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Fritidspersonalens upplevda arbetsmiljö i särskilt utsatta områden

Olsson Lundh, Samuel, Warsame, Ahmed January 2020 (has links)
Den höga belastningen på skolpersonal och hur deras arbetsmiljö påverkar dem är något flera är medvetna om men som är svår att hantera och veta vad man ska göra åt. Tidigare forskning visar hur lärares undervisning påverkades av deras mående i förhållande till arbetsmiljö. Vi valde att fokusera på fritidspersonalens arbetsmiljö både fysiskt och psykiskt, ett område som det finns mindre forskning kring. Vi valde att undersöka skolor från så likvärdiga områden som möjligt och valde att avgränsa oss till skolor från särskilt utsatta områden. Syftet är att synliggöra den upplevda arbetsmiljön bland fritidspersonalen och hur den påverkar deras fritidspedagogiska verksamhet. Vidare vill vi få en inblick i hur det kan se ut, få fler att öppna ögonen och bli mer medvetna om hur fritidslärarens uppdrag ser ut och hur det påverkas av den rådande arbetsmiljön. I synliggörandet av arbetsmiljön valde vi att sätta den i perspektiv till KASAM-modellen av Aaron Antonovsky, som bygger på tre komponenter, begriplighet, hanterbarhet och meningsfullhet. Tre komponenter som, enligt Antonovsky (2005), tillsammans skapar en känsla av sammanhang på våra arbetsplatser men också i livet. Tillsammans med KASAM kommer vi använda oss av begrepp som presenteeism, vilket är en person som går till jobbet trots dålig hälsa och hur presenteeism kan påverkas av andras absenteeism (frånvaro). Genom kvalitativa intervjuer och kvantitativa enkäter från fritidspersonal på skolor i särskilt utsatta områden har vi fått fram ett resultat som visar hur fritidspersonalens upplevda verklighet har liknande fysiska och psykosociala arbetsmiljöer, med påverkan av negativ stress.
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Ursachen und Folgen des Arbeitens trotz Krankheit – Implikationen des Präsentismus für das betriebliche Fehlzeiten- und Gesundheitsmanagement

Hägerbäumer, Miriam 15 December 2011 (has links)
Die durchgeführte Arbeit befasst sich mit dem Phänomen des Präsentismus. Dies ist das Verhalten von Berufstätigen, trotz Vorliegen von Krankheitssymptomen weiter ihrer Arbeitstätigkeit nachzugehen. Mit einem Überblick zum Thema Gesundheit und Krankheit im beruflichen Kontext wird die Grundlage für das Verständnis der Komplexität des Präsentismus und dessen Implikationen für die betriebliche Praxis geschaffen. Hierzu werden zunächst Definitionen und Modelle von Gesundheit und Krankheit vorgestellt und anschließend auf den Prozess des individuellen Umgangs mit Krankheit im Arbeitskontext eingegangen. Des Weiteren wird der betriebliche Umgang mit Krankheit und krankheitsbedingter Abwesenheit thematisiert, um die praktische Bedeutung des Präsentismus herauszustreichen. Im Rahmen dieses Kapitels wird dargestellt, welche gesundheitsbezogenen Kennzahlen im Unternehmen herangezogen werden, wie das betriebliche Gesundheitsmanagement dem Erhalt und der Förderung der Mitarbeitergesundheit dienen soll und inwiefern die alleinige Fokussierung auf krankheitsbedingte Fehlzeiten in diesem Zusammenhang zu kurz greift. Das nächste Kapitel befasst sich mit Definitionen, Operationalisierungen, Modellen und Befunden zum Präsentismus. Problematisiert werden dabei die weitgehend unsystematische und atheoretische sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Phänomen, sowie das zumeist verwendete Messinstrument von Aronsson et al. (2000), bei dem anhand eines Einzelitems die absolute Häufigkeit des Arbeitens trotz Krankheit erhoben wird. Zur Überwindung der mit diesem Messinstrument verknüpften Schwierigkeiten wird eine neue Präsentismus-Skala entwickelt und in drei empirischen Studien eingesetzt und validiert. Im Rahmen dieser Studien werden etablierte Zusammenhänge mit dem Präsentismus repliziert, zudem aber auch zahlreiche neue Aspekte untersucht, die potentielle Einflussfaktoren auf die Entscheidung, trotz Krankheit zu arbeiten, darstellen. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Präsentismus für das körperliche und psychische Befinden sowie für die Arbeitszufriedenheit und die krankheitsbedingten Fehltage aufgezeigt. In der ersten Feldstudie mit 268 Angestellten eines Krankhauses werden zunächst die psychometrische Qualität und Konstruktvalidität der neu entwickelten Skala untersucht. Nach Eliminierung eines Items resultiert eine sechs Item umfassende Skala mit eindimensionaler Struktur und sehr guter Reliabilität. Hinweise auf die Konstruktvalidität der Skala liefern die Replikationen der aus bisherigen Studien bekannten Zusammenhänge des Präsentismus mit dem körperlichen Gesundheitszustand und mit der quantitativen Arbeitsbelastung. Beim Vergleich der Korrelationsmuster des bisher eingesetzten Einzelitems von Aronsson et al. (2000) und der Skala mit den Außenkriterien zeigt sich, dass bei der Skala gesundheitliche Einflüsse – wie gewünscht – weniger stark in die Präsentismusausprägung eingehen als bei dem Single-Item-Maß. Im zweiten Teil der Krankenhaus-Studie zeigt sich, dass Präsentismus sowohl mit qualitativen Arbeitsbelastungen (Leistungsdruck, Soziale Belastung und Kooperationsenge) als auch mit einem exzessiv-zwanghaften Arbeitsstil in Beziehung steht. Die Analyse der Prädiktoren des Präsentismus spiegelt den großen Einfluss des körperlichen Gesundheitszustandes wider, weist aber auch auf bedeutsame Einflüsse des Arbeitsstils und der Stressoren hin. Stressorenseitig scheint die quantitative Arbeitsbelastung von besonderer Relevanz zu sein. In Bezug auf die potentiellen Konsequenzen des Präsentismus lassen sich bedeutsame Zusammenhänge mit dem körperlichen und psychischen Gesundheitszustand als auch mit den Burnout-Symptomen der emotionalen Erschöpfung und der Depersonalisation finden. In der Studie zeigt sich zudem, dass Präsentismus den Zusammenhang zwischen den qualitativen Arbeitsbelastungen und den Indikatoren des psychischen Befindens partiell vermittelt. Die zweite Feldstudie mit 722 Beschäftigten eines Energieversorgungsunternehmens beschäftigte sich mit dem Zusammenhang der Stressoren und Ressourcen am Arbeitsplatz mit dem Präsentismus sowie dessen Beziehung zum psychischen Befinden. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass Präsentismus stressorenseitig mit dem Zeitdruck bei der Arbeitsausführung, der qualitativen Arbeitsplatzunsicherheit, der Kooperationsenge am Arbeitsplatz sowie dem Work-to-Privacy-Konflikt assoziiert ist. Hinsichtlich der Ressourcen finden sich Zusammenhänge mit der Gesundheitskultur und der sozialen Rückendeckung, nicht aber mit dem Handlungsspielraum bei der Arbeitsausführung. Die regressionsanalytische Prüfung der ausschlaggebenden Prädiktoren des Präsentismus erbringt den Befund, dass sich diese erwartungsgemäß bei Mitarbeitern mit und ohne Führungsverantwortung leicht unterscheiden. Bei beiden Personengruppen erweist sich jedoch die Befürchtung, wertgeschätzte Merkmale der Arbeitstätigkeit zu verlieren (qualitative Arbeitsplatzunsicherheit), als einflussreiche Stressorvariable. Bei den Mitarbeitern geht darüber hinaus der Konflikt zwischen Beruf und Privatleben in die Vorhersage des Präsentismus ein, während bei den Führungskräften v.a. der allgemeine Gesundheitszustand ausschlaggebend ist. Hinweise auf mögliche Konsequenzen des Arbeitens trotz Krankheit liefern die Zusammenhänge des Präsentismus mit den psycho-vegetativen Beschwerden, mit den Stresssymptomen sowie mit der emotionalen Erschöpfung. Diese Befindensparameter können anhand der Skala sogar über Personenmerkmale, Gesundheitsindikatoren, Ressourcen und Stressoren hinaus vorhergesagt werden. Die dritte Studie prüft die Zusammenhänge des Arbeitens trotz Krankheit mit Arbeitsbedingungen und Gesundheitsindikatoren anhand einer Stichprobe von 265 berufstätigen Panelisten aus unterschiedlichen Unternehmen im Längsschnitt. Im Fokus dieser Studie stehen soziale und unternehmensspezifische Einflussfaktoren auf den Präsentismus sowie dessen Auswirkungen auf die Gesundheit und Fehlzeiten der Mitarbeiter. Erneut zeigen sich bedeutsame Beziehungen des Präsentismus mit dem betrieblichen Umgang mit Gesundheit. Das Vorhandensein einer Gesundheitskultur sowie die Durchführung gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Unternehmen gehen mit einem signifikant geringen Präsentismusniveau bei den Mitarbeitern einher. In Bezug auf die sozialen Aspekte findet sich ein präsentismussenkender Effekt der Unterstützung durch die Kollegen, während ein positives Vorgesetztenverhalten den Präsentismus offenbar nicht reduzieren kann. Im Gegensatz dazu führt ein belastendes Verhalten der Führungskraft zu einer stärkeren Neigung, trotz Krankheit zu arbeiten. Erneut bestätigt sich auch, dass der Zeitdruck bei der Arbeit maßgeblich zum Präsentismus beiträgt. In Einklang mit skandinavischen Studien zeigt sich, dass das Arbeiten trotz Krankheit längsschnittlich sowohl auf den Gesundheitszustand als auch auf die krankheitsbedingten Fehlzeiten negative Auswirkungen hat und damit von großer Relevanz für die betriebliche Prävention ist. Die Arbeit schließt mit einem Resümee zur Güte der neu entwickelten Präsentismus-Skala und führt theoretische Annahmen und empirische Befunde zum Präsentismus zu einem integrativen Wirkmodell zusammen, auf Grundlage dessen weitere Forschungsfragen entwickelt und Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement abgeleitet werden.
