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Qualität der Lehre - Evaluation aus informationsökonomischer Sicht

Müller, Constanze 10 April 2006 (has links)
Seit Jahren sind Selbstverständnis und Wirklichkeit des deutschen Universitätssystems Gegenstand kontroverser Debatten. Dabei hat sich die Frage nach der Qualität der deutschen Hochschulausbildung auch zur Frage nach der Lehrqualität zugespitzt. In diesem Zusammenhang zwingt die Öffentlichkeit die Hochschulen immer mehr über Konzepte der Qualitätssicherung für den Bereich Lehre und Studium nachzudenken. Fokus dieser Arbeit ist der Einsatz von Evaluation als notwendige Erweiterung der bisherigen Qualitätssicherung. Die Autorin vertritt die Meinung, dass bis heute das Gestaltungspotential von Evaluation von den Hochschulen unterschätzt wird.Nach Einordnung der Frage nach der Qualität der Lehre wird ausgehend von der studentischen Verwendungszwecksetzung das Qualitätsurteil analysiert. Durch diese Ausführungen zeigt sich, dass der Existenz von Qualitätsunsicherheit für die Betrachtung des studentischen Qualitätsurteils besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Die Autorin sucht des Rätels Lösung mit Hilfe einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise, welche sich das theoretische Instrumentariums der Institutionenökonomie insbesondere der Informationsökonomie zunutze macht. Drei Evaluationsprojekte, welche an der Universität Osnabrück durchgeführt wurden, werden hinzugezogen, um empirische Anhaltspunkte für die unterstellten unsicherheitsreduzierenden Effekte durch Informationsaktiviäten der Hochschule im Sinne einer positiven studentischen Qualitätsurteilsbildung aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Integration informationsökonomischen Gedankenguts in die Evaluationspraxis ein durch aus weiter zu verfolgender und gewinnbringender Ansatz ist und gerade im Bereich der Weiterentwicklung von Messkriterien und instrumente im Non-Profit-Bereich auf wertvolle Erkenntnisbeiträge hoffen läßt.
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Gamification in der digitalen Hochschullehre: aktueller Forschungsstand und Herausforderungen anhand einer beispielhaften Realisierung

Lemhöfer, Simon 08 February 2022 (has links)
Gamification bezeichnet den Einsatz von Spieldesignelementen in spielfremden Kontexten. Zu den Möglichkeiten des Einsatzes und den Mehrwerten für Nutzende wird viel geforscht. Trotz des Potenzials und der positiven Erwartungen im Hinblick auf die Motivations- und Leistungssteigerung in Lernumgebungen, wird der Ansatz in der Lehre bisher kaum verwendet. Um die Gründe dafür zu erfahren, werden in dieser Arbeit aktuelle Forschungsergebnisse beleuchtet und zusammengefasst. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen wurde eine Visualisierung für ein mögliches Interface, inklusive der Spielelemente, entwickelt und beschrieben. Sie dient dazu, die Erkenntnisse aus der Theorie in ein Anschauungsbeispiel zu überführen. Die Herausforderungen, die sich dabei abzeichneten, zeigen, dass die unterschiedlichen Zielgruppen (Studierende und Lehrende) sowie Organisation und Struktur in den Hochschulen den gesamten Gamification- Prozess sehr komplex und eine kooperative, interdisziplinäre Zusammenarbeit zwingend erforderlich machen.:1 Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung 1.2 Zielsetzung 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Digitale Lehre 2.2 Lerntheorie 2.3 Motivation 2.4 Spiel 2.5 Digitale Spiele 2.6 Spielertypen 2.7 Digital Game-Based Learning 2.8 Gamification 3 Aktueller Forschungsstand 4 Modell zur Integration von Gamification in die Hochschullehre 4.1 Phasen des Modells 4.2 Spielelemente 4.3 Spielmechaniken 5 Beispielhafte Realisierung 5.1 Idee und allgemeiner Aufbau 5.2 Gamification im Interface A 5.3 Gamification im Interface B 6 Herausforderungen 6.1 Herausforderung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit 6.2 Herausforderung: Individuelle Bedürfnisse 6.3 Herausforderung: Inhalt und Design 6.4 Herausforderung: Technologie 6.5 Herausforderung: Hochschulstrategie 7 Fazit 7.1 Zusammenfassung 7.2 Ausblick und Diskussion 8 Anhang 8.1 Anhang A: Taxonomie der menschlichen Motivation 8.2 Anhang B: Kurs-Interface des Spielertypen Achiever 8.3 Anhang C: Kurs-Interface des Spielertypen Socializer
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„Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

