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ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Herms, Robert, Kahl, Stefan, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Manthey, Robert, Rickert, Markus, Ritter, Marc 03 February 2015 (has links) (PDF)
Das Projekt „ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL“ untersucht die Möglichkeiten die an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz erstellten Softwareframeworks AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) und Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) in Richtung einer wirtschaftlichen Verwertbarkeit weiterzuentwickeln und in Arbeitsprozesse praktisch einzubinden. AMOPA ist in der Lage, beliebige audiovisuelle Medien zu analysieren und Metadaten wie Schnittgrenzen, Szenen, Personen, Audiotranskriptionen und andere durchzuführen. Xtrieval ist ein hochflexibles Werkzeug, welches die Recherche in beliebigen Medien optimal ermöglicht. Für die Durchführung des Projekts wurden insgesamt drei mögliche Einsatzszenarien definiert, in denen die Frameworks unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt waren: - Archivierung - Interaktives und automatisiertes Fernsehen - Medizinische Videoanalysen Entsprechend der Szenarien wurden die Frameworks optimiert und technische Workflows konzipiert und realisiert. Demonstratoren dienen zur Gewinnung weiterer Verwertungspartner. / The project "ValidAX - Validation of the frameworks AMOPA and XTRIEVAL" examines the possibilities of developing the software framework AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) and Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) towards a commercial usage. The frameworks have been created by the Chair Media Informatics at the TU Chemnitz. AMOPA is able to analyze any audiovisual media and to generate additional metadata such as scene detection, face detection, audio transcriptions and others. Xtrieval is a highly flexible tool that allows users to search in any media. For the implementation of the project a total of three possible scenarios have been defined, in which the frameworks were exposed to different requirements: • Archiving • Interactive and automated TV • Medical video analysis According to the scenarios, the frameworks were optimized and designed and technical workflows were conceptualized and implemented. Demonstrators are used to obtain further commercialization partner.
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Time-dependent chemo-electromechanical behavior of hydrogelbased structures

Leichsenring, Peter, Wallmersperger, Thomas 13 August 2020 (has links)
Charged hydrogels are ionic polymer gels and belong to the class of smart materials. These gels are multiphasic materials which consist of a solid phase, a fluid phase and an ionic phase. Due to the presence of bound charges these materials are stimuli-responsive to electrical or chemical loads. The application of electrical or chemical stimuli as well as mechanical loads lead to a viscoelastic response. On the macroscopic scale, the response is governed by a local reversible release or absorption of water which, in turn, leads to a local decrease or increase of mass and a respective volume change. Furthermore, the chemo-electro-mechanical equilibrium of a hydrogel depends on the chemical composition of the gel and the surrounding solution bath. Due to the presence of bound charges in the hydrogel, this system can be understood as an osmotic cell where differences in the concentration of mobile ions in the gel and solution domain lead to an osmotic pressure difference. In the present work, a continuum-based numerical model is presented in order to describe the time-dependent swelling behavior of hydrogels. The numerical model is based on the Theory of Porous Media and captures the fluid-solid, fluid-ion and ion-ion interactions. As a direct consequence of the chemo-electro-mechanical equilibrium, the corresponding boundary conditions are defined following the equilibrium conditions. For the interaction of the hydrogel with surrounding mechanical structures, also respective jump condtions are formulated. Finaly, numerical results of the time-dependent behavior of a hydrogel-based chemo-sensor will be presented.