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Leadership and Presenteeism among Scientific Staff: The Role of Accumulation of Work and Time Pressure

Dietz, Carolin, Scheel, Tabea 27 February 2023 (has links)
The present study examines the joint roles of leadership and stressors for presenteeism of scientific staff. Leaders may have an impact on employees’ health, both directly through interpersonal interactions and by shaping their working conditions. In the field of science, this impact could be special because of the mentoring relationships between the employees (e.g., PhD students) and their supervisors (e.g., professors). Based on the job demands-resources framework (JD-R), we hypothesized that the pressure to be present at the workplace induced by supervisors (supervisorial pressure) is directly related to employees’ presenteeism as well as indirectly via perceptions of time pressure. The conservation of resources theory (COR) states that resource loss resulting from having to deal with job demands weakens the resource pool and therefore the capacity to deal with other job demands. Thus, we hypothesized that accumulation of work moderates the relationship between supervisorial pressure and time pressure, such that the relationship is stronger when accumulation of work is high compared to if accumulation of work is low. Cross-sectional data were obtained from 212 PhD students and postdocs of 30 scientific institutions in Germany. Analysis was performed using the SPSS macro PROCESS (Hayes, 2013). Supervisorial pressure was directly associated with higher presenteeism of employees and indirectly through increased time pressure. Moreover, supervisorial pressure and accumulation of work interacted to predict time pressure, but in an unexpected way. The positive relationship between supervisorial pressure and time pressure is stronger when accumulation is low compared to if accumulation of work is high. It seems possible that job stressors do not accumulate but substitute each other. Threshold models might explain the findings. Moreover, specific patterns of interacting job demands for scientific staff should be considered in absence management.
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Distansarbetets påverkan : på effektivitet, presenteeism och organisationskultur / The impact of remote work : on efficiency, presenteeism and organizational culture

Pettersson, Julia, Berg, Moa January 2023 (has links)
De ständiga framstegen inom teknik och digitalisering har lett till att distansarbetet har blivit allt vanligare under de senaste åren. Som följd av dels digitaliseringens framsteg implementerar allt fler organisationer denna form av arbetssätt i sina verksamheter. Syftet med denna studie är att undersöka hur implementeringen av distansarbete påverkat en organisation, dess organisationskultur och effektiviteten i organisationen. Studien utfördes tillsammans med en avdelning på Länsförsäkringar Älvsborg. För att genomföra studien har en kvalitativ undersökning genomförts i form av en litteraturstudie samt intervjuer, utöver detta har sekundärdata ifrån Länsförsäkringar emottagits och analyserats. För att få en djupare inblick utöver vad de intervjuade upplevde analyserades sekundärdata som tilldelats ifrån Länsförsäkringar Älvsborg. Vid insamling av teori användes Primo via biblioteket på Högskolan i Borås som sökmotor. Utöver detta användes viss kurslitteratur för grundläggande fakta. Teorin som insamlats berör dels distansarbetets påverkan på effektivitet, presenteeism och organisationskultur. Förutom detta har vetenskapliga artiklar gällande individens välmående och motivation i koppling till distansarbete samlats in. Resultatet visade på att intervjupersonerna upplever att effektiviteten på avdelningen påverkats positivt av implementeringen av distansarbetet, även en ökning i försäljningssiffror går att se efter implementeringen. När det kommer till distansarbetets påverkan på organisationskulturen visar resultatet på både positiva och negativa förändringar. Resultatet visar på att distansarbetet har haft en påverkan på presenteeismen på avdelningen, det går däremot inte tydligt att fastställa om påverkan är positiv eller negativ eftersom den utifrån analysen upplevs mer neutral. I analysen genomförs en generell jämförelse mellan resultatet och den tidigare forskningen kring ämnet, där en koppling i form av samband mellan teori och resultat framkommer. En generell tanke som diskuterades i samband med undersökningen, var att flera andra avdelningar på företaget kan uppnå samma resultat om de implementerar en hybridlösning i samband med distansarbete. Vidare finns tankar om att andra företag inom liknande branscher skulle kunna uppnå liknande resultat om de granskade sitt nuvarande arbetssätt. Sammanfattningsvis går det att uppfatta att distansarbete har haft en påverkan på avdelningens arbete. Arbetsuppgifterna på företaget upplevs mer effektiva efter implementeringen av distansarbete. Organisationskulturen på avdelningen har påverkats både positivt och negativt på grund av distansarbetet. När det kommer till presenteeismen på avdelningen upplevs den ha påverkats av distansarbetet. Däremot kan hybridlösningen leda till att de negativa effekterna som distansarbete har på presenteeismen minskar. / The constant advances in technology and digitalization have led to remote work becoming increasingly common in recent years. As a result of the progress of digitalization, more and more organizations are implementing this form of work in their operations. The purpose of this study is to investigate how the implementation of remote work has affected an organization, its organizational culture, and the efficiency of the organization. The study was carried out together with a department at Länsförsäkringar Älvsborg. To conduct the study, a qualitative investigation has been carried out in the form of a literature study and interviews, in addition, secondary data from Länsförsäkringar has been received and analyzed. To get a deeper insight beyond what the interviewees experienced, secondary data allocated from Länsförsäkringar Älvsborg has also been analyzed. When collecting theory, Primo via the library at the University of Borås was used as a search engine. In addition, some course literature was used for basic facts. The collected theory concerns the impact of remote work on efficiency, presenteeism and organizational culture. In addition, scientific articles on individual well-being and motivation in connection with remote work have been collected. The results showed that the interviewees feel that the efficiency of the department has been positively affected by the implementation of remote work, even an increase in sales figures can be seen after the implementation. When it comes to the impact of remote work on organizational culture, the results show both positive and negative changes. The result also shows that remote work has had an impact on presenteeism in the department, however, it is not possible to clearly determine whether the impact is positive or negative as it is perceived as more neutral based on the analysis. The analysis makes a general comparison between the results and the previous research on the subject, where a link in the form of a connection between theory and results emerges. A general idea discussed in connection with the study was that several other departments in the company could get the same results if they implement a hybrid solution in connection with remote work. Furthermore, there are thoughts that other companies in similar industries could achieve similar results if they reviewed their current way of working. In summary, it can be perceived that remote work has had an impact on the department's work. The tasks in the company are perceived to be more efficient after the implementation of remote work. The organizational culture of the department has been affected both positively and negatively due to remote work. When it comes to presenteeism in the department, it is perceived to have been affected by telework. However, the hybrid solution may reduce the negative effects that remote work has on presenteeism.