Riedel, Jana 25 July 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sächsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. Hierfür wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestützten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergänzt und für den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestützten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pädagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzuführen. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestützter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur Erfüllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sächsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prüft daher zusätzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschränkten Regelbetriebs durchgeführt wurden. Die grundsätzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, Präsentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestützten Lernformen und -werkzeugen überwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur Unterstützung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfügig ausgefüllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die überwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfältige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstützenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemäß der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. Hierfür werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete Abkürzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der Beiträge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. Zugänge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches Verständnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische Zugänge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. Begründung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische Begründungen für eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen Verständnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien für das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. Klassifikationsansätze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der Ansätze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sächsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestützter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. Veränderungen des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestützter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestützter Lehr- und Lernformen während der pandemiebedingten Einschränkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen für die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen für die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Lehrtätigkeit 109 7.1.2. Unterstützung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen für die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische Würdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131 / This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete Abkürzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der Beiträge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. Zugänge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches Verständnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische Zugänge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. Begründung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische Begründungen für eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen Verständnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien für das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. Klassifikationsansätze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der Ansätze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sächsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestützter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. Veränderungen des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestützter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestützter Lehr- und Lernformen während der pandemiebedingten Einschränkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen für die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen für die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Lehrtätigkeit 109 7.1.2. Unterstützung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen für die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische Würdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131
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Die Lehrhospitation : ein hochschuldidaktisches Instrument im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden / Lehrhospitation : a didactical tool to promote the process of professionalisation of teachers in higher education

Klingovsky, Ulla, Reich, Ria, Schmidt-Wenzel, Alexandra January 2010 (has links)
In diesem Beitrag werden das hochschuldidaktische Instrument der „Lehrhospitation“ und seine Relevanz im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden als subjektwissenschaftlich begründetes vorgestellt. Damit richtet sich der Beitrag an Praktikerinnen und Praktiker in der hochschuldidaktischen Weiterbildung, deren Gegenstand die Professionalisierung des Lehrhandelns von Hochschullehrenden ist sowie an interessierte Hochschullehrende, die ihre Handlungsoptionen in der Lehre professionalisieren möchten. / This publication focuses on „Lehrhospitation“ as an instrument to audit and evaluate teaching in higher education. In doing so, it is figured how the implementation of it has an impact on the professionalisation of teaching staff. This contribution addresses on one hand practitioners who train the teachers in higher education and on the other hand interested teachers in higher education themselves, who are looking for improvement to their teaching - as a way of professionalisation.
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Social Software in der Hochschullehre : kritische Analyse didaktischer Szenarien / Social software in higher education : critical analysis of educational scenarios

Rau, Franco January 2011 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist es, die Vielfalt unterschiedlicher Einsatzmöglichkeiten von Social Software in der Hochschullehre unter einer didaktischen Perspektive kritisch in den Blick zu nehmen. So wird entsprechenden Webanwendungen im mediendidaktischen Diskurs das Potenzial zugesprochen, Lern- und Bildungsprozesse zu unterstützen. Jenseits dieser Potenziale sind bisher jedoch kaum typische Probleme beachtet worden, die mit dem Einsatz von Social Software in der Hochschule einhergehen. Zur Annäherung an den Forschungsgegenstand werden im ersten Teil der Arbeit (lehr- und) lerntheoretische Potenziale von Social Software anhand von Literatur aufgearbeitet. Für die Entwicklung eines konzeptuellen Rahmens für eine vergleichende Darstellung unterschiedlicher Umsetzungen werden ferner verschiedene didaktische Beschreibungs- und Analysemodelle diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine systematische – jedoch vom Umfang her begrenzte und dementsprechend exemplarische – Sichtung und Analyse empirisch basierter Arbeiten zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre durchgeführt. Mit Hilfe eines modifizierten didaktischen Szenariomodells wird die Vielfalt unterschiedlicher Einsatzformen kategoriengeleitet dargestellt. Als zentrales Thema hinsichtlich typischer Probleme konnte das Ausbleiben studentischer Partizipation sowie der Umgang der Lehrenden mit dieser Problematik herausgearbeitet werden. / The aim of this thesis is to critically examine the use of social software for teaching and learning in higher education. The potential of these tools to support learning and teaching has been widely debated on a theoretical level. Beyond these potentials little attention has been paid to typical problems. The thesis begins by reviewing literature on previous research at field of social software in institutional settings. Discussing various educational and analytical models, a conceptual framework is developed for a comparative analysis of different higher education settings using social software. In the empirical part of the thesis a systematic – but limited in scope and therefore exemplary – review of empirically based articles was carried out. Using a modified educational scenario model the diversity of higher education settings with social software is presented. On this basis, it may be concluded that the lack of students’ participation and teachers’ strategies to cope with this lack are typical problems.
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Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht

Hara, Tenshi, Feldmann, Marius, Mußmacher, Yvonne, Schill, Alexander 25 October 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines vom Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ausgelobten Projektes im Rahmen des Verbundes „Lehrpraxis im Transfer“ wurde eine online Lehr-/Lern-Plattform konzipiert und prototypisch implementiert. Dabei stand die Förderung des Wissenstransfers zwischen den verschiedenen sächsischen Hochschulen im Vordergrund, wodurch Lehrende und Lernende effizient im Wissenstransfer unterstützt werden sollen.
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Cooperative Learning and Peer Tutoring to Promote Students’ Mathematics Education

