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Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum

Worm, Wolfram, Deilmann, Clemens, Gruhler, Karin 05 June 2008 (has links) (PDF)
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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Ansiedlung junger Familien in Dörfern - Bewertung der Nachhaltigkeit ländlicher Entwicklung in Bezug auf die Ansiedlung junger Familien in ländlich geprägten Dörfern des Freistaates Sachsen

Roericht, Ute, Kunz, Angela 30 May 2008 (has links) (PDF)
Das derzeitige Image des ländlichen Raums ist geprägt von Negativschlagzeilen, düsteren Entwicklungsprognosen und einer sich wie Mehltau über alle Lebensbereiche deckenden Depression. Ausgehend von dieser doch einseitigen Betrachtung werden dem widersprechende Faktoren und Entwicklungen dagegen kaum öffentlich wahrgenommen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft evaluierte 2005/06 die Förderung zur Ansiedlung junger Familien in alten Häusern in Dörfern des Freistaates Sachsen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raums. Im Rahmen dieser Evaluation wurden die Lebens- und Wohnverhältnisse von Familien mit Kindern und jungen Paaren umfassend erhoben und analysiert. Diese Analyse bildet die Grundlage des hier vorliegenden Beitrags, auf die Evaluierung der Förderung wird nicht konkret eingegangen. Entstanden ist eine Analyse der Lebensverhältnisse von Familien, die in großer Breite die Stärken des Lebens im ländlichen Raum aufzeigt, ohne die Defizite zu verschweigen.
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Dörfer barrierefrei gestalten - Wege und Plätze: Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestalten

Rebstock, Markus 17 March 2017 (has links)
Die Broschüre zeigt Neu- und Umbaulösungen für barrierefreie Alltagswege und Aufenthaltsbereiche in Dörfern. Grundsätzlich gelten die mit der DIN 18040 erklärten Normungsziele für das barrierefreie Bauen gleichermaßen für den städtischen und den ländlichen Raum. Aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen sind Unterschiede in der baulichen Ausführung zu erwarten. Einige Oberflächenbeläge eignen sich für das barrierefreie Bauen, andere nicht. Für 29 Beläge wurde eine Bewertung vorgenommen. Die anschaulich illustrierten Ausführungen bieten Hinweise für die Planung von Wegen und Plätzen. Sie helfen – je nach Bedarf und dörflicher Situation – barrierefreie bauliche Lösungen zu finden, die auch gestalterisch überzeugen.
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Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs in einer überwiegend ländlich geprägten Region / Provision of breast cancer care in a mainly rural area

