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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz / Social Innovation – Treatises from the Innovation Research of the Technische Universität Chemnitz

09 June 2017 (has links) (PDF)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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Philo : PharmaInnovationsLotse ; ihr Weg zum erfolgreichen Open Innovation Management

Adelhelm, Silvia, Braun, Andreas, Müller, Elisabeth, Vladova, Gergana January 2011 (has links)
Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben. / The job title of innovation manager is a comparatively new phenomenon in innovation management. The field of responsibility spans the entire innovation process, from fundamental research, development and production, until the market launch. The competencies include technology, product, service and market orientation, and an innovation manager should have skills in both the strategic as well as the operational sphere. They direct the innovation process, cultivate both internal and external contacts and organise the communication of all persons involved. It is self-evident that these tasks – particularly in the pharmaceutical industry with its complex and long-term processes – present a considerable challenge for every innovation manager. With this in view, the following guidelines are directed primarily at innovation managers in medium sized pharmaceutical companies. The guidelines convey the knowledge and tools that enable the development of market and customer oriented products and services in the pharmaceutical industry from the very start. By means of images and descriptions it demonstrates which steps should be followed from idea generation, to project realization, until the market launch. The centerpiece is formed by the division of the innovation process into manageable, clearly defined phases, specifically tailored for the pharmaceutical industry. The guidelines particularly focus on the question of how customers, suppliers, competitors, etc. can be integrated into this process. This approach – termed open innovation in innovation management – when applied as a deliberate strategy, has the potential to reduce the costs of development and to raise the speed of passage of projects.
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Ganzheitliches Time-to-Market Management

Labriola, Fabio 25 November 2009 (has links) (PDF)
Immer kürzer werdende Innovationszyklen lassen vor allem das strategische Zeitfenster für Innovationen schmaler werden. Ein ganzheitliches Time-to-Market Management (TtMM) gewinnt daher zunehmend an unternehmerischer Bedeutung. Das TtMM hat die zeitliche Optimierung des Innovationsprozesses zum Ziel. Sämtliche marktorientierten Innovationen eines Unternehmens sollen von der Idee bis hin zu ihrer Markteinführung zeitlich so geplant werden, dass sie innerhalb ihres strategischen Zeitfensters bzw. zu einem ökonomisch lohnenswerten Zeitpunkt am Markt eingeführt werden. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist die Darlegung einer ganzheitlichen, mit den Erfordernissen der Praxis korrespondierenden TtMM-Konzeption. Zur Erreichung dieses Ziels wird ein zweigeteilter Ansatz verfolgt. In einem ersten Schritt werden die in der Praxis auftretenden Problembereiche bzw. Anforderungen an ein ganzheitliches TtMM analysiert. In einem zweiten Schritt werden Methoden identifiziert, die den in der Praxis aufgedeckten Anforderungen gerecht werden.
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Geschäftsmodellinnovationsprozess von Produktionsunternehmen im Kontext der industriellen Digitalisierung