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Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling.: Zur Konstruktion unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in der Online-Berichterstattung

Harloff, Raimund 06 November 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht Darstellungen von Kindern- und Jugendlichen die ohne Begleitung eines für sie verantwortlichen Erwachsenen nach Deutschland geflüchtet sind anhand von Artikeln der Online-Berichterstattung die im Zeitraum zwischen 2009 und 2017 erschienen sind. Mit einem qualitativen, triangulativen Vorgehen aus Grounded Theory Methodology und wissenssoziologischer Diskursanalyse extrapoliert die Untersuchung drei mediale Deutungsmuster: 'Ablehung und Restriktion', 'Fördern und Fordern' sowie 'Verstehen und Anerkennen' und ordnet diese Formationen des Wissens in übergeordnete Diskurszusammenhänge und Strukturen ihrer Entstehung ein.:1 Einleitung 2 Wirklichkeit als Konstruktion 2.1 Kollektive Wirklichkeitskonstruktion in der Sprache 2.2 Machtvolle Wirklichkeiten 3 Konstrukt: Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling. 3.1 Flüchtlings-Dispositve 3.2 Kindheits- und Jugend-Dispositive 4 Online-Berichterstattung als Massenmedium 5 Forschungsanliegen 6 Methode 6.1 Erhebung und Material 6.2 Auswertungsmethodik 6.2.1 Begrifflicher Zugang: Wissenssoziologische Diskursanalyse 6.2.2 Methodischer Zugang: Grounded Theory 7 Ergebnisse und Interpretation 7.1 Dimensionen der Deutungsmuster 7.2 Deutungsmuster: Ablehnung und Restriktion 7.2.1 Interpretationen 7.2.2 Schlussfolgerungen 7.3 Deutungsmuster: Fördern und Fordern 7.3.1 Interpretationen 7.3.2 Schlussfolgerungen 7.4 Deutungsmuster: Verstehen und Anerkennen 7.4.1 Interpretationen 7.4.2 Schlussfolgerungen 8 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang
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Distanzlernen während der Pandemie-bedingten Schulschließungen im deutschsprachigen Raum (2020).: Eine vergleichende Analyse.: Erhebungszeitraum der untersuchten Studien: 24. März – 14. April 2020.

Schaarschmidt, Nadine, Schulze-Achatz, Sylvia, Köhler, Thomas, Paraskevopoulou, Konstantina, Rahm, Lucienne 27 September 2021 (has links)
Die Pandemie-bedingten Schulschließungen im Frühjahr des Jahres 2020 waren Anlass für umfassende Medienberichtserstattung ebenso wie Grundlage für zahlreiche wissenschaftliche Studien. Einige davon befassten sich mit der Wahrnehmung des Distanzlernens durch die Lehrerinnen und Lehrer und wurden im April und Mai 2020 veröffentlicht. Fünf Studien wurden in einer umfassenden Analyse mit Blick auf den Einsatz digitaler Medien während der Pandemie-bedingten Schulschließungen unterzogen. Die Analyse fokussierte mehrere Schwerpunkte, die im Beitrag dargestellt, anschließend zusammengefasst und verglichen werden. Die vergleichende Analyse der genannten Studien zeichnet ein umfassendes Bild dieser für Lehrkräfte, Schüler- und Elternschaft gleichermaßen herausfordernden Zeit. Darüber hinaus kristallisieren sich Einsatzweisen und Entwicklungstrends mit Blick auf digitale Medien beim schulischen Lernen in Deutschland heraus. Gleichzeitig wird Handlungsbedarf für Politik, Schulverwaltung, Schulträger und Schulleitungen aufgezeigt und eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Untersuchungen gelegt. Insbesondere bietet die Studie eine Vorlage für spätere Studien, die beispielsweise nach dem Lockdown im Sommer 2020, während der neuerlichen Schulschließungen im Winter 2020/21 oder nach der künftigen Rückkehr zum schulischen Regelbetrieb durchgeführt wurden und werden.:1. Einleitung 2. Untersuchungsdesign 2.1 Fragestellungen 2.2 Überblick der Studien 2.3 Methodisches Vorgehen 2.3.1 Befragungszeiträume, Messinstrumente und -methoden 2.3.3 Themen 2.3.4 Limitationen 3 Befunde der Studien zum Lernen mit digitalen Medien während der Anfangszeit der Covid-19-Pandemie (15.3. bis 14.4.2020) 3.1 Aktueller Einsatz digitaler Medien 3.1.1 Kommunikationsformen 3.1.2 Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Einsatzszenarien und Einstellungen der Lehrkräfte 3.2 Herausforderungen 3.2.1 Technische Ausstattung 3.2.2 Medienkompetenz 3.2.3 Weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit digitalen Medien 3.3 Zukünftige Entwicklungen 4 Diskussion 4. In wieweit gelingt es, anhand der bundesweit publizierten Studien ein repräsentatives und auch homogenes Bild des Einsatzes digitaler Medien im Distanzlernen zu Beginn der Pandemie zu zeichnen? 