Pesci, Angela 09 May 2012 (has links) (PDF)
On the basis of experiences and studies developed in the last ten years, the contribution aims to discuss some different peculiarities between Cooperative Learning and Peer Tutoring models in Mathematics lesson. These models are specific interpretations of a way of conducting Mathematics lessons which requires the activity of students, their personal participation in the construction of knowledge. In the description of the two teaching-learning models, the analysis will deal in particular with the social aspects these models involve. Describing these two modalities of cooperation, also the importance of the care for the choice of suitable mathematical tasks and for different pedagogical setting they require will appear clearly. The issues described, together with the analogies and differences between the two models, could contribute to suggest more adequate didactical projects for teachers and deeper studies about students’ collaboration based models for researchers.
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Implementing the "Wiki Way" in a course in higher education

Kalb, Hendrik, Kummer, Christian, Schoop, Eric January 2011 (has links)
Self-organised collaborative wiki work is reality in today’s businesses and students have to be prepared for the resulting requirements. Therefore, the aim of our paper is to demonstrate and to evaluate a way to practice self-organised and loosely coordinated wiki work in higher education. We simulate a common enterprise 2.0 collaboration situation to convey competences in a graduate-level classroom and identify challenges in this context following action research principles. We conclude with a series of insights that help higher education teachers to overcome organisational barriers and provide technical requirements for wiki software engineering.
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

Leyh, Christian 27 March 2015 (has links) (PDF)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Wikis in higher education

Kummer, Christian 01 April 2014 (has links) (PDF)
For many years universities communicated generic graduate attributes (e.g. global citizenship) their students have acquired after studying. Graduate attributes are skills and competencies that are relevant for both employability and other aspects of life (Barrie, 2004). Over the past years and due to the Bologna Process, the focus on competencies has also found its way into universities' curricula. As a consequence, curricula were adapted in order to convey students both in-depth knowledge of a particular area as well as generic competences (Bologna Working Group on Qualifications Framework, 2005, Appendix 8). For example, students with a Master's degree should be able to “communicate their conclusions, and the knowledge and rationale underpinning these, to specialist and non-specialist audiences clearly and unambiguously” (p. 196). This shift has been supported by the demand of the labour market for students that have achieved social and personal competencies, in addition to in-depth knowledge (Heidenreich, 2011). On course level, this placed emphasis on collaborative learning, which had led to “greater autonomy for the learner, but also to greater emphasis on active learning, with creation, communication and participation” (Downes, 2005). The shift to collaborative learning has been supported by existing learning theories and models (Brown et al., 1989; Lave and Wenger, 1991; Vygotsky, 1978), which could explain the educational advantages. For example, collaborative learning has proved to promote critical thinking and communications skills (Johnson and Johnson, 1994; Laal and Ghodsi, 2012). As Haythornthwaite (2006) advocates: “collaborative learning holds the promise of active construction of knowledge, enhanced problem articulation, and benefits exploring and sharing information and knowledge gained from peer-to-peer communication” (p. 10). The term collaboration defies clear definition (Dillenbourg, 1999). In this article, cooperation is seen as the division of labour in tasks, which allows group members to work independently, whereas collaboration needs continuous synchronisation and coordination of labour (Dillenbourg et al., 1996; Haythornthwaite, 2006). Therefore, cooperation allows students to subdivide task assignments, work relatively independent, and to piece the results together to one final product. In contrast, collaboration is seen as a synchronous and coordinated effort of all students to accomplish their task assignment resulting in a final product where “no single hand is visible” (Haythornthwaite, 2006, p. 12). Due to the debate about digital natives (Prensky, 2001) and “students' heavy use of technology” in private life (Luo, 2010, p. 32), teachers have started to explore possible applications of modern technology in teaching and learning. Especially wikis have become popular and gained reasonable attention in higher education. Wikis have been used to support collaborative learning (e.g. Cress and Kimmerle, 2008), collaborative writing (e.g. Naismith et al., 2011), and student engagement (e.g. Neumann and Hood, 2009). A wiki is a “freely expandable collection of interlinked Web ‘pages’, a hypertext system for storing and modifying information - a database, where each page is easily editable by any user” (Leuf and Cunningham, 2001, p. 14; italics in original). Thereby, wikis enable the collaborative construction of knowledge (Alexander, 2006). With the intention to take advantage of the benefits connected with collaborative learning, this doctoral thesis focuses on the facilitation of collaboration in wikis to leverage collaborative learning. The doctoral thesis was founded on a constructivist understanding of reality. The research is associated with three different research areas: adoption of IT, computer-supported collaborative learning, and learning analytics. After reviewing existing literature, three focal points were identified that correspond to the research gaps in these research areas: factors influencing students' use of wikis, assessment of collaborative learning, and monitoring of collaboration. The aims of this doctoral thesis were (1) to investigate students' intentions to adopt and barriers to use wikis in higher education, (2) to develop and evaluate a method for assessing computer-supported collaborative learning, and (3) to map educational objectives onto learning-related data in order to establish indicators for collaboration. Based on the research aims, four studies were carried out. Each study raised unique research questions that has been addressed by different methods. Thereby, this doctoral thesis presents findings covering the complete process of the use of wikis to support collaboration and thus provides a holistic view on the use of wikis in higher education.

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