Rummel, Florian 18 March 2020 (has links)
Ein zentraler Aspekt der industriellen Digitalisierung ist die Entwicklung digitaler Geschäftsmodellinnovationen (GMI), um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben und das Potenzial der Digitalisierung vollumfänglich ausschöpfen zu können. Mit verbunden ist dabei die Frage: Wie sollten Unternehmen zielführend vorgehen, um diese zu entwickeln? In den Fokus rückt dabei der Innovationsprozess zur Entwicklung von GMI und dessen Gestaltung im Hinblick auf die industrielle Digitalisierung. Im Rahmen dieser Arbeit, welche sich an der Fallstudienmethodik von Yin (Yin, R. K.: Case Study Research: Design and Methods, 5. ed., Los Angeles: Sage Publications, 2014) orientiert, konnte ein fundiertes Verständnis über die Gestaltung eines Innovationsprozesses von GMI in Zeiten der Digitalisierung geschaffen werden. Wesentlicher Bestandteil des Forschungsfeldes ist die prozessuale Betrachtung zur Entwicklung von GMI, welche in der Wissenschaft durch heterogenes und zerfahrenes Wissen sowie bestehende Unklarheiten auf sich aufmerksam macht. Folglich besteht ein großer Forschungsbedarf darin, sich der Gestaltung des GMI-Prozesses und den damit verbundenen Fragestellungen zu widmen. Diesen ist die vorliegende Arbeit im Hinblick auf Struktur- und Verlaufsmerkmalen, Erfolgsfaktoren und durch eine Berücksichtigung der Digitalisierungsliteratur in der GMI-Forschung nachgekommen. Hinzukommend ermöglichen es die gewonnenen Erkenntnisse, Implikationen für die Praxis abzuleiten, wobei zu berücksichtigen gilt, dass diese aufgrund der qualitativ-empirischen Methodenwahl viel mehr als generische Handlungsoptionen für das Management und nicht als Handlungsempfehlungen zu verstehen sind. Die entwickelten Prozessmodelle für Produktionsunternehmen dienen als Vorschläge für methodische Hilfestellungen zur Entwicklung digitaler GMI. Weitere Handlungsoptionen für das Management lassen sich in Bezug auf Erfolgsfaktoren bzw. Potenziale des GMI-Prozesses konkretisieren. Dabei gilt es für Produktionsunternehmen u.a. die Integration des Kunden in den Innovationsprozess zu berücksichtigen, das Ökosystem einzubinden, mit Startups zusammenzuarbeiten, eine schnelle Prototypenentwicklung zu praktizieren und Daten auszuwerten und daraus GM-Ideen abzuleiten. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden Anknüpfungspunkte für eine weiterführende Forschung. / The digital age is forcing manufacturing firms to innovate beyond new products and services and to professionalize their digital business model innovation (BMI) activities in order to stay competitive. While new product development (NPD) and new service development (NSD) research boasts a multiplicity of well-founded publications on process models, which contribute to increasing the likelihood of innovation, only few business model researchers have examined innovation processes for BMI. This is particularly so with digital BMI activities in manufacturing firms, as their digital BMI approach is often based on an extension of their NPD activities. This study explores how the innovation processes of manufacturing firms can be designed in order to develop novel business models to address the challenges of digitalization. Thereby, NPD-related path dependency considering the history in manufacturing firms and requirements on specific digital process characteristics are factored in. The study uses a multiple-case study approach, where data on BMI processes was collected in six manufacturing firms. The results show that the design of BMI processes in the digital age differs conceptually between B2C and B2B manufacturing firms. While BMI processes in B2C firms follow a semi-structured approach that considers experimentation, process models in B2B firms show similarities with an NPD hybrid model comprising stage-gate methods and agility. Concerning empirical and managerial implications, this study proposes two process models for digital BMI for B2C and B2B firms. Thereby, this study identifies specific digital process characteristics manufacturing firms need to consider when designing a BMI process in the digital age.
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Ganzheitliches Time-to-Market Management: Planung und Umsetzung von Produktinnovationen unter besonderer Berücksichtigung des Wettbewerbsfaktors Zeit

Labriola, Fabio 27 January 2006 (has links)
Immer kürzer werdende Innovationszyklen lassen vor allem das strategische Zeitfenster für Innovationen schmaler werden. Ein ganzheitliches Time-to-Market Management (TtMM) gewinnt daher zunehmend an unternehmerischer Bedeutung. Das TtMM hat die zeitliche Optimierung des Innovationsprozesses zum Ziel. Sämtliche marktorientierten Innovationen eines Unternehmens sollen von der Idee bis hin zu ihrer Markteinführung zeitlich so geplant werden, dass sie innerhalb ihres strategischen Zeitfensters bzw. zu einem ökonomisch lohnenswerten Zeitpunkt am Markt eingeführt werden. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist die Darlegung einer ganzheitlichen, mit den Erfordernissen der Praxis korrespondierenden TtMM-Konzeption. Zur Erreichung dieses Ziels wird ein zweigeteilter Ansatz verfolgt. In einem ersten Schritt werden die in der Praxis auftretenden Problembereiche bzw. Anforderungen an ein ganzheitliches TtMM analysiert. In einem zweiten Schritt werden Methoden identifiziert, die den in der Praxis aufgedeckten Anforderungen gerecht werden.
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Prototyping in VR – Gestaltung und Durchführung des Prototypings im Innovationsprozess mit Hilfe einer Virtual – Reality – Anwendung