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Presenteeism: A Comparative Analysis

O'Donnell, James E 01 January 2009 (has links) (PDF)
Presenteeism is the state of being physically present but less than fully functional because of illness or other distraction. Health and Productivity Management (HPM) professionals and academics seek to quantify losses attributable to this phenomenon. The Stanford SPS-6 is selected as the most useful instrument to test for the characteristic of presenteeism as intrinsic capacity for performing while distracted. This study tests graduate students from a variety of curricula, as examples of career choice, to determine whether some groups would have greater capacity to perform under distraction. Results of the study showed differences in presenteeism scores between groups. Males scored higher than females, and more work experience may bring greater capacity. Evidence of a relationship between severity and score was found for those with psycho-emotional distractors, but not when the source was physical. For those reporting psycho-emotional sources of distraction, severity was a predictor. Similarly, correlations were found such that an increase in self-perceived severity could be associated with a reduction in capacity to perform when the source of distraction was psycho-emotional. It is possible that presenteeism can be quantifiable and associated with career-choice. This may be useful for hospitality and other industries as a test for suitable workers.
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Occupational stress in a higher education institution / Frans Frederick Mostert

Mostert, Frans Frederick January 2006 (has links)
Higher educational institutions no longer provide the low-stress and highly satisfying working environment they once did. Higher educational institutions experience significant changes, which include restructuring, reduction of state subsidy and use of short-term contracts. Therefore, the changes in the higher educational environment can have costly implications for institutions in terms of staff morale, turnover and absenteeism rates and could also lead to reduced employee performance, poor quality control and a fall in production. It therefore becomes increasingly important for higher educational institutions to intervene to reduce the occupational stress of university staff. The objectives of this study were to determine the occupational stressors for support staff at a higher education institution in the North West Province, to investigate the relationship between occupational stress, ill health, organisational commitment and important organisational outcomes (including absenteeism, productivity and turnover intention) and to assess the financial implications of these factors in a sample of support staff at a higher education institution in the North West Province. A cross-sectional survey design was used. The study population consisted of support staff at a higher education institution in the North West Province (N = 292). An Organisational Screening Tool (ASSET) and a biographical questionnaire were administered. Descriptive statistics, Pearson and Spearman correlations, multiple regression analyses and discriminant analysis were used to analyse the results. The results showed that, compared to normative data, support staff overall demonstrated average levels of occupational stress. However, job control, resources, communication and work relationships were found to be problematic stressors which mainly influenced organisational commitment to the organisation. The prediction of losses suffered by the higher educational institution due to absenteeism, presenteeism and turnover intention indicate that occupational stress cost organisations greatly. Recommendations were made for the organisation and for future research. / Thesis (M.B.A.)--North-West University, Potchefstroom Campus, 2007.