4.1 Welche Technologien und Anwendungen setzten Lehrerinnen und Lehrer in der Zeit der Covid19-Pandemie zur Durchführung und Begleitung des Lernens zu Hause ein? 4.2. Welche Technologien und Anwendungen sind aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer (besonders) geeignet, um das Lernen zu Hause zu unterstützen und begleiten? 4.3 Welche Rahmenbedingungen und Unterstützungsangebote sind für den Einsatz von Technologien und Anwendungen für das Lernen zu Hause erforderlich? 4.4 Welche Einstellungen haben Lehrerinnen und Lehrer gegenüber digitalen Medien? 4.5 Welche Veränderungen im Einsatz von Technologien und Anwendungen ergeben sich im Vergleich des Lernens in der Schule vor der Covid-19-Pandemie und in der Zeit des Lernens zu Hause in den ersten Wochen der Covid19-Pandemie? 5 Ausblick 5.1 Kritische Würdigung und zusammenfassende Betrachtung 5.1.1 Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte während der Schulschließungen 5.1.2 Vergleichbarkeit der Daten der fünf berichteten Studien 5.1.3 Ableitungen von Empfehlungen aus einem Vergleich vor, während und nach der Pandemie 5.2 Forschungsbedarf Literaturverzeichnis / The pandemic-related school closures in spring 2020 prompted extensive media coverage and numerous scientific studies. Some of these studies focused on school teachers’ perceptions of distance learning and were published in February, April and May 2020. Five studies were subjected to a comprehensive meta-analysis on the use of digital media during the pandemic-related school closures. The meta-analysis focused on three key areas which are presented, summarized, and compared. This meta-analysis provides a comprehensive portrait of how the challenging first lockdown impacted on teachers, students, and parents alike. It reveals how digital media are used, as well as the development trends in education in Germany. It highlights the need for action on the part of politicians, school administrators, school boards, and school managements. It provides a basis for subsequent studies; the meta-study offers a template, for example, for studying the period after the lockdown in summer 2020, the renewed school closures in winter 2020/21, or after the future return to regular schooling.:1. Einleitung 2. Untersuchungsdesign 2.1 Fragestellungen 2.2 Überblick der Studien 2.3 Methodisches Vorgehen 2.3.1 Befragungszeiträume, Messinstrumente und -methoden 2.3.3 Themen 2.3.4 Limitationen 3 Befunde der Studien zum Lernen mit digitalen Medien während der Anfangszeit der Covid-19-Pandemie (15.3. bis 14.4.2020) 3.1 Aktueller Einsatz digitaler Medien 3.1.1 Kommunikationsformen 3.1.2 Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Einsatzszenarien und Einstellungen der Lehrkräfte 3.2 Herausforderungen 3.2.1 Technische Ausstattung 3.2.2 Medienkompetenz 3.2.3 Weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit digitalen Medien 3.3 Zukünftige Entwicklungen 4 Diskussion 4. In wieweit gelingt es, anhand der bundesweit publizierten Studien ein repräsentatives und auch homogenes Bild des Einsatzes digitaler Medien im Distanzlernen zu Beginn der Pandemie zu zeichnen? 4.1 Welche Technologien und Anwendungen setzten Lehrerinnen und Lehrer in der Zeit der Covid19-Pandemie zur Durchführung und Begleitung des Lernens zu Hause ein? 4.2. Welche Technologien und Anwendungen sind aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer (besonders) geeignet, um das Lernen zu Hause zu unterstützen und begleiten? 4.3 Welche Rahmenbedingungen und Unterstützungsangebote sind für den Einsatz von Technologien und Anwendungen für das Lernen zu Hause erforderlich? 