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Communication Balance in the Telematic Society and Users’ Technical Imagination

Oah, JungTaeg 30 June 2015 (has links)
Diese Studie ist eine explorative Forschungsarbeit die darauf abzielt, Stimmen und Ansichten von NutzerInnen sozialer Medien, im Zusammenspiel mit dem theoretischen Gerüst von Flussers Kommunikationstheorie, zu beleuchten. Konkreter gesprochen wird diese Studie empirisch untersuchen, wie Menschen soziale Medien als dialogische Kommunikationsmedien im Vergleich zu Massenmedien als diskursives Kommunikationsmedium wahrnehmen und nutzen. Auf Ergebnissen empirischer Untersuchung beruhend, wird diese Studie die Folge davon für das Kommunikationsgleichgewicht erschließen. Diese Studie führte ein Fokusgruppeninterview mit koreanischen NutzerInnen sozialer Medien durch. Insgesamt wurden für das Interview 24 koreanische NutzerInnen von sozialen Medien durch das Stichprobenverfahren befragt. Die Befragten waren KoreanerInnen in den 20igern bis 30igern, die in der Provinz Seoul und Gyeonggi, Südkorea, leben. Die Analyse des Inhaltes wurde gemäß der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 2000) durchgeführt. Diese Studie erweist, dass die Entwicklung von sozialen Medien uns die Möglichkeit für das Wachsen von dialogischer Kommunikation gibt, um ein Gegengewicht zur Dominanz des diskursiven Medienkomplexes zu sein. Nicht desto trotz ist um dieses Ideal zu erzielen noch viel zu beheben. Es scheint dringend und wichtig für die Entwicklung von sozialen Medien zu sein, die Techno-Imagination des Nutzers herauszubilden, wenn man die Ergebnisse dieser Studie betrachtet. Die Forschung über die Nutzerwahrnehmung und -Aktivität von sozialen Medien hat verdeutlicht, das dass Potential von sozialen Medien durch die Techno-Imagination des Nutzers voll ausgeschöpft werden kann. Die Wege öffnen sich für uns entweder zu einer telematischen Gesellschaft, wo die diskursive und dialogische Kommunikation ausgeglichen ist oder zum Totalitarismus, der von einem diskursiven Medienkomplex, wie Flusser darlegt, dominiert wird. In welche Richtung wir gehen hängt von den Bemühungen ab den aktiven Nutzer mit Techno-Imagination zu entwickeln.:1. Introduction to the Study 1.1 The Problem Statement and Purpose of Study 1.2 Research Questions 1.3 Structure of the Thesis 2. Flusser’s Theory of the Telematic Society 2.1 Major Themes of Flusser’s Communication Theory 2.1.1 Proposition of Communication 2.1.2 Historical Typology of Communication 2.1.3 Balance of Communication 2.2 Imbalance in Communication in the Age of Technical Images 2.2.1 A Mechanism and a Function of Technical Images 2.2.2 The Media System in the Age of Technical Images 2.2.3 Domination of Technical Images and Mass Deception 2.3 Prospects for Communication Balance in the Telematic Society 2.3.1 A Communication Structure of the Telematic Society 2.3.2 Users of the Telematic Society 2.3.3 Socio-Cultural Characteristics of the Telematic Society 3. Development of the Telematic Society 3.1 Current State of the Telematic Technology 3.1.1 The Emergence of Social Media 3.1.2 A Growth in Social Media Users 3.2 The Development of Dialogical Media Culture 3.2.1 Diversification of Information Media Use 3.2.2 A Growth of Dialogical Information Activity 3.2.3 The Development of Networked Political Activism 3.3 Current Obstacles to the Telematic Society 3.3.1 Users’ Passivity in Social Media 3.3.2 New Power Concentration of the Web 3.3.3 The Rise of National Webs and Danger of State’s Control on the Web 4. Users’ Perception and Practice in the Telematic Society 4.1 Research Method and Analysis 4.2 Analysis of Focus Group Interviews 4.2.1 Use of Social Media 4.2.2 Users’ Perception and Evaluation of Social Media 5. Implication of Users’ Technical Imagination and Communication Balance 5.1 A Typology of Social Media Users and Technical Imagination 5.1.1 Critical Active Users 5.1.2 Pragmatic Users 5.1.3 Critical Information Seekers 5.1.4 Skeptical Users 5.1.5 Conservative Users 5.2 Implication for Communication Balance 5.2.1 Possibility of the Growth of Telematic Users 5.2.2 Promotion of Users’ Competences for Communication Balance 6. Conclusion and Recommendations for Further Study 6.1 Conclusion 6.2 Recommendations Bibliography Appendix Abstract
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Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNet