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Presenteísmo e ruído ocupacional : estudo de associação /

Tavares, Renata da Silva Cardoso Rocha January 2019 (has links)
Orientador: Jorge Muniz Junior / Resumo: A produção e os fatores de risco que interferem na produtividade do trabalhador, vêm sendo discutido como um fator estratégico na administração das empresas. O presenteísmo visa analisar quais são os fatores de saúde que interferem na produtividade do trabalhador. O ruído ocupacional é uma realidade na qual os trabalhadores estão expostos diariamente e na qual há evidências científicas do efeito do ruído na saúde do funcionário. Este estudo tem como objetivo investigar a associação entre variáveis sociodemográficas e do trabalho com a ocorrência do presenteísmo e a relação com a exposição ao ruído ocupacional. Para tal estudo, a pesquisa caracterizara-se como exploratória, com abordagem quantitativa. No delineamento foi realizado um estudo de caso em uma indústria localizada no Vale do Paraíba, com uma amostra de 306 sujeitos. Os dados foram obtidos por meio da aplicação do protocolo WLQ de presenteísmo, do questionário de dados sociodemográficos e documentos a respeito do ruído fornecidos pela empresa. A análise de associação dos desfechos foi realizada por meio de regressão logística multivariada e com nível de significância de 5%. Pode-se verificar que, a demanda física foi a que teve maior escore, bem como que o ruído pode ser considerado como variável que influencia o presenteísmo. Dentre as variáveis significativas estão dor de cabeça, dor nas costas, percepção de saúde, sono, bem-estar, tensão no trabalho, turno de trabalho e sexo. Pretendeu-se com esta pesquisa contri... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: Production and risk factors that interfere with worker productivity have been discussed as a strategic factor in the management of companies. The presenteeism aims to analyze which are the health factors that interfere in the productivity of the worker. Occupational noise is a reality in which workers are exposed daily and in which there is scientific evidence of the effect of noise on employee health. This study aims to investigate the association between sociodemographic variables and work with the occurrence of presenteeism and the association with exposure to occupational noise. For this study, the research was characterized as exploratory, with a quantitative approach. A case study was conducted in an industry located in Vale do Paraíba, with a sample of 320 subjects. The data were obtained through the application of the WLQ protocol of presenteeism, the sociodemographic data questionnaire and documents about the noise provided by the company. The association analysis of the outcomes was performed using multivariate logistic regression and with significance level of 5%. It can be verified that the physical demand was the one that had the highest score, as well as that the noise can be considered as a variable that influences the presenteeism. Among the significant variables are headache, back pain, health perception, sleep, well-being, tension at work, work shift and sex. This research aimed to contribute to the search for improvements in what relates to worker's product... (Complete abstract click electronic access below) / Doutor
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Condições de trabalho, presenteísmo e absenteísmo em professores da rede pública / Working conditions, presenteeism and absenteeism in public school teachers

Silva, Viliane Lima da 05 April 2017 (has links)
Introdução As novas configurações da Educação escolar têm demandado do professor mais tempo e esforços. Esta profissão, assim como outras, possui riscos que facilitam o processo de adoecimento. No entanto, ser professor tem suas especificidades inerentes à natureza das atividades exigidas e tempos para executá-las. O presenteísmo e absenteísmo nesta função manifestam-se de forma peculiar e sua ocorrência tem importantes consequências. Objetivos Analisar as percepções das condições de trabalho de docentes do ensino fundamental e as possíveis associações com o adoecimento, absenteísmo e presenteísmo docente. Métodos Estudo de natureza qualitativa de associação sem interferência entre as variáveis. A coleta de dados foi realizada por meio de entrevistas individuais e análises documentais. Foram convidados a participar 20 professores de escolas fundamentais de Rio Branco, Acre. Dez professores que não registraram nenhuma ausência por doença no período de um ano anterior à coleta de dados; e dez professores que estiveram afastados por motivo de doença (superior a 15 dias) e que retornaram ao trabalho ou como professor ou em outra função (readaptados). Para análise dos dados foi realizado a técnica de análise de conteúdo. Resultados e discussão As categorias temáticas discutidas foram: 1- condições de trabalho; 2- trabalho, repercussões domésticas e saúde; 3- presenteísmo; 4- absenteísmo por doença; 5- o reconhecimento e o sentido do trabalho para um professor e; 6 - ações auxiliares na prevenção de doenças na visão dos professores. Os professores afirmaram a interferência do trabalho em seu dia a dia, fator este que dificulta os cuidados de si, sua família e sua saúde. Foram relatadas situações de desvalorização do trabalho do professor e os riscos que tal profissão oferece à saúde. O motivo mais enfatizado para ocorrência do presenteísmo foi a exigência escolar para repor sua ausência em sala de aula, quando esta for de até 15 dias, mesmo apresentando atestado médico. Os professores que retornaram ao trabalho perceberam o retorno na mesma função como um fator impeditivo de manter seus cuidados; aqueles professores que foram readaptados analisaram como benéfica sua saída da sala de aula, pois possibilitava a maior dedicação à família e cuidados pessoais. Conclusões As condições de trabalho do professor além de facilitar o processo de adoecimento, dificultam os cuidados que este deveria ter com sua saúde. É necessário repensar estratégias que possibilitem ao professor o uso do direito de se ausentar quando estiver doente. Ações de promoção à saúde, bem como estratégias de acesso ao serviço de saúde devem ser inseridas neste contexto / Introduction - The new configurations of school education led to greater demands of efforts and time. This occupation, like several others present workplace risks that facilitate the development of work-related diseases. However, being a teacher has its