4.4 Welche Einstellungen haben Lehrerinnen und Lehrer gegenüber digitalen Medien? 4.5 Welche Veränderungen im Einsatz von Technologien und Anwendungen ergeben sich im Vergleich des Lernens in der Schule vor der Covid-19-Pandemie und in der Zeit des Lernens zu Hause in den ersten Wochen der Covid19-Pandemie? 5 Ausblick 5.1 Kritische Würdigung und zusammenfassende Betrachtung 5.1.1 Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte während der Schulschließungen 5.1.2 Vergleichbarkeit der Daten der fünf berichteten Studien 5.1.3 Ableitungen von Empfehlungen aus einem Vergleich vor, während und nach der Pandemie 5.2 Forschungsbedarf Literaturverzeichnis
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Mental health related Internet use among psychiatric patients: a cross-sectional analysis

Kalckreuth, Sophie, Trefflich, Friederike, Rummel-Kluge, Christine January 2014 (has links)
Background: The Internet is of great importance in today’s health sector, as most Internet users utilize online functions for health related purposes. Concerning the mental health care sector, little data exist about the Internet use of psychiatric patients. It is the scope of this current study to analyze the quantity and pattern of Internet usage among mental health patients. Methods: Patients from all services of the Department of Psychiatry at a university hospital were surveyed by completing a 29-item questionnaire. The data analysis included evaluation of frequencies, as well as group comparisons. Results: 337 patients participated in the survey, of whom 79.5% were Internet users. Social media was utilized by less than half of the users: social networks (47.8%), forums (19.4%), chats (18.7%), blogs (12.3%). 70.9% used the Internet for mental health related reasons. The contents accessed by the patients included: information on mental disorders (57.8%), information on medication (43.7%), search for mental health services (38.8%), platforms with other patients (19.8%) and platforms with mental health professionals (17.2%). Differences in the pattern of use between users with low, medium and high frequency of Internet use were statistically significant for all entities of social media (p < 0.01), search for mental health services (p = 0.017) and usage of platforms with mental health professionals (p = 0. 048). The analysis of differences in Internet use depending on the participants’ type of mental disorder revealed no statistically significant differences, with one exception. Regarding the Internet’s role in mental health care, the participants showed differing opinions: 36.2% believe that the Internet has or may have helped them in coping with their mental disorder, while 38.4% stated the contrary. Conclusions: Most psychiatric patients are Internet users. Mental health related Internet use is common among patients, mainly for information seeking. The use of social media is generally less frequent. It varies significantly between different user types and was shown to be associated with high frequency of Internet use. The results illustrate the importance of the Internet in mental health related contexts and may contribute to the further development of mental health related online offers.
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Der Einfluss von Medienrezeption auf personale und soziale Kriminalitätsfurcht

Mühler, Kurt January 2015 (has links)
An Arbeiten zur personalen Dimension der Kriminalitätsfurcht – gemessen an der Furcht im Umkreis der Wohnung – mangelt es nicht. Die anhaltende Diskussion um Ergebnisse zum Kriminalitätsfurchtparadox, Kontroversen um die Methodik, Vulnerabilität, Copingfähigkeiten usw. belegen ein komplexes Bemühen in diesem Forschungskontext, um die Ursachen der Kriminalitätsfurcht genauer zu bestimmen. Kaum theoretische Beachtung dagegen findet die soziale Dimension der Kriminalitätsfurcht, die zuweilen sogar mit der personalen Dimension gleichgesetzt wird. Möglicherweise sind es die \"dramatischeren\" Werte der sozialen Dimension, welche