Neumann, Jörg, Düwel, Frauke, Niethammer, Manuela 30 August 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext. Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.
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Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung

Send, Hendrik, Riedel, Anna 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 Einleitung und Status Quo Im November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011). Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten. [...]
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Flüchtlinge und Medien - Eine quantitative Studie zum Mediennutzungsverhalten von Flüchtlingen in Teilen Sachsens

Preißler, Marietheres 17 August 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das alltägliche Mediennutzungsverhalten von Flüchtlingen in Deutschland. Beispielhaft wurden dazu 140 Flüchtlinge in Teilen Sachsens schriftlich anhand standardisierter Fragebogen befragt. Ziel der explorativen Studie war es, ein differenziertes Abbild über die Mediennutzung von Flüchtlingen zu erhalten. Genauer gesagt ging sie der Frage nach, welche Medien Flüchtlinge im Alltag, in welchem Umfang und zu welchem Zweck nutzen. Neben einem an den tagesaktuellen Medien ausgerichteten Medienrepertoire waren im Rahmen der Erhebung Neue Medien von besonderem Interesse. Den Ausgangspunkt zur Formulierung des Forschungsgegenstandes bilden medien- und flüchtlingswissenschaftliche Theorien und Studien, sowie eine situative Betrachtung der in Sachsen lebenden Flüchtlinge. Im Ergebnis zeichneten sich ausgeprägte Mediennutzungspräferenzen hinsichtlich des Smartphones und damit verbunden dem Internet, sowie internetbasierter Anwendungen ab. Darüber hinaus schließt die allgemeine Mediennutzung von Flüchtlingen ein breit aufgestelltes Medienrepertoire aus klassischen und Neuen Medien ein. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen eine Erweiterung der Wissensbasis zur bekannten Thematik dar und eröffnen dadurch Möglichkeiten, anhand derer beispielsweise auf die Entwicklung neuer Medieninhalte für die Zielgruppe Einfluss genommen werden kann. / The current study examines the everyday media usage behavior of refugees in Germany. As an example, 140 refugees in Saxony were surveyed by using standardized paper and pencil questionnaires. Objective of the project was to obtain a differentiated picture of the media usage behavior of refugees. More specifically, the study wants to investigate the question which media refugees use in their daily lives, to what extent and for what purpose. In addition to a media repertoire that was aimed at the daily media, the New Media were of special interest. The study is based on specific theories and reports on media research and refugee studies, as well as a situational view on refugees living in Saxony. As a result, there were noticeable media usage preferences with regard to smartphones and the Internet as well as internet-based applications. In addition, the general media usage of refugees includes a wide-ranging media repertoire of classical and New Media. The findings provide an extension to the knowledge base of the known subject and thus open up possibilities by which, for example, the development of new media content for the target group can be influenced.
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Flüchtlinge und Medien - Eine quantitative Studie zum Mediennutzungsverhalten von Flüchtlingen in Teilen Sachsens

