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Maskerade

Bremerich, Stephanie 25 April 2017 (has links)
Der Begriff Maskerade unterscheidet sich trotz etymologischen Verwandschaft vom Begriff Maske. Unter Maskerade werden vor allem Strategien der Inszenierung von Geschlechtsidentitäten verstanden, weshalb synonymisch häufig von Geschlechtermaskerade die Rede ist. Das Konzept hat in den Theater-, Film- und Literaturwissenschaften sowie in der Philosophie und der Psychologie Einzug gehalten. In den Gender Studies etablierte sich der Begriff in den 1990er Jahren, maßgeblich beeinflusst durch psychoanalytische und poststrukturalistische Theoriebildung. Mit der Maskerade können sehr verschiedene Phänomene bezeichnet werden, von der Pseudonymität weiblicher Autor_innenschaft bis hin zu alltagskultureller Performance und Körperinszenierung, etwa im Transvestitismus.
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Queer Politics

Plötz, Andy 26 April 2017 (has links)
Unter Queer Politics wird eine spezifische Form des politischen Aktivismus verstanden, bei dem eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Konstruktionsprozessen von Geschlecht und Sexualität, die sozialen Folgen solcher Prozesse und ihre Einbindung in Macht- und Herrschaftsverhältnisse fokussiert werden. Queer Politics wurden insbesondere durch die Befreiungskämpfe der lesbischen und schwulen sowie der feministischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Queer Theory bildet den wichtigsten theoretischen Hintergrund. Kritik wird vor allem hinsichtlich der Unschärfe des Begriffs queer, als auch queerer Identitätspolitiken formuliert.
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Männlichkeit in der Literaturwissenschaft

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Ähnlich wie in den Sozialwissenschaften blieben Männlichkeiten lange Zeit ein blinder Fleck innerhalb einer Gender-orientierten Literaturwissenschaft und die Konstruktionsmechanismen literarischer Männlichkeit im Dunklen. Erforscht wurden zunächst herausragende Modelle von Männlichkeit(en): einerseits dominante Leitbilder, andererseits deviante Alternativen, etwa der Dandy, der Homosexuelle, der Cross-Dresser. Mittlerweile liegt in nahezu allen Philologien eine Fülle von Einzelstudien zur Darstellung von Männlichkeit innerhalb bestimmter Epochen oder Autoren-Oeuvres vor, wiewohl der Stand der theoretischen Reflexion unterschiedlich ausgeprägt ist.
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Feministische Filmtheorie

Gradinari, Irina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Feministische Filmtheorien erforschen Kino als kulturelle Institution und untersuchen vor allem seine geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, seine Subjektivitätskonzepte und seine geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Ihre Anfänge nahmen sie während der zweiten Frauenbewegung der 1960er Jahre. Gesucht werden u. a. Gegenentwürfe zur männlichen Perspektive populärer Filme, in denen Frauen als passive Objekte fungieren.
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Konzeptualismus diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs

Schöpp, Manuela 04 March 2013 (has links)
Die Dissertation vergleicht die Konzeptkunst in New York und den Moskauer Konzeptualismus am Beispiel zwei ihrer zentralen Vertreter: Joseph Kosuth und Ilya Kabakov. Beide haben unter dem Titel "The Corridor of Two Banalities" 1994 gemeinsam eine Installation realisiert. In Kosuth und Kabakov fanden die Zeitgenossen und Nachfolger sowohl ihr Vorbild als auch Gegenbild. In komparatistischer Perspektive werden Probleme diskutiert (z. B. das der (Selbst-)Referentialität), die die Diskussion über konzeptuelle Kunst begleiten, und konzeptuelle Kunst als Scharnier zwischen Moderne und Postmoderne erscheinen lassen. Konzeptkünstler betrachten kunsttheoretische und -historische Überlegungen in demselben Maße als selbstverständlichen Teil ihrer künstlerischen Arbeit, wie Kunst als universelle Kategorie für sie ihre Selbstverständlichkeit verloren hat. Sie setzen sich mit deren Rahmenbedingungen auseinander, die diktieren, was zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort als Kunst wahrgenommen wird. Die Dissertation konzentriert sich daher auf die Frage, wie Kosuth und Kabakov die (Konzept-)Kunst diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs selbst konzeptualisieren. Unter Einbeziehung der Rezeptionsgeschichte wird untersucht, welche Vorstellung von Autor- und Leserschaft Kosuth und Kabakov entwerfen, vom welchem Werkbegriff sie ausgehen und auf welche sprachphilosophischen Modelle sie sich dabei beziehen. / The thesis compares the Conceptual Art in New York with the Moscow Conceptualism while using the example of two of their greatest representatives: Joseph Kosuth and Ilya Kabakov. Together, they have created an installation entitled "The Corridor of Two Banalities" (1994). For their contemporaries and successors, Kosuth and Kabakov served as models or just the opposite. In a comparatistical perspective the thesis discusses problems (e.g. the (self-)referentiality) which go along with the debate about conceptual art and which let the conceptual art appear as a link between modernism and postmodernism. For conceptual artists, theoretical and historical considerations of art form an evident part of their artistic work to the same degree as art as a universal category has lost its self-evidence for them. They examine its frame conditions which dictate what is being considered as art at a specific time and in a specific place. Hence the thesis focusses on the question about the ways Kosuth and Kabakov conceptualise the (Conceptual) Art on both sides of the Iron Curtain. Taking into account the reception history it examines which concept of author- and readership Kosuth and Kabakov formulate, which definition of artwork they have assumed and which models of philosophy of language they refer to.
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Of Opaque Bodies and Transparent Eyeballs

Boss, Aleksandra 08 May 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation stellt eine Interpretation von Thomas Paines THE AGE OF REASON (1794) und Ralph Waldo Emersons NATURE (1836) als politiktheoretische Traktate vor, die normative Demokratiekonstrukte entwickeln. Diese Demokratiekonstrukte werden anhand ihrer Parameter vergleichend und historisierend gelesen. Die Annahme ist hierbei, dass sich die normativen Demokratieentwürfe beider Autoren mithilfe der Denkfigur des rhizomatischen Panoptizismus explizieren lassen. Die Dissertation leitet diese Denkfigur anhand von Texten des französischen Poststrukturalismus und auf Grundlage des soziologischen Ansatzes der Surveillance Studies her und erläutert seine Relevanz für das Verständnis und die Verhandlung von Demokratie in den Epochen der frühen Republik und des Antebellum in den USA. Ebenso findet eine Analyse der diskursiven Vermittlung dieser Denkfigur durch das religiöse Vokabular von Deismus, Unitarismus und Transzendentalismus in beiden Traktaten statt. Ein ausführliches close reading legt schließlich dar, wie einzelne Parameter eines rhizomatischen Panoptizismus in den Texten entwickelt, repräsentiert und diskutiert werden. / The present dissertation introduces an interpretation of Thomas Paine’s THE AGE OF REASON (1794) and Ralph Waldo Emerson’s NATURE (1836) as politico-theoretical tracts that develop normative constructions of democracy. At the core of the analysis lies a comparative and historicist reading of the parameters of these constructions. The thesis informing the analysis posits that both normative constructions of democracy can be made explicit with the aid of the concept of a rhizomatic panopticism. The dissertation develops this concept on the basis of French poststructuralist texts and with theoretical approaches from the sociological field of Surveillance Studies in mind, explaining its relevance for the understanding of democracy during the Early-Republic and Antebellum periods in the USA. Furthermore, the discursive mediation of the introduced concept through the religious vocabularies of Deism, Unitarianism, and Transcendentalism in both tracts receives attention. Finally, a close reading elucidates how the distinct parameters of a rhizomatic panopticism are developed, represented, and discussed in both texts.
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Dokonalá žena. Analýza filmových postav umělých ženských bytostí z perspektivy teorií postmoderny a jejích přístupů k tělu a konstituování identity. / The perfect woman. The analysis of movie characters of artificial female beings from the perspective of the postmodern theories and its approaches to the body and the identity constitution.