specificities. They are inherent to the nature of the work activities. Presenteeism and absenteeism among teachers are manifested in a peculiar way and its occurrence has important consequences. Aims- To evaluate perceptions of teachers\' working conditions of elementary schools and their association with illnesses, sick leave and presenteeism. Methods Qualitative evaluations took place without interference between the variables. Data collection was conducted through individual interviews and documentary analysis. The study was carried out among teachers of municipal schools of Rio Branco, AC. Twenty elementary school teachers were invited to participate. Two groups were formed: ten teachers who never asked for a sick leave during 12 months prior to the data collection; and ten teachers who have been on sick leave (short or long term absence) due to illness, and returned to work either as a teacher or in another function (re-adapted to perform another job in a fundamental school. Data analysis was performed using content analysis. Results and Discussion - The themes raised during the interviews belonged to the following categories: 1- working conditions; 2 work, home and health implications; 3- presenteeism; 4- sickness absenteeism; 5- the recognition and the meaning of work for a teacher and; 6 - support in the prevention of diseases. Teachers mentioned the interference of work in their daily lives, a factor which complicates their own care, family and health. A number of times teachers mentioned several health risks they face at work. The main reported reason for the occurrence of presenteeism was a school requirement that obliged teachers to replace their classes even if they were absent due to a medical reason. Returning to work at the same job (as a teacher in the classroom) was perceived as lack of incentive to preserve ones health; those who were readapted reported it was beneficial leaving a teaching job, as it allowed them a greater time to devote to their families and personal care. Conclusions- Teachers working conditions were associated with work-related diseases. Being a teacher was reported as an additional difficulty to maintain their health. It is necessary to rethink strategies that would allow teachers to use the right to be in sick leave without being punished for missing classes. Programs of health promotion, as well as easier access to health services should be inserted in this context
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Condições de trabalho, presenteísmo e absenteísmo em professores da rede pública / Working conditions, presenteeism and absenteeism in public school teachers

Viliane Lima da Silva 05 April 2017 (has links)
Introdução As novas configurações da Educação escolar têm demandado do professor mais tempo e esforços. Esta profissão, assim como outras, possui riscos que facilitam o processo de adoecimento. No entanto, ser professor tem suas especificidades inerentes à natureza das atividades exigidas e tempos para executá-las. O presenteísmo e absenteísmo nesta função manifestam-se de forma peculiar e sua ocorrência tem importantes consequências. Objetivos Analisar as percepções das condições de trabalho de docentes do ensino fundamental e as possíveis associações com o adoecimento, absenteísmo e presenteísmo docente. Métodos Estudo de natureza qualitativa de associação sem interferência entre as variáveis. A coleta de dados foi realizada por meio de entrevistas individuais e análises documentais. Foram convidados a participar 20 professores de escolas fundamentais de Rio Branco, Acre. Dez professores que não registraram nenhuma ausência por doença no período de um ano anterior à coleta de dados; e dez professores que estiveram afastados por motivo de doença (superior a 15 dias) e que retornaram ao trabalho ou como professor ou em outra função (readaptados). Para análise dos dados foi realizado a técnica de análise de conteúdo. Resultados e discussão As categorias temáticas discutidas foram: 1- condições de trabalho; 2- trabalho, repercussões domésticas e saúde; 3- presenteísmo; 4- absenteísmo por doença; 5- o reconhecimento e o sentido do trabalho para um professor e; 6 - ações auxiliares na prevenção de doenças na visão dos professores. Os professores afirmaram a interferência do trabalho em seu dia a dia, fator este que dificulta os cuidados de si, sua família e sua saúde. Foram relatadas situações de desvalorização do trabalho do professor e os riscos que tal profissão oferece à saúde. O motivo mais enfatizado para ocorrência do presenteísmo foi a exigência escolar para repor sua ausência em sala de aula, quando esta for de até 15 dias, mesmo apresentando atestado médico. Os professores que retornaram ao trabalho perceberam o retorno na mesma função como um fator impeditivo de manter seus cuidados; aqueles professores que foram readaptados analisaram como benéfica sua saída da sala de aula, pois possibilitava a maior dedicação à família e cuidados pessoais. Conclusões As condições de trabalho do professor além de facilitar o processo de adoecimento, dificultam os cuidados que este deveria ter com sua saúde. É necessário repensar estratégias que possibilitem ao professor o uso do direito de se ausentar quando estiver doente. Ações de promoção à saúde, bem como estratégias de acesso ao serviço de saúde devem ser inseridas neste contexto / Introduction - The new configurations of school education led to greater demands of efforts and time. This occupation, like several others present workplace risks that facilitate the development of work-related diseases. However, being a teacher has its specificities. They are inherent to the nature of the work activities. Presenteeism and absenteeism among teachers are manifested in a peculiar way and its occurrence has important consequences. Aims- To evaluate perceptions of teachers\' working conditions of elementary schools and their association with illnesses, sick leave and presenteeism. Methods Qualitative evaluations took place without interference between the variables. Data collection was conducted through individual interviews and documentary analysis. The study was carried out among teachers of municipal schools of Rio Branco, AC. Twenty elementary school teachers were invited to participate. Two groups were formed: ten teachers who never asked for a sick leave during 12 months prior to the data collection; and ten teachers who have been on sick leave (short or long term absence) due to illness, and returned to work either as