eine gewisse Anziehungskraft, z. B. auf mediale Präsentationen, ausüben. Neben dem Anliegen einer grundsätzlichen Klärung der Aussagekraft dieses Konstrukts im wissenschaftlichen Disput sollte auch beachtet werden, dass immer mehr Kommunen Sicherheitsbefragungen durchführen lassen und bestrebt sind, daraus Rückschlüsse für die Kommunalpolitik zu ziehen. Auch deshalb scheint eine Klärung, welches Konstrukt worüber Auskunft geben kann, dringend geboten. Immerhin erhält gerade die Kriminalitätsfurcht bzw. das Sicherheitsempfinden eine öffentliche Aufmerksamkeit, wie sie für Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschungen nicht gerade typisch ist. Gerade weil damit aber die Verkürzung eines komplexen sozialen Sachverhalts auf eine Zahl geschieht, ist eine genaue Bestimmung dessen erforderlich, welche Zahl was ausdrückt. Darüber hinaus ist eine Positionierung der personalen und sozialen Dimensionen der Kriminalitätsfurcht dahingehend geboten, dass sie keine demonstrativen (Wettbewerbs-)Items darstellen, sondern als Instrumente für die Analyse von Mechanismen der Kriminalitätsverarbeitung in der Bevölkerung zu verstehen sind. Gerade in Bezug auf eine kommunalpolitische Aufmerksamkeit gegenüber dem gemessenen Sicherheitsempfinden zeichnen sich Tendenzen ab, entweder Ergebnisse zur Intensität der Kriminalitätsfurcht nicht ernst zu nehmen (im Sinne einer subjektiv verzerrten Wahrnehmung, der man durch \"Aufklärung\" begegnen kann) oder sie überzubewerten, indem sie zur Begründung restriktiver Maßnahmen herangezogen werden (umfassendere Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit anzustreben). Im Zusammenhang mit der Unterscheidung zwischen personaler und sozialer Kriminalitätsfurcht soll der Einfluss von der Medienrezeption bestimmt werden.
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Das Internet als erkrankungsbezogene Informationsquelle und soziales Medium für PatientInnen mit psychischen Erkrankungen

Kalckreuth, Sophie 14 December 2015 (has links)
Hintergrund: Das Internet spielt heutzutage in Gesundheitsfragen eine große Rolle. Fast alle Internetnutzer greifen im Zusammenhang mit Erkrankungen auf Onlineangebote zurück, um beispielsweise Informationen über Krankheitsbilder oder Medikamente zu suchen. Speziell für den Bereich seelische Gesundheit verfügt das Internet darüber hinaus noch über weiteres Potential: Mit der Entwicklung von Online-Programmen wurden in den letzten Jahren neue Behandlungsmöglichkeiten für psychische Erkrankungen geschaffen. Diese verwenden die multimedialen Möglichkeiten des Internets zu therapeutischen Zwecken und konnten in zahlreichen Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen. Für die Nutzung der Programme sind dabei regelmäßiger Internetzugang und Routine im Umgang mit unterschiedlichen Internetfunktionen notwendig - insbesondere mit sozialen Medien. Ausmaß und Muster der Internetnutzung psychiatrischer Patienten im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung sind jedoch bislang kaum erforscht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das erkrankungsbezogene Internetnutzungsverhalten dieser Patientengruppe zu erfassen und zu analysieren. Methode: Patienten aller Stationen und Ambulanzen der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig wurden mit Hilfe eines Fragebogens zu ihrem Internetnutzungsverhalten befragt. Anhand von 29 Items wurden soziodemographische Daten, das allgemeine Internetnutzungsverhalten und die erkrankungsbezogene Internetnutzung (mental-health related Internet use) erfasst. Die Datenanalyse beinhaltete die Bestimmung von Häufigkeiten und Gruppenvergleiche. Hierzu wurde vornehmlich der Chi-Quadrat-Test verwendet. Ergebnisse: 337 Patienten nahmen an der Studie teil. 79.5% von ihnen waren Internetnutzer und wurden in Abhängigkeit von ihrer wöchentlichen Nutzungsdauer in die Subgruppen Wenig-, Mittel- und Vielnutzer eingeteilt. Soziale Medien wurden von weniger als der Hälfte der Nutzer verwendet: Soziale Netzwerke (47.8%), Foren (19.4%), Chats (18.7%), Blogs (12.3%). 