Preißler, Marietheres 03 April 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das alltägliche Mediennutzungsverhalten von Flüchtlingen in Deutschland. Beispielhaft wurden dazu 140 Flüchtlinge in Teilen Sachsens schriftlich anhand standardisierter Fragebogen befragt. Ziel der explorativen Studie war es, ein differenziertes Abbild über die Mediennutzung von Flüchtlingen zu erhalten. Genauer gesagt ging sie der Frage nach, welche Medien Flüchtlinge im Alltag, in welchem Umfang und zu welchem Zweck nutzen. Neben einem an den tagesaktuellen Medien ausgerichteten Medienrepertoire waren im Rahmen der Erhebung Neue Medien von besonderem Interesse. Den Ausgangspunkt zur Formulierung des Forschungsgegenstandes bilden medien- und flüchtlingswissenschaftliche Theorien und Studien, sowie eine situative Betrachtung der in Sachsen lebenden Flüchtlinge. Im Ergebnis zeichneten sich ausgeprägte Mediennutzungspräferenzen hinsichtlich des Smartphones und damit verbunden dem Internet, sowie internetbasierter Anwendungen ab. Darüber hinaus schließt die allgemeine Mediennutzung von Flüchtlingen ein breit aufgestelltes Medienrepertoire aus klassischen und Neuen Medien ein. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen eine Erweiterung der Wissensbasis zur bekannten Thematik dar und eröffnen dadurch Möglichkeiten, anhand derer beispielsweise auf die Entwicklung neuer Medieninhalte für die Zielgruppe Einfluss genommen werden kann.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 TABELLENVERZEICHNIS 6 1 EINLEITUNG 6 1.1 Fragestellung 6 1.2 Erläuterung des Vorgehens 7 2 THEORETISCHE ANNAHMEN ZUR MEDIENNUTZUNG IM KONTEXT VON FLUCHT 8 2.1 Mediennutzungsforschung: Begriffe und Spezifikationen 8 2.1.1 Medien 8 2.1.2 Mediennutzung 13 2.1.3 Mediennutzungsforschung 14 2.2 Flüchtlinge als Forschungsobjekte 15 2.2.1 Der Flüchtlingsbegriff 15 2.2.2 Flüchtlingsforschung und ihre Relevanz 16 2.2.3 Flüchtlinge in Sachsen: eine situative Darstellung 18 2.3 Flüchtlinge und Medien – ein Forschungsüberblick 20 3 KONZEPTION UND METHODE DER STUDIE 24 3.1 Forschungsleitende Fragestellungen 25 3.2 Forschungsdesign 26 3.2.1 Datenerhebung mittels standardisierter schriftlicher Befragung 26 3.2.2 Population und Stichprobenauswahl 26 3.3 Fragebogenentwicklung und Operationalisierung 28 3.3.1 Formale Aspekte der Fragebogenentwicklung 28 3.3.2 Translation des Fragebogens 29 3.3.3 Inhaltliche Aspekte der Fragebogenentwicklung 32 3.4 Pre-Test 36 3.5 Durchführung 37 4 EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR ALLTÄGLICHEN MEDIENNUTZUNG VON FLÜCHTLINGEN 39 4.1 Dateneingabe und Auswertungsmethode 39 4.2 Beschreibung der erhobenen Stichprobe 40 4.3 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 41 4.4 Ergänzende Auswertungen 51 5 SCHLUSSBETRACHTUNG 55 5.1 Methoden- und Ergebnisdiskussion 55 5.2 Ausblick 56 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 58 ANHANG 63 Ergänzende Tabellen A Anschreiben zur Probandenakquise B Fragebogen Deutsch C Fragebogen Englisch D Fragebogen Arabisch E Fragebogen Persisch (Farsi) F / The current study examines the everyday media usage behavior of refugees in Germany. As an example, 140 refugees in Saxony were surveyed by using standardized paper and pencil questionnaires. Objective of the project was to obtain a differentiated picture of the media usage behavior of refugees. More specifically, the study wants to investigate the question which media refugees use in their daily lives, to what extent and for what purpose. In addition to a media repertoire that was aimed at the daily media, the New Media were of special interest. The study is based on specific theories and reports on media research and refugee studies, as well as a situational view on refugees living in Saxony. As a result, there were noticeable media usage preferences with regard to smartphones and the Internet as well as internet-based applications. In addition, the general media usage of refugees includes a wide-ranging media repertoire of classical and New Media. The findings provide an extension to the knowledge base of the known subject and thus open up possibilities by which, for example, the development of new media content for the target group can be influenced.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 TABELLENVERZEICHNIS 6 1 EINLEITUNG 6 1.1 Fragestellung 6 1.2 Erläuterung des Vorgehens 7 2 THEORETISCHE ANNAHMEN ZUR MEDIENNUTZUNG IM KONTEXT VON FLUCHT 8 2.1 Mediennutzungsforschung: Begriffe und Spezifikationen 8 2.1.1 Medien 8 2.1.2 Mediennutzung 13 2.1.3 Mediennutzungsforschung 14 2.2 Flüchtlinge als Forschungsobjekte 15 2.2.1 Der Flüchtlingsbegriff 15 2.2.2 Flüchtlingsforschung und ihre Relevanz 16 2.2.3 Flüchtlinge in Sachsen: eine situative Darstellung 18 2.3 Flüchtlinge und Medien – ein Forschungsüberblick 20 3 KONZEPTION UND METHODE DER STUDIE 24 3.1 Forschungsleitende Fragestellungen 25 3.2 Forschungsdesign 26 3.2.1 Datenerhebung mittels standardisierter schriftlicher Befragung 26 3.2.2 Population und Stichprobenauswahl 26 3.3 Fragebogenentwicklung und Operationalisierung 28 3.3.1 Formale Aspekte der Fragebogenentwicklung 28 3.3.2 Translation des Fragebogens 29 3.3.3 Inhaltliche Aspekte der Fragebogenentwicklung 32 3.4 Pre-Test 36 3.5 Durchführung 37 4 EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR ALLTÄGLICHEN MEDIENNUTZUNG VON FLÜCHTLINGEN 39 4.1 Dateneingabe und Auswertungsmethode 39 4.2 Beschreibung der erhobenen Stichprobe 40 4.3 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 41 4.4 Ergänzende Auswertungen 51 5 SCHLUSSBETRACHTUNG 55 5.1 Methoden- und Ergebnisdiskussion 55 5.2 Ausblick 56 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 58 ANHANG 63 Ergänzende Tabellen A Anschreiben zur Probandenakquise B Fragebogen Deutsch C Fragebogen Englisch D Fragebogen Arabisch E Fragebogen Persisch (Farsi) F
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Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung

Send, Hendrik, Riedel, Anna January 2012 (has links)
1 Einleitung und Status Quo Im November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011). Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten. [...]
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Entwicklung von Mediennutzungsverhalten und Anforderungen an IP-basierte Medien der Zielgruppe 65 bis 80 Jahre

Einert, Katharina 14 January 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Mediennutzungsverhalten von älteren Menschen untersucht. Ausgangspunkt der Arbeit sind die demographische Entwicklung sowie der Wandel zu einer Informations- und Wissensgesellschaft in Deutschland. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stehen einer zunehmenden Zahl älterer eine sinkende Zahl jüngerer Menschen gegenüber. Die Durchdringung nahezu sämtlicher Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien stellt dabei für die älteren Bevölkerungsschichten aufgrund steigender physischer und psychischer Beeinträchtigungen eine größere Herausforderung dar. Ziel der Arbeit war es, ein Grundmodell zu entwickeln, welches die Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten von Senioren in Bezug auf IP-basierte Medien abbildet und eine Vorhersage des Mediennutzungsverhaltens ermöglicht. Als Grundlage des Modells dienten die Theorie des geplanten Verhaltens und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Um das Modell zu entwickeln, wurden neben der Analyse der Literatur Leitfadeninterviews durchgeführt. In die Betrachtung wurde neben der Zielgruppe mit 65 bis 80 Jahren eine Gruppe im Alter von 50 bis 64 Jahren einbezogen. Der Vergleich beider Gruppen zeigte deutlich, dass die 50 bis 65-jährigen Probanden IP-basierte Medien bereits stärker in den Alltag integrieren und auch zur eigenen Unterhaltung nutzen, während die Gruppe der 65 bis 80-jährigen vorangig klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Zeitung nutzt und fast außschließlich Informationen sucht. Für die jüngere Gruppe waren zudem Produkteigenschaften wie Ubiquität, Mobilität und Zeitunabhängigkeit der Nutzung von größerer Bedeutung. Es stellte sich in der Untersuchung auch heraus, dass die Gruppe zwischen 65 bis 80 Jahren ein sehr heterogenes Mediennutzungsverhalten besitzt. Dieses leitet sich aus der individuell wahrgenommenen Verhaltenskontrolle, der Einstellung gegenüber der Nutzung des Mediums und den Nutzungsmotiven ab, die zu sehr unterschiedlichen Erwartungen und Bewertungen IP-basierter Medien führen können. Aus den Interviews ließen sich außerdem spezielle Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen ableiten, welche den Einstieg in neuartige IP-basierte Medien und die Mediennutzung nicht nur für ältere Menschen erleichtern können.
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Optimierung des IT-Managements mittels Social Media

