase mit höchster Priorität zur Bedienung auswählt und (iii) einem lokalen Stabilisierungsverfahren, das zum Einhalten einer mittleren und einer maximalen Bedienperiode korrigierend in die lokale Optimierung eingreift. Indem die Knotenpunkte ausschließlich über die Verkehrsströme gekoppelt sind, ergeben sich die Umschaltzeitpunkte unmittelbar aus den Ankunftszeitpunkten der Fahrzeuge selbst. Die Phasenwechsel stellen sich somit von selbst bedarfsgerecht ein. Simulationsergebnisse machen deutlich, dass sich aufgrund der höheren Flexibilität sowohl die Wartezeiten als auch der Kraftstoffverbrauch senken lassen.
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Das Regionale Handlungskonzept des Grünen Ringes Leipzig 2014: Eine KurzfassungZábojník, Angela 02 October 2019 (has links)
Das Regionale Handlungskonzept (RHK) ist die Arbeitsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig, einer Gemeinschaft der Kommunen Belgershain, Böhlen, Borsdorf, Brandis, Großpösna, Leipzig, Markkleeberg, Markranstädt, Rackwitz, Schkeuditz, Taucha, Zwenkau und Pegau sowie der Landkreise Leipzig
und Nordsachsen.
Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 wird die Handlungsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig seit seiner Gründung im Jahr 1996 zum zweiten Mal
fortgeschrieben. Seit den 1990’er Jahren hat sich in der Region viel getan. Die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft ist zwar noch lange nicht abgeschlossen,
wird inzwischen jedoch von neuen Themen überlagert. Wichtige Zukunftsthemen sind die Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Wandels, Klimaschutz und Klimaanpassung bei gleichzeitiger Förderung von Biodiversität, Attraktivität und Erlebbarkeit der Landschaft sowie intakter
und gesunder Umwelt.
Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 soll und kann der Grüne Ring Leipzig seiner Rolle als interkommunaler, überregionaler und interdisziplinärer Ideengeber und Koordinator auch zukünftig gerecht werden.
Das Regionale Handlungskonzept (RHK) mit detailierten Kartendarstellungen steht unter www.gruenerring-leipzig.de bereit.
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Policy Brief for realizing green/bio economy with high value Non-Timber Forest Products commercialization in Ethiopia and SudanEshete Wassie, Abeje, Tadesse, Wubalem, Woldeamanuel, Teshale, Mahagaub Elnasri, Hagir, Nigatu, Teklehaymanot, Pretzsch, Jürgen, Alemu, Asmamaw, Elsheikh Mahmoud, Tarig, El Nour Taha, Mohamed January 2017 (has links)
This policy brief deals with the research findings of the collaborative research project “CHAnces IN Sustainability – promoting natural resource based product chains in East Africa” (CHAINS) funded by the Federal Ministry of Education and Research, and the DLR Project Management Agency. It presents the studies investigating the value chains of highland BAMBOO and NATURAL GUM AND RESIN products in Ethiopia as well as GUM ARABIC value chains in Sudan. These products possess high eco¬nomic, social and environ¬mental benefits and untapped potentials. However, their pro-duction and commercialization are con¬strained seriously by various challenges limiting the realization of their potentials.
Identified policy options are:
• strengthen institutional capacity;
• improve infrastructure and support services;
• organize necessary information for sustainable utilization planning;
• facilitate actors’ communication, innovation and fair partnership.
This calls for forest product value chain development that is supported by policy, training, research, technology development and transfer, market linkage that consider private sectors, state, civic organizations, universities and research institutes.
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