70.9% nutzten das Internet im Kontext ihrer psychischen Erkrankung. Hierbei handelte es sich um folgende Inhalte: Informationen zu psychischen Erkrankungen (57.8%), Informationen zu Medikamenten (43.7%), Suche nach Psychiatern bzw. psychiatrischen Kliniken (38.8%), Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen (19.8%), Nutzung von Foren mit Psychiatern (17.2%). Unterschiede im Nutzungsmuster zwischen Wenig-, Mittel- und Vielnutzern waren statistisch signifikant für alle Formen sozialer Medien (p<0.01), für die Suche nach Psychiatern und Kliniken (p=0.017) und für die Nutzung von Foren mit Psychiatern (p=0.048). Die Analyse der Internetnutzung in Abhängigkeit von der psychiatrischen Diagnose zeigte mit einer Ausnahme (Suche nach Psychiatern bzw. psychiatrischen Kliniken) keine statistisch signifikanten Ergebnisse. Die Rolle des Internets im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen wurde von den Studienteilnehmern unterschiedlich eingeschätzt: 36.2% waren der Meinung, dass das Internet bei der Bewältigung ihrer psychischen Erkrankungen eine Hilfe war oder sein könnte, während 38.4% das Gegenteil behaupteten. 27.6% der Befragten hatten Interesse an internetbasierten Selbstmanagementprogrammen teilzunehmen. Schlussfolgerung: Die Mehrzahl der psychiatrischen Patienten nutzt das Internet. Die Internetnutzung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen ist verbreitet und dient vor allem der Informationssuche. Soziale Medien werden generell weniger genutzt, hierbei bestehen jedoch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Nutzergruppen. Die Möglichkeiten des Internets im Zusammenhang mit Krankheitsbewältigung und Selbstmanagement werden von Studienteilnehmern unterschiedlich bewertet. Die psychiatrische Diagnose und die Krankheitsschwere scheinen auf das Internetnutzungsverhalten einen vergleichsweise geringen Einfluss zu haben. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen die Bedeutung des Internets im Kontext psychischer Erkrankungen und könnten bei der weiteren Entwicklung von Internetangeboten für psychisch Erkrankte Berücksichtigung finden.
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High-intensity interval training for overweight adolescents: program acceptance of a media supported intervention and changes in body composition

Herget, Sabine, Reichardt, Sandra, Grimm, Andrea, Petroff, David, Käpplinger, Jakob, Haase, Michael, Markert, Jana, Blüher, Susann January 2016 (has links)
High-intensity interval training (HIIT) consists of short intervals of exercise at high intensity intermitted by intervals of lower intensity and is associated with improvement of body composition and metabolic health in adults. Studies in overweight adolescents are scarce. We conducted a randomized controlled trial in overweight adolescents to compare acceptance and attendance of HIIT with or without weekly motivational encouragement through text messages and access to a study website. HIIT was offered for six months (including summer vacation) twice a week (60 min/session). Participation rates were continuously assessed and acceptance was measured. Clinical parameters were assessed at baseline and after six months. Twenty-eight adolescents participated in this study (age 15.5 +/- 1.4; 54% female). The standard deviation score for body mass index over all participants was 2.33 at baseline and decreased by 0.026 (95% CI - 0.048 to 0.10) units, p = 0.49. Waist to height ratio was 0.596 at baseline and decreased by 0.013 (95% CI 0.0025 to 0.024), p = 0.023. Participation within the first two months ranged from 65% to 75%, but fell to 15% within the last three months. Attendance in the intervention group was 14% (95% CI - 8 to 37), p = 0.18, higher than the control group. Overall program content was rated as \"good\" by participants, although high drop-out rates were observed. Summer months constitute a serious problem regarding attendance. The use of media support has to be assessed further in appropriately powered trials.