a teacher or in another function (re-adapted to perform another job in a fundamental school. Data analysis was performed using content analysis. Results and Discussion - The themes raised during the interviews belonged to the following categories: 1- working conditions; 2 work, home and health implications; 3- presenteeism; 4- sickness absenteeism; 5- the recognition and the meaning of work for a teacher and; 6 - support in the prevention of diseases. Teachers mentioned the interference of work in their daily lives, a factor which complicates their own care, family and health. A number of times teachers mentioned several health risks they face at work. The main reported reason for the occurrence of presenteeism was a school requirement that obliged teachers to replace their classes even if they were absent due to a medical reason. Returning to work at the same job (as a teacher in the classroom) was perceived as lack of incentive to preserve ones health; those who were readapted reported it was beneficial leaving a teaching job, as it allowed them a greater time to devote to their families and personal care. Conclusions- Teachers working conditions were associated with work-related diseases. Being a teacher was reported as an additional difficulty to maintain their health. It is necessary to rethink strategies that would allow teachers to use the right to be in sick leave without being punished for missing classes. Programs of health promotion, as well as easier access to health services should be inserted in this context
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Absenteísmo e presenteísmo por doença em trabalhadores da população geral da grande São Paulo / Absenteeism and presenteeism due to common physical and mental conditions in a sample of workers from the metropolitan area of São Paulo

Baptista, Marcos José Campello 18 September 2018 (has links)
Doenças crônicas e transtornos psiquiátricos causam carga para a sociedade e estão associados a custos diretos e indiretos, os quais são arcados pelos governos, pessoas físicas e empresas. Do ponto de vista macroeconômico, a saúde da população é um dos determinantes da produtividade e do desenvolvimento econômico. Para atingir um crescimento sustentado, o Brasil precisa aumentar a produtividade dos trabalhadores, que entre outros fatores depende da saúde dos trabalhadores. Para os empregadores, o crescimento dos custos com assistência médica pode representar um importante custo operacional, mas não representa todo o impacto econômico relacionado com a saúde. Diversos estudos mostram que o custo total de saúde engloba também as perdas de produtividade, seja por dias de afastamento do trabalho (absenteísmo) e pela redução da produtividade do trabalhador que comparece ao trabalho, mas não desempenha plenamente suas tarefas por problemas de saúde (presenteísmo). Na literatura médica, vários trabalhos mostram a relação entre doenças físicas e transtornos mentais com a redução da produtividade por absenteísmo e presenteísmo. No Brasil, diversos estudos mostram a relação entre doenças e absenteísmo, mas poucos estudaram o presenteísmo. O objetivo deste estudo é determinar a relação entre doenças físicas e mentais com a redução da produtividade por absenteísmo e presenteísmo em uma amostra de trabalhadores da população geral, com 18 anos ou mais, residente na região metropolitana de São Paulo. Esta pesquisa é parte do subprojeto de saúde e produtividade do estudo \"São Paulo Megacity - Pesquisa sobre saúde, bem estar e estresse\", desenvolvido pelo Núcleo de Epidemiologia Psiquiátrica, do Instituto de Psiquiatria do Hospital das Clínicas, da Faculdade de Medicina da Universidade de São Paulo, entre maio de 2005 a maio de 2007. Para avaliação de transtornos mentais, foi utilizada a versão traduzida para o português do Composite International Diagnostic Interview, versão para o World Mental Health Survey, estudo multicêntrico da Organização Mundial da Saúde (WMHCIDI), fazendo diagnósticos de acordo com o Manual Diagnóstico e Estatístico de Doenças Mentais - 4ª Edição e a Classificação Internacional de Doenças - 10ª Revisão. A avaliação de doenças físicas foi realizada por um questionário padronizado desenvolvido pela Universidade de Harvard para essa finalidade e validado em diversos estudos que mostraram boa concordância com diagnósticos médicos. O absenteísmo e o presenteísmo autorreferidos foram mensurados pela versão em português do WHODAS 2.0 (World Health Organization Disability Assessment Schedule). O projeto foi desenvolvido de agosto de 2014 a abril de 2018 utilizando o banco de dados da pesquisa São Paulo Megacity, considerando uma subamostra de 1.737 entrevistados, que responderam a todos os questionários anteriormente citados e encontravam-se empregados no momento da pesquisa. A estatística descritiva mostrou os dados demográficos, a prevalência das doenças físicas crônicas e dos transtornos mentais, a distribuição das perdas de produtividade por absenteísmo, presenteísmo e total de dias perdidos e o número de dias perdidos por absenteísmo, presenteísmo e total de dias perdidos, comparando os respondentes que apresentam com e sem as patologias de interesse. Modelos de regressão logística foram utilizados para examinar a força da associação entre doenças e transtornos e absenteísmo, presenteísmo e algum dia com redução de produtividade. Os resultados mostraram que as doenças físicas e os transtornos mentais são altamente prevalentes entre os trabalhadores brasileiros. A prevalência de absenteísmo foi 12,8% e do presenteísmo foi 14,3% para redução quantitativa, 12,9% para redução quantitativa e 13,9% para esforço extremo. O número médio de dias perdidos por absenteísmo foi 1,5 dias. A média de dias com presenteísmo foi 1,4 com redução quantitativa, 1,4 com redução qualitativa e 1,7 com esforço extremo. As doenças físicas associadas a mais dias de absenteísmo foram insônia, diabetes e artrite. Cefaleia/enxaqueca, dor crônica (cervical/lombar) e distúrbios digestivos foram associados a mais dias de presenteísmo. Os transtornos mentais associados a mais dias de absenteísmo e presenteísmo foram transtornos do humor e do controle dos impulsos. Cefaleia/enxaqueca e transtornos de humor foram associados a um risco significativamente maior de absenteísmo, redução quantitativa, redução qualitativa, esforço extremo e algum dia com redução de produtividade. Transtornos de ansiedade foram associados ao absenteísmo e a algum dia com redução de produtividade. Dor crônica (cervical/lombar) foi associada a absenteísmo, redução quantitativa e redução qualitativa. Os transtornos de humor apresentaram o maior número de dias perdidos em todas as formas de redução de produtividade mensuradas e as maiores razões de chances em todas as formas de redução de produtividade mensuradas. Os achados deste estudo servem para que o impacto da saúde na produtividade do trabalhador brasileiro seja considerado por aqueles que tomam as decisões em políticas de saúde pública e de saúde corporativa. Para os gestores da saúde pública, amplia a importância do diagnóstico e do tratamento dos transtornos mentais comuns no SUS. Para os profissionais que atuam com a saúde do trabalhador no Brasil, justifica-se a ampliação da atuação da área de saúde ocupacional nas empresas, ao incluir o impacto da saúde na produtividade, somando-se à tradicional abordagem prevencionista. Para os gestores de saúde corporativa, fica demonstrado que o investimento na saúde dos trabalhadores não se trata apenas de uma questão ética, legal ou de custo com assistência médica, trata-se também de uma oportunidade de aumentar a produtividade. A observação de que, em comparação com estudos internacionais, os transtornos mentais em trabalhadores brasileiros apresentam uma maior prevalência e um maior impacto em produtividade possui implicações para todos os envolvidos com saúde do trabalhador no país. Para o Governo, há a possibilidade da elaboração de uma legislação específica sobre saúde mental e trabalho. Profissionais de saúde ocupacional devem atuar na identificação e controle dos fatores de risco relacionados com o trabalho, com promoção da saúde mental, identificação precoce e garantia de assistência adequada. Entidades representativas dos trabalhadores podem atuar na negociação de avanços no tema. Universidades devem participar com o desenvolvimento de pesquisas e formação dos profissionais da área de saúde mental e trabalho / Role-functioning impairment due to medical conditions is a major source of human capital loss and has high economic relevance. From the macroeconomic point of view, population health is an important determinant of workforce productivity and economic development. To achieve sustained growth, Brazil must increase worker productivity, which among other factors depends on the health of the workforce. For employers, rising healthcare costs have a significant impact on business profitability but do they not represent all health-related costs. Several studies show that the total cost of worker health also includes productivity losses and encompasses absenteeism and presenteeism. Numerous international studies have shown the association between health conditions and reduced worker productivity. In Brazil, several studies have shown the relationship between illness and absenteeism, but few have assessed presenteeism. This study describes the association of common medical conditions with absenteeism and presenteeism in a population-based sample of workers in São Paulo Metropolitan Area. Data for this study was from the cross-sectional São Paulo Megacity Mental Health Survey. This included face-to-face interviews conducted on 1,737 employed household residents aged > 18 years old. We analyzed data for four non-psychotic mental disorders (mood, anxiety, substance use and impulse-control disorders) using the Composite International Diagnostic Interview (CIDI 3.0) and eight chronic physical conditions with a questionnaire. The presence of physical and mental conditions was determined for the 12 prior month period. The role functioning dimension of the WHO-Disability Assessment Schedule (WHODAS II) was used to assess the number of days in the past month in which respondents were fully or partially able to perform daily activities. Logistic regression analysis was performed to examine the strength of association between these medical conditions and absenteeism and presenteeism. Productivity loss associated with physical and mental conditions is highly prevalent among Brazilian workers. The prevalence of absenteeism was 12.8%. The prevalence of presenteeism was 14.3% for quantitative reduction, 12.9% for quantitative reduction and 13.9% for extreme effort. The mean absenteeism was 1.5 days. The mean work cutback days was 1.4, qualitative reduction 1.4 and extreme effort was 1.7. The physical conditions associated with greater absenteeism included insomnia, diabetes and arthritis. Headache/migraine, chronic pain (neck/back) and digestive disorders were associated with greater presenteeism. The mental disorders associated to greater absenteeism and presenteeism were mood and impulse-control disorders. Headache/migraine and mood disorders were associated with a significantly higher risk of absenteeism, quantitative reduction, qualitative reduction, extreme effort and any day with reduced productivity. Anxiety disorders were associated with absenteeism and any day with reduced productivity. Chronic pain was associated with a significantly higher risk of absenteeism, quantitative reduction, qualitative reduction and any day with reduced productivity. Mood disorder had the greatest absenteeism, and the higher odds ratio of lost productive days. The findings of this research have several implications. For public health managers, the present study reinforces the importance of diagnosis and treatment of common mental disorders in the Brazilian Public Health System. For occupational health professionals, a health and productivity population health strategy is justified in Brazil. For corporate health managers, investing in workers\' health is not just an ethical, legal and healthcare issue, it is an opportunity to increase worker productivity and benefit the financial bottom line of the corporation. The finding that, in comparison to international studies, mental disorders in Brazilian workers have a higher prevalence and a greater impact on productivity has implications for all those involved with worker\'s health in Brazil. Occupational health professionals should develop and implement strategies to reduce work-related health risk factors, offer mental health and stress management programs, and offer evidenced based condition management programs. Union trades should negotiate enhanced workplace based mental health services. Universities should conduct research on the most effective strategies that address lost productivity associated with medical and mental health conditions

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