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Mathematics games: Time wasters or time well spent?Swan, Paul, Marshall, Linda 09 May 2012 (has links) (PDF)
Globally education authorities are placing increasing emphasis on the development of literacy and numeracy in primary schools. This paper reports on research designed to assist teachers to improve the
numeracy of their students by making the use of mathematics games a more focused aspect of the teaching and learning experience in mathematics. Classroom experience and anecdotal evidence suggest
that games are often used without really focussing on the mathematics involved in playing the game,and are justified simply on the basis of children having ‘fun’. In this paper we report on the use of one game, Numero and how teachers made use of the game and the impact on the children’s learning when using the game.
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Väter lesen vor soziokulturelle und bindungstheoretische Aspekte der frühen familialen LesesozialisationElias, Sabine January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss.
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Input and output in oral reading in English the interaction of syntax, semantico-pragmatics and intonation /Monschau, Jacqueline. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2004--Bonn. / Enth.: Bd. 1. Bd. 2. Bd. 3. Dateien im PDF-Format.
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Dresden blättert die Welt auf - Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung Dresden und der Drosos Stiftung Zürich (2008 – 2010)Blei-Hoch, Claudia, Menzel, Sonhild 10 December 2008 (has links)
„Mit Logik komme ich von A nach B, mit Fantasie komme ich überall hin.“ Dieser aufschlussreiche Satz von Albert Einstein verweist zu Recht auf die Schlüsselrolle der Fantasie...
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Deutschland liest. Treffpunkt BibliothekHerkner, Jenny, Mittenzwei, Karin, Ziegler, Elke 10 December 2008 (has links)
Vom 24. bis 31. Oktober 2008 präsentierten Bibliotheken in ganz Deutschland erstmals die Aktion „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“. Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken organisierten gemeinsam unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler über 4.500 Veranstaltungen und 15.000 Stunden Programm. Die Woche stand ganz im Zeichen der Bücher, der Freude am Lesen und der Angebotsvielfalt der Bibliotheken...
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Sprache darf nicht ausgrenzenScholl, Heike 26 November 2014 (has links) (PDF)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.
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Methodische und didaktische Überlegungen sowie empirische Befunde zur Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Deutschen / Analysen zu den Bildungsstandards im Fach Deutsch für den PrimarbereichBöhme, Katrin 29 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation ist in der empirischen Bildungsforschung angesiedelt und beschäftigt sich mit der Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Deutschen. Dabei werden sowohl methodische als auch didaktische Überlegungen angestellt und empirische Befunde präsentiert, die sich auf Analysen zu den Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich beziehen. Die Dissertation umfasst vier empirische Beiträge, die von einer integrierenden Rahmung umschlossen werden. Der erste empirische Beitrag mit dem Titel „Zur Abgrenzung des Hörverstehens gegenüber dem Leseverstehen mit Hilfe schwierigkeitsbestimmender Merkmale bei der Entwicklung von Testaufgaben“ thematisiert die Operationalisierung des Hörverstehens im Rahmen von Large-Scale Assessments und analysiert schwierigkeitsbestimmende Merkmale in bildungsstandardbasierten Testaufgaben. Der zweite empirische Beitrag trägt den Titel „Aspekte der Kodierung von Schreibaufgaben“ und widmet sich diagnostischen Fragen der Operationalisierung der Schreibkompetenz und der Bewertung von Schreibprodukten. Neben einer Analyse der Interraterreliabilität werden zwei Kodierstrategien miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Eignung in Large-Scale Assessments untersucht. Der dritte empirische Beitrag mit dem Titel „Diagnostik der Rechtschreibkompetenz in der Grundschule – Konstruktprüfung mittels Fehler- und Dimensionsanalysen“ befasst sich mit der Evaluierung der Rechtschreibkompetenz und wählt hierfür einen diagnostischen Ansatz, der sowohl quantitative Aussagen über das globale Kompetenzniveau als auch Aussagen auf der Ebene von qualitativen Fehleranalysen gestattet. Der vierte empirische Beitrag trägt den Titel „Methodische Aspekte der Erfassung der Lesekompetenz“ und beleuchtet messmethodische Herausforderungen bei der testdiagnostischen Erfassung und Modellierung der Lesekompetenz. / This doctoral dissertation is based in the field of educational science and explores the assessment of language abilities in German. In my thesis, I address both measurement aspects and didactical considerations in language assessment and present the empirical results of analyses of the National Education Standards for German language at the elementary school level. The thesis consists of four empirical articles and is embedded in a theoretical framework. The first article, entitled “On the distinction of listening and reading comprehension with the help of characteristics that affect item difficulty”, focuses on the Large-Scale-Assessment of listening comprehension and presents results of the analyses of the effect of item characteristics on item difficulty in the development of standards-based assessment tasks. The second article, entitled “Issues of the evaluation of writing”, explores aspects of writing assessment and different evaluation procedures for writing products. An investigation of inter-rater-reliability, as well as a comparison between analytic and holistic coding is conducted and the practicality of both strategies in Large-Scale-Assessment is discussed. The third article, entitled “The assessment of orthographic competence at elementary level – an evaluation of dimensionality”, focuses on the study of orthographic competency as defined by the National Educational Standards. The analyses combine quantitative analyses of the general level of competence, as well as qualitative error-analyses at the orthographic level. The fourth article, entitled “Methodological aspects of reading assessment”, illustrates methodological challenges in testing and modeling reading comprehension. The content of this article is twofold: On the one hand, it examines methodological means to identify the dimensionality of constructs and on the other hand, it addresses differential item functioning in groups with dissimilar levels of competency.
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Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der HauptschulstufeProksch, Jutta January 2008 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs für den Unterricht mit jugendlichen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesefähigkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer Überlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Leseförderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien für das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverständlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enthält leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Für SchülerInnen, die nicht oder nur bruchstückhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzwörtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Schülerschaft realisieren zu können, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielfältiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies ermöglichen. Daneben gibt es Material zur Förderung von Lesefähigkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind darüber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erzählungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichwörter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enthält, dazu ein Schülerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverständnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit Lösungen versehen und daher zur selbstständigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enthält die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.
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Kritik und Inspiration : zum schöpferischen Lesen in Hofmannsthals Rede "Shakespeares Könige und große Herren"Hermenau, Alexander January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2006
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Leserlenkung in der Bibel : die Informationsgliederung in poetischen hebräischen Bibeltexten und ihren deutschen ÜbersetzungenLepre, Stefanie January 2007 (has links)
Teilw. zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2004
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