Bubeníčková, Kateřina January 2015 (has links)
This thesis will be focused on the analysis of the basic types of the female artificial movie characters - the beings connecting "femininity" (humanity) and technology. These characters holds the external female sexual signs or the characteristics stereotypically perceived as female (e.g. cyborg/cyborg woman, android woman, robotess). My issue will be examinated from the perspective of postmodern approach to the process of shaping their bodies and identities in relation to the narrative movie structure. The characters will be divided into categories based on their dominating physical and "social" function in the story. The subsequent identification and interpretation of physicality, identity and relations with other characters of the narrative will be based not only on principles of semiotic analysis, but will take into account especially the approach of postmodernism. The main theoretical basis for this paper will be the theory of poststructuralism and so called post theories - a theory of posthumanism, transhumanism and cyberfeminism.
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Dokonalá žena : analýza filmových postav umělých ženských bytostí z perspektivy postmoderních a post-teoretických přístupů k tělu a konstituování identity / The perfect woman : the analysis of movie characters of artificial female beings from the perspective of postmodern and post-theoretical approaches to the body and the identity constitution

Bubeníčková, Kateřina January 2016 (has links)
The thesis focuses on the analysis of the basic types of the film characters portraying artificial women: creatures who combine "femininity" (humanity) and technology, and who show female sexual characteristics or features that are stereotypically perceived as female-like (e.g. female cyborgs, female androids, female robots). The characters are analyzed and approached from the perspective of postmodern philosophy and post-theory studies; the forming of their body and identity is analyzed on the account of the narrative. The aim of the thesis is to explore whether the film representations of female cyborgs are similar to real cyborgs in the sense that they bring liberalization from the point if view of posthumanism and cyberfeminism, or whether they can only be perceived as the prime form of the Foucaltian body-as-machine, i.e. perfectly controllable precise technicist bodies which are created by the current power dispositions. The characters are divided into four categories, based on their predominant physical and "social" functions: a sexbot, a domesticated artificial woman, a destructive artificial woman and an emotional/intelligent artificial woman. The following identification and interpretation of the body, identity, relationships and the narrative structures are based on the theoretical...
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Východoasijská kaligrafie a české umění po roce 1948 / East Asian Calligraphy and Czech Art after 1948

Polláková, Petra January 2020 (has links)
My dissertation thesis seeks to explore some specific social aspects of the dialogue between traditional Chinese art and thinking and Czech art scene after the February1948, when the Communist party took power in former Czechoslovakia. I am mainly interested in the problematic of inspiration from traditional Chinese calligraphy and Daoist philosophy on Czech painting, visual poetry and literature in the 1950s and 1960s. I will argue that the appropriation of selected Chinese philosophical and artistic themes helped Czech artists, working under the communist repression, to express their innermost human emotions in relation to home, culture, freedom, and one's artistic and human destiny. The communist regime meant to many artists the end of their official artistic career. Life in seclusion outside the main political and social streams became for some of them an opportunity to display pent-up feelings of affinity with the life stories of the ancient Daoist thinkers. In this context, focus is primarily placed on an analysis of several distinctive visual and literary works by Czech leading artists of the period, especially on the selected works by the visual artists Emil Filla, Jiří Kolář, Vladimír Boudník, Jan Kotík or Zdeněk Sklenář and the novelist Bohumil Hrabal (1914 - 1997) and his world famous...
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Analýza filmových postav kyboržek z perspektivy postmoderních a post-teoretických přístupů k tělu a konstituování identity. / The analysis of movie characters of cyborg-woman from the perspective of the postmodern and post-theoretical approaches to the body and the identity constitution.

Bubeníčková, Kateřina January 2016 (has links)
The thesis focuses on the analysis of the basic types of the film characters portraying artificial women: creatures who combine "femininity" (humanity) and technology, and who show female sexual characteristics or features that are stereotypically perceived as female-like (e.g. female cyborgs, female androids, female robots). The characters are analyzed and approached from the perspective of postmodern philosophy and post-theory studies; the forming of their body and identity is analyzed on the account of the narrative. The aim of the thesis is to explore whether the film representations of female cyborgs are similar to real cyborgs in the sense that they bring liberalization from the point if view of posthumanism and cyberfeminism, or whether they can only be perceived as the prime form of the Foucaltian body-as-machine, i.e. perfectly controllable precise technicist bodies which are created by the current power dispositions. The characters are divided into four categories, based on their predominant physical and "social" functions: a sexbot, a domesticated artificial woman, a destructive artificial woman and an emotional/intelligent artificial woman. The following identification and interpretation of the body, identity, relationships and the narrative structures are based on the theoretical...

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