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TU-Spektrum 3/1995, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau

Steinebach, Mario, Häckel, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Willkommen im Experten-Makler 386 Seiten Forschung Neuer Koloß im Prüflabor Fotojournalistischer Preis des Deutschen Hochschulverbandes ausgeschrieben TU-Fotopreisausschreibung verlängert Eine Million für Landesinnovation Eine erste Bilanz zur Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten Schnupperstudium und Wissenschaftsparade an der Uni Mühlauerin gewann Computer Ein Millionär der Landstraße Auf den Spuren der frühesten Chemnitzer Stadtbesiedlung Studenten forschen für die Automobilindustrie Rückkehr vergessener Rituale Neue Studienrichtung Printmedientechnik Mit heißem Draht zur Wirtschaft Studium im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Konfigurierbare Technische Elemente Neuer Sonderforschungsbereich der DFG in Chemnitz Können Zähne korrodieren? Harte Landung der deutschen Pilotenausbildung? TU in die DFG aufgenommen Umweltmanagement für Unternehmen Bildungsverhalten in Migrantenfamilien Wenn Lean Management den Weiterbildungsbereich erreicht Organisation in Ostdeutschland - quo vadis? Dreibereichs-Farbmeßgerät auf Basis von Festkörpersensoren Öko-Audit: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung Promotionen/Habilitationen - Berufungen Prof. Dr.-Ing. habil. Hermann Hagedorn wurde 80 Jahre Mißerfolge sind keine Schande XXII. Internationaler Hochschulkurs für Germanistik Digitale Printmedien live Neu: TU im BTX Auftakt zum Graduiertenkolleg Kulturregionen in der Mitte Europas Italienische Autoren des 20. Jahrhunderts Physik und Umwelt DAAD-Stipendiatentreffen an der Brandenburgischen TU Cottbus I Lettori d'italiano in Germania Senioren aus Frankfurt/Main am Seniorenkolleg der TU Chemnitz-Zwickau 1. Südostdeutsches Kolloquium zur Numerischen Mathematik Göttliche Schellen Erfolg für Uniorchester 11er-Rat sitzt öffentlich in der Mensa Platon grüßt aus der Welt der Ideen KörperWAHRhaftiges Eine deutsche Sportlegende wurde 87 Carmen Karg mit Weltrekord Trabi-Wettschieben an der Uni Vor 30 Jahren: Gründung der Fakultät für Elektrotechnik
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Psychologische Dimensionen des Einsatzes von Trainingsfilmen in der Personalentwicklung

Koblischke, Jan 23 November 2005 (has links)
Die allgemeine Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, das Medium Trainingsfilm systematisch zu präzisieren und im Hinblick auf den optimierten Einsatz in der Personalentwicklung theoretisch und empirisch zu untersuchen. Das Medium Trainingsfilm wird definitorisch greifbar gemacht und taxonomisch gegenüber anderen Mediengattungen abgegrenzt. Seine historischen Wurzeln werden aufgezeigt und Vor- und Nachteile seines Einsatzes in der Personalentwicklung diskutiert. Auf der Basis von lern- und lehrtheoretischen Erörterungen werden - unter Heranziehung relevanter kommunikations- und filmwissenschaftlicher Befunde - die Qualitätskriterien von Trainingsfilmen erarbeitet. Diese werden zumindest in Teilen einer empirischen Überprüfung unterzogen. Es wird ein mehrdimensionaler Klassifikationsansatz dargestellt, der als grundlegende filmische Dimensionen den Inhalt, die Struktur und die affektive Wirkabsicht eines Trainingfilms voraussetzt. Zudem werden verschiedene Zukunftsszenarien von Trainingsfilmen beschrieben, die sich aufgrund der zunehmenden technischen Entwicklung und Verbreitung des Internets und des Mediums Trainingsfilm als hybride Lehr-Lern-Arrangements charakterisieren lassen. / It is the overarching aim of this research to state, in a systematic way, the nature of the medium of the training film more precisely and to examine it theoretically and empirically with hindsight to its optimized use in personnel development. The medium training film will be defined more closely and taxonomically distinguished from other genres of the media. Its historical roots will be looked at and advantages and disadvantages of its use will be discussed. Based on a discussion of teaching and learning theory and in consideration of relevant evidence from communications theory and film theory the quality criteria of training films will be worked out. These will, at least in parts, be subjected to empirical examination. A multi-dimensional classificatory approach will be used which will presuppose as basic filmic dimensions the content, the structure and the affective intension of effectiveness of a training film. In addition different future scenarios of training films will be described which due to further technical developments and spread of the internet and of the medium of the training film, could be characterized as hybrid teaching and learning arrangements.

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