Stangl, Stephanie January 2022 (has links) (PDF)
Für die Diagnose und Therapie von Brustkrebs existiert die nationale evidenz- und konsensbasierte S3-Leitlinie. Die klinischen Krebsregister stellen sektor- und facharztübergreifende Diagnose- und Therapiedaten zur Qualitätssicherung bereit. Bislang fehlen jedoch Daten bezüglich patient-reported outcome measures (PROMs). Aufgrund des demographischen Wandels werden Brustkrebserkrankungen vor allem in ländlichen Regionen weiter zunehmen, weshalb Versorgungsstrukturen für alle Patientinnen erreichbar sein sollten. Es wurde ein patientenorientiertes Registerkonzept (Breast Cancer Care for patients with metastatic disease (BRE-4-MED)) für den metastasierten Brustkrebs entwickelt und hinsichtlich vordefinierter Machbarkeitskriterien pilotiert. An der BRE-4-MED-Pilotstudie nahmen 31 Patientinnen (96.8% weiblich) teil. Die bayernweite Erreichbarkeit zu brustkrebsspezifischen Versorgungsstrukturen wurde mithilfe einer Geographic Information System (GIS)-Analyse untersucht. Anhand von Leitlinienempfehlungen und Ergebnissen der BRE-4-MED-Pilotstudie wurden relevante Versorgungsstrukturen identifiziert. Die Ergebnisse der Pilotstudie zeigen, dass die Integration von Primär- und Sekundärdaten aus verschiedenen Quellen in ein zentrales Studienregister machbar ist und die erforderlichen organisatorischen Prozesse (z. B. data linkage mit Krebsregister) funktionieren. Die Ergebnisse der Erreichbarkeitsanalyse verdeutlichen, dass es keine bayernweite Erreichbarkeit zu brustkrebsspezifischen Versorgungsstrukturen gibt. Am stärksten war dieser Zusammenhang in grenznahen Regionen ausgeprägt. Die vorliegende Arbeit zeigt Chancen für eine patientenorientierte, qualitätsgesicherte Brustkrebsversorgung unabhängig vom Wohnort auf. / For the diagnosis and treatment of breast cancer evidence- and consensus-based recommendations are provided by the national S3-guideline. The comprehensive clinical cancer registries provide intersectoral and multispecialty data on diagnosis and therapy for quality assurance. However, information on patient-reported outcome measures (PROMs) are still lacking. With demographic change, breast cancer will continue to increase, especially in rural areas. Therefore, care structures should be accessible to all patients. A patient-centered registry concept (Breast Cancer Care for patients with metastatic disease (BRE-4-MED)) has been developed for metastatic breast cancer. The concept was tested in a pilot study utilizing predefined feasibility criteria. Bavaria-wide accessibility to breast cancer-specific care structures was studied using a Geographic Information System (GIS) analysis. Guideline recommendations and results of the BRE-4-MED pilot study were used to identify relevant care structures. Thirty-one patients (96.8% female) from four certified breast centers of Mainfranken participated. The results of the pilot study show that the integration of primary and secondary data from different sources into a central database is feasible and the underlying organizational processes (e.g., data linkage with the cancer registry, central follow-up survey) worked out. The results of the accessibility analysis show that women from urban regions had a higher chance of reaching selected care structures than women from rural regions. This relationship was most pronounced for border-close areas. This thesis highlights opportunities for patient-centered and quality-assured breast cancer care regardless of patients’ residence.
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Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen

Rößler, Christian, Hillig, Mandy 08 July 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert über den Wohnungsleerstand in Sachsens ländlichem Raum. Die Wohnungsleerstandsquote im ländlichen Raum beträgt etwa 10 Prozent und unterscheidet sich damit kaum von anderen Raumkategorien. Die Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Ansteigen des Wohnungsleerstands in den ländlichen Raumkategorien Sachsens hin. Die Analyse beruht auf Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Die Ergebnisse werden mit Tabellen, Abbildungen und Karten illustriert. Regionale Differenzierungen erfolgen nach Gebietskategorien, ILE-/Leader-Regionen, Gemeinden oder Gemeindegrößenklassen.
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Rückbau ländlicher Gebäude

Rößler, Christian 06 May 2015 (has links) (PDF)
Im Auftrag des LfULG wurden 313 Rückbaumaßnahmen, die im Rahmen des Programms »Integrierte ländliche Entwicklung« gefördert wurden, untersucht. Mit dem Programm konnte der Rückbau von mehr als 550 leer stehenden ländlichen Gebäuden unterstützt werden. Als positive Folgen gelten Flächenentsiegelungen von insgesamt etwa 16 ha, die Aufwertung von Ortsbildern und die Beseitigung von Gefahrensituationen. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt Bewertungen der Projektträger wieder. Es werden Empfehlungen für zukünftige Rückbauförderungen abgeleitet und Beispielprojekte vorgestellt.
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Ländliche Lebensverhältnisse in Sachsen

26 June 2014 (has links) (PDF)
Die Studie untersucht die Sicht der Bevölkerung auf ländliche Lebensbedingungen. Im Auftrag des LfULG befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa dazu mehr als 2.000 Personen. Das Spektrum der Fragen reichte von der Bewertung des persönlichen Wohnumfeldes bis hin zur Einschätzung spezieller Umwelt- und Energieaspekte. Im Ergebnis werden aktuelle ländliche Lebensverhältnisse vielfältig, repräsentativ und regional differenziert beschrieben.
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Breitbanderschließung im ländlichen Raum Sachsens