Anlauf, Linda, Reichelt, Dirk, Sonntag, Ralph, Wenk, Thomas 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Laut der ARD-Media-Studie 2011 liegt die Internetdurchdringung in Deutschland bei 74,4%. Erwachsene Onliner, welche gelegentlich bis regelmäßig im Netz sind, kommen auf eine Verweildauer von täglich 137 Minuten an 5,6 Tagen pro Woche [ARD2011]. Jede fünfte Minute im Internet wird auf Social-Media-Plattformen, wie Twitter, Xing oder Wikipedia, verbracht. Zwei der weltweit meistbesuchten Websites gehören zu den Social Media: Facebook und YouTube [PWC2012]. Durch die steigende Nutzung des Internets eröffnen sich Unternehmen Möglichkeiten, welche zur Wertschöpfung in den verschiedenen Unternehmensbereichen, beispielsweise der Marketingabteilung, Human Ressources sowie der internen und externen Prozessoptimierung, genutzt werden können [Parpart2009]. Eine intensive Nutzung der Social Media erzeugt allerdings auch einen immer weiter ansteigenden Daten- und Kommunikationsverkehr. Das wachsende Datenaufkommen aufgrund zunehmender Nutzerzahlen und immer größeren Anwendungen im Internet erfordert eine Aufstockung der Ressourcen im IT-Bereich, welche zum einen Kosten verursachen und zum anderen nicht permanent benötigt werden [ITM2011]. Social Media stellen demnach nicht nur die Marketingabteilungen vor neue Herausforderungen, sondern auch das IT-Service-Management. Beide Bereiche versuchen dem mit entsprechenden Monitorings entgegenzutreten und optimale Ergebnisse zu erzielen. Aufgrund von Daten werden Analysen erstellt und Beobachtungen sowie Vorhersagen getroffen. Diese Monitoringkonzepte gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung für die Unternehmen, jedoch ist es heute übliche Praxis, dass jede Abteilung, unabhängig von anderen Bereichen, individuelle Monitoringkonzepte und Datenbankmanagementsysteme aufstellt und betreibt. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages wird untersucht, wie sich diese derzeit etablierten Lösungen im Sinne eines gesamtheitlichen Ansatzes erweitern lassen und damit die Qualität des Monitorings und darauf aufsetzend möglicher Prognoseverfahren verbessert wird. Im Fokus der Untersuchung stehen dabei die Daten auf Basis von User Generated Content im Web 2.0. Diese Arbeit schlägt ein Konzept vor, wie die Daten aus verschiedenen Quellen kombiniert und aggregiert werden können. Zum einen wird gezeigt, welches Potential eine solche Datenintegration für die Steuerung des IT-Betriebs bietet, zum anderen, wie aktuelle Anwender von Social-Media-Monitoring von einer solchen Integration profitieren können. In einem Ausblick werden aktuelle Forschungsaktivitäten, welche sich aus der aufgeworfenen Problemstellung ableiten, diskutiert.
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Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNet

Neumann, Jörg, Düwel, Frauke, Niethammer, Manuela January 2014 (has links)
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext. Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.:Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis IX 1 Einführung und Ausgangslage 1 2 Ziele und Design der Untersuchung 1 2.1 Problemhintergrund 1 2.2 Zielstellung 2 2.3 Zielgruppen 3 2.4 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand 3 2.4.1 Mediennutzung 3 2.4.2 Lernortkooperation 5 2.5 Forschungsdesign 8 2.5.1 Grundgesamtheit und Zahl der Rückläufe 9 2.5.2 Fragebogenkonstruktion 10 3 Präsentation der Daten 11 3.1 Soziodemografische Daten 12 3.1.1 Daten der Auszubildenden 12 3.1.2 Daten der Berufsschullehrer 15 3.1.3 Daten der Ausbilder der überbetrieblichen Bildungsstätte 17 3.1.4 Daten der betrieblichen Ausbilder 18 3.1.5 Daten der Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung zum Industriemeister 20 3.2 Berufliche Situation im Betrieb 22 3.2.1 Auszubildende 22 3.2.2 Betriebliche Ausbilder 27 3.2.3 Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung 29 3.3 Ausbildungssituation an ÜBS und Berufsschule 33 3.4 Einschätzung des Ausbildungsstandes 34 3.4.1 Selbsteinschätzung der Auszubildenden 34 3.4.2 Fremdeinschätzung durch Berufsschullehrer und (über-)betriebliche Ausbilder 36 3.4.3 Selbsteinschätzung der Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung 43 3.5 Kommunikation 46 3.5.1 Fachlicher Austausch 46 3.5.2 Kommunikationswege/-mittel 49 3.5.3 Einschätzung der Kommunikation 58 3.6 Mediennutzung 66 3.6.1 Computernutzung 66 3.6.2 Internetnutzung 79 3.6.3 Sicherheit im Umgang mit Computern und Computeranwendungen 91 3.6.4 Computerbezogene Einstellungen 97 4 Weiterführende Analyse der Daten 107 4.1 Mittelwertdarstellungen von Alter, Ausbildertätigkeit und Computernutzung in Jahren 107 4.2 Vergleich der Gruppenvarianzen – einfaktorielle ANOVA 108 5 Zusammenfassung und weitere Arbeitsschritte 110 5.1 Zusammenfassung 110 5.2 Weitere Arbeitsschritte 112 6 Quellen 114
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Optimierung des IT-Managements mittels Social Media

Anlauf, Linda, Reichelt, Dirk, Sonntag, Ralph, Wenk, Thomas January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG Laut der ARD-Media-Studie 2011 liegt die Internetdurchdringung in Deutschland bei 74,4%. Erwachsene Onliner, welche gelegentlich bis regelmäßig im Netz sind, kommen auf eine Verweildauer von täglich 137 Minuten an 5,6 Tagen pro Woche [ARD2011]. Jede fünfte Minute im Internet wird auf Social-Media-Plattformen, wie Twitter, Xing oder Wikipedia, verbracht. Zwei der weltweit meistbesuchten Websites gehören zu den Social Media: Facebook und YouTube [PWC2012]. Durch die steigende Nutzung des Internets eröffnen sich Unternehmen Möglichkeiten, welche zur Wertschöpfung in den verschiedenen Unternehmensbereichen, beispielsweise der Marketingabteilung, Human Ressources sowie der internen und externen Prozessoptimierung, genutzt werden können [Parpart2009]. Eine intensive Nutzung der Social Media erzeugt allerdings auch einen immer weiter ansteigenden Daten- und Kommunikationsverkehr. Das wachsende Datenaufkommen aufgrund zunehmender Nutzerzahlen und immer größeren Anwendungen im Internet erfordert eine Aufstockung der Ressourcen im IT-Bereich, welche zum einen Kosten verursachen und zum anderen nicht permanent benötigt werden [ITM2011]. Social Media stellen demnach nicht nur die Marketingabteilungen vor neue Herausforderungen, sondern auch das IT-Service-Management. Beide Bereiche versuchen dem mit entsprechenden Monitorings entgegenzutreten und optimale Ergebnisse zu erzielen. Aufgrund von Daten werden Analysen erstellt und Beobachtungen sowie Vorhersagen getroffen. Diese Monitoringkonzepte gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung für die Unternehmen, jedoch ist es heute übliche Praxis, dass jede Abteilung, unabhängig von anderen Bereichen, individuelle Monitoringkonzepte und Datenbankmanagementsysteme aufstellt und betreibt. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages wird untersucht, wie sich diese derzeit etablierten Lösungen im Sinne eines gesamtheitlichen Ansatzes erweitern lassen und damit die Qualität des Monitorings und darauf aufsetzend möglicher Prognoseverfahren verbessert wird. Im Fokus der Untersuchung stehen dabei die Daten auf Basis von User Generated Content im Web 2.0. Diese Arbeit schlägt ein Konzept vor, wie die Daten aus verschiedenen Quellen kombiniert und aggregiert werden können. Zum einen wird gezeigt, welches Potential eine solche Datenintegration für die Steuerung des IT-Betriebs bietet, zum anderen, wie aktuelle Anwender von Social-Media-Monitoring von einer solchen Integration profitieren können. In einem Ausblick werden aktuelle Forschungsaktivitäten, welche sich aus der aufgeworfenen Problemstellung ableiten, diskutiert.

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