Schöne, Jasmin, Brade, Marius, Schmiedgen, Peter 31 May 2023 (has links)
Der vorliegende Beitrag beschreibt die Gestaltung und Durchführung des Prototypings im Innovationsprozess mit Hilfe einer Virtual- Reality – Anwendung. Die Fallstudie und das Lehrformat wurde mit Hilfe der Oculus Quest 2 durchgeführt unter Benutzung der Anwendung „Glue“, einer Plattform für virtuelle Zusammenarbeit von Teams und für Meetings. Zunächst wird die virtuelle Realität als Kreativitätsmedium im Prototypingprozess eingeführt sowie die Vor- und Nachteile der gewählten VR-Anwendung erläutert. Anschließend wird das Vorgehen des Prozesses in der interdisziplinären Gruppe aus Bachelorstudierenden beschrieben. Die Ergebnisse wurden auf Basis von Literaturanalysen sowie Beobachtungen bei der Durchführung der Fallstudie sowie Testimonials der Durchführenden bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört die Durchführbarkeit des Prototypings in (interdisziplinären) Lerngruppen auch ohne Vorkenntnisse in VR, die Durchführbarkeit eines simultanen und ortsunabhängigen Prototypings in der VR-Anwendung „Glue“ sowie Möglichkeit der Kombinierbarkeit der Prototypen im virtuellen Raum mit anderen Methoden entlang des Innovationsprozesses wie beispielsweise dem Storytelling oder der Geschäftsmodellentwicklung.
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Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 22 October 2002 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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Optimierung des Innovations- und Entwicklungsprozesses von biomedizintechnischen Geräten

Busch, Erik 08 April 2022 (has links)
Objective: Cardiovascular diseases are the leading cause of death. The gold standard for their diagnosis and treatment are angiographic procedures. Clinicians rely on dedicated and specialized equipment for these interventions, e.g. angiography systems. The speed of the associated development is important as better technology enables progress in treatment methods and clinical outcomes. The goal of this article is to show how to optimize the innovation and development process such that it takes minimal time. Methods: 672 data sets on 302 topics were collected over 47 months during a long-term observation of the innovation and development process of angiographic systems. The total data collected is equivalent to efforts worth 30 man-years. This input was used to calculate key process parameters, analyse key process roles, evaluate the use of problem-solving methods and identify key technologies. We also developed a process model comprising the primary innovation sources, important input providers and key processes. This model is characterized by a continuous loop for the innovation and development process. Results: The conducted literature research identifies this closed loop process model as being unique in comparison to the well-established models proposed by Brockhoff, Cooper, Crawford, Durfee, Ebert, Eppinger, Hughes, Pleschak, Thom, Ulrich, Vahs and Witt. According to the best knowledge of the authors no comparable data collection has been performed and presented anywhere else yet. When analysing our 672 data sets, we found that the median process time ( in this data pool (n=672) was to be 10 weeks (p<0,05). The median number of task owners (xPA) per task across all topics was 2. Our data revealed that the number of task owners had a direct impact on the process time. For data sets with up to eight task owners the relationship between process time and task owners can be described as tPd=3.6*xPA^1.4. The median time of owning a topic was determined for Sales (7 weeks), Service (11 weeks), Customer Relationship Management (6 weeks), Product Lifecycle Management (10 weeks) and Research & Development (11 weeks). Main input providers were Sales (53%) and customers (28%). Sales (42%) and PLM (37%) are significant connectors. Problem solvers are PLM (35%), CRM (27%) and R&D (27%). The problem-solving methods were analysed and it was found that clarification (77%) as well as dialog and variation method (both 50%) were used most often. We found that changes to the application software (33%), mechanics, device interfaces and user interface (all 21%) are the four out of six components that were involved in most often. In the analysed datasets a potential of an up to 20% shorter process time was identified. Conclusion: This article proposes a new model for the innovation and development process. Based on our data, we recommend to apply a continuous loop process in the context of innovation and development of medical devices. Our results can, for example, be used for Activity Based Costing Approach or be applied to bring new or upgraded angiography systems faster to market benefitting patient outcome due to improved diagnosis and treatment of cardiovascular diseases.
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Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 12 December 2001 (has links)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz

Breßler, Julia, Strobel, Sophie January 2017 (has links)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.

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