Fornefeld, Martin, Logen, Michael 08 June 2013 (has links)
Seit 2008 wurden im Freistaat Sachsen ca. 40 Millionen Euro nach der Richtlinie Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) für Breitbandinfrastrukturmaßnahmen im ländlichen Raum bewilligt. Im Rahmen einer Evaluierung wurde geprüft, welchen Einfluss die Förderung auf die Verbesserung der Grundversorgung (2 Mbit/s) mit Breitbandinternet hatte. Weiterhin wurde die Fördermaßnahme auf Kosten und Wirtschaftlichkeit sowie zeitliche Abläufe und technische Parameter hin untersucht. Die Studie weist nach, dass sich das Förderverfahren in Sachsen bewährt hat. Im Ergebnis liegen nun Kenntnisse zur aktuellen Versorgung mit Breitbandinternet für einen großen Teil des ländlichen Raumes Sachsens vor.
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Neues Leben in historischen Gebäuden: Ansatzpunkte für Erhalt und Nutzung regionaler Baukultur in ländlichen Orten: basierend auf der Studie „Nutzungspotenziale für den Erhalt regionaler Baukultur als Beitrag zum Dorfumbau“ von ARGE FUTOUR I Korff (Dr. Heike Glatzel, Dr. Johannes von Korff)

Blaurock, Tobias, Glatzel, Heike, von Korff, Johannes 20 March 2019 (has links)
Megatrends bieten die Chance, Interesssenten für leerstehende Gebäude im ländlichen Raum zu gewinnen. Die Veröffentlichung stellt ausgewählte Trends und potenzielle Interessengruppen vor. Die Handlungsempfehlungen richten sich an LEADER-Regionalmanagements, Bürgermeister, Eigentümer und Betreuer von Immobilien.:1 Nutzung historischer Bausubstanz stärkt Entwicklung der ländlichen Räume .............................................. 5 2 Für die ländlichen Räume Sachsens relevante Entwicklungen – „Megatrends“ ........................................... 5 2.1 New Work – Neue Arbeitswelten ............................................................................................................................ 6 2.2 Silver Society – Die jungen Alten ............................................................................................................................ 7 2.3 Neo-Ökologie – Nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise .................................................................................. 8 2.4 Gesundheit ............................................................................................................................................................. 9 2.5 Konnektivität – Neue Technologien machen ortsunabhängig ................................................................................. 10 2.6 Steigende Nachfrage nach Freizeit- und Wochenendwohnen ............................................................................... 11 3 Potenzielle Interessengruppen in Verbindung mit Megatrends ....................................................................... 12 3.1 Junge Familien ........................................................................................................................................................ 12 3.2 Heimkehrer ............................................................................................................................................................. 14 3.3 Erben ...................................................................................................................................................................... 15 3.4 Senioren – Junge Alte ............................................................................................................................................. 16 3.5 Unternehmer der neuen Arbeitswelten ................................................................................................................... 18 3.6 Künstler, Kreative, Bastler ...................................................................................................................................... 19 3.7 Raumpioniere, Lebensgemeinschaften ................................................................................................................... 20 3.8 Örtliche Vereine und soziale Einrichtungen ............................................................................................................ 21 3.9 Stadtflüchter ............................................................................................................................................................ 23 4 Motive, historische Gebäude zu nutzen .............................................................................................................. 24 5 Empfehlungen, um Nutzer für leer stehende Gebäude zu gewinnen ............................................................... 25 6 Literaturverzeichnis .............................................................................................................................................. 28
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Gut versorgt im ländlichen Raum

Karmann, Alexander, Werblow, Andreas, Marquardt, Gesine, Müller, Sven, Jurack, Andrea, Weinhold, Ines, Fiala, Oliver 07 October 2013 (has links) (PDF)
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.

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