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Membrane translocases in a mitochondrially derived organelle : a study of the T. vaginalis hydrogenosome

Kay, Christopher January 2012 (has links)
Eukaryote cells are the products of a complex history of interspecies interactions, with some organelles now known to have arisen through the endosymbiosis of prokaryotic cells. Whilst these organelles 'evolved' from the original endosymbionts, their evolution has not stopped within the modern eukaryote. Trichomonas vaginalis is protozoan parasite, with an unusual cellular biology, this species appears to lack peroxisomes, and instead of mitochondria has divergent organelles called hydrogenosomes. The hydrogenosomes of Trichomonas represent one of a growing number of highly divergent organelles, which are present in species throughout the eukaryotic kingdom. In this investigation the hydrogenosomes of Trichomonas are investigated with respect to their preprotein membrane translocases, a multi-membraned molecular system essential for the organelle's maintenance and biogenesis. The complexity and components of such a system are unlikely to arise duplicated from a separate organellogenesis, and thus the system's architecture is expected to indicate this organelle's descent. To reveal the structure of this system two different practical approaches were used to determine the biology of the hydrogenosome. The first builds upon work to characterise translocase kinetics and probes the nature of the hydrogenosomal membrane translocon directly. The second explores the use of candidate translocases determined from the Trichomonas genome through bioinformatic analysis and their development into practical investigation through the expression of tagged proteins in transformant T. vaginalis. These transformants were used to visualise a population of membrane proteins in situ within the hydrogenosome by immunofluorescence microscopy, and further to identify their associations and interactions within the hydrogenosomal membrane using protein biochemical methods. The data produced within this study are finally brought together to present a model for the Trichomonas hydrogenosomal preprotein import system, as well as the first molecular characterization of its translocase components.
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"Wo der Schuh drückt". Stellungnahmen und Verbesserungsvorschläge zu Betreuungs- und Pflegedienstleisungen in Wien. Auswertungen aus dem VIC2008.

Trukeschitz, Birgit, Michalitsch, Verena January 2011 (has links)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Die Kosten der Pflege in Österreich. Ausgabenstrukturen und Finanzierung.

Schneider, Ulrike, Österle, August, Schober, Doris, Schober, Christian January 2006 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Four Essays on the Economics of Education and Inequality

Zimmermann, Markus 16 July 2019 (has links)
Die Dissertation umfasst vier Aufsätze zur ökonomischen Analyse von Bildung und Ungleichheit. Der erste Aufsatz zeigt, dass zwischen 1993 und 2013 der Anteil des Einkommens, der für das Wohnen ausgegeben wird, für das unterste Einkommensquintil stark anstieg, während er für das oberste Quintil zurückging. Dies kann durch einen Rückgang der Kosten des Wohneigentums im Vergleich zu den Mieten, sowie Veränderungen der Haushaltsstruktur und der regionalen Mobilität erklärt werden. Im Vergleich zu älteren Kohorten geben jüngere Kohorten im gleichen Alter einen höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aus und sparen weniger, mit möglicherweise negativen Auswirkungen auf den Vermögensaufbau. Der zweite Aufsatz analysiert Bildungswege von Schulabgängern mit und ohne Migrationshintergrund. Es wird zuerst eine „Polarisierung“ dokumentiert: Migranten besuchen häufiger eine tertiäre Ausbildung, seltener eine berufliche Ausbildung und bleiben häufiger ohne qualifizierte Ausbildung als es ihr Hintergrund vorhersagen würde. Dies kann durch die stärker akademisch orientierten Karrierepläne der Migranten erklärt werden, die unterschiedliche Effekte für gering- und hochqualifizierte Schüler haben. Der dritte Aufsatz untersucht die kausalen Effekte des Besuchs eines beruflichen Gymnasiums verglichen mit dem eines allgemeinbildenden Gymnasiums. Nach Berücksichtigung der Selektion finden sich keine Auswirkungen auf den Abschluss des Abiturs, ein kleiner negativer Effekt auf die Studierneigung, sowie positive Effekte auf Karriereplanung und Arbeitsmarktergebnisse. Der vierte Aufsatz untersucht Veränderungen der intergenerationalen Mobilität für westdeutsche Geburtskohorten 1944-1986. Er dokumentiert eine steigende Ungleichheit der Bildungsbeteiligung und der Arbeitsmarktergebnisse abhängig vom sozialen Hintergrund der Eltern. Diese Ergebnisse ändern sich nicht wesentlich, wenn ``zweite Chancen'' im deutschen Schul- und Hochschulsystem berücksichtigt werden. / This dissertation includes four essays on the economic analysis of education and inequality. The first essay shows that, between 1993 and 2013, the income share of housing expenditures in Germany increased strongly for the bottom income quintile and fell for the top quintile. These trends are driven by a decline in the costs of homeownership versus renting, changes in household structure, and residential mobility toward larger cities. Younger cohorts spend more on housing, and save less, than older cohorts did at the same age, with possibly negative consequences for wealth accumulation. The second essay analyzes post-school transitions among native and migrant pupils. Conditional on parental background, cognitive skills, and school fixed effects, there is a ``polarization'' of educational choices: migrants are more likely to attend tertiary education, less likely to attend vocational education, and more likely to end without qualified training than their background and skills would predict. This is driven by the migrant pupils' more academically oriented career plans, which have different effects for low- and high-skilled migrants. The third essay studies the causal effects of attending a vocational compared to a general higher secondary school. Identification uses both a selection-on-observables strategy including detailed pre-treatment controls as well as instrumental variable estimations. After adjusting for selection, attending a vocational higher secondary school has no effect on higher secondary graduation, a small negative effect on university attendance, as well as positive effects on career planning and labour market outcomes. The fourth essay analyzes changes in intergenerational mobility for West German birth cohorts 1944-1986. It documents rising gaps in educational and labour market outcomes between children of different parental socio-economic status. These patterns also hold after considering ``second chance'' options in Germany's education system.
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Volkswirtschaftliche Effekte außerhäußlicher Kinderbetreuung

Schneider, Ulrike, Luptácik, Mikulás, Schmidl, Barbara January 2006 (has links) (PDF)
Kinderbetreuungseinrichtungen fördern die sozialen Fähigkeiten in der kindlichen Entwicklung in vielerlei Hinsicht, leisten einen wertvollen Beitrag zur vorschulischen Bildung und verbessern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die vorliegende Studie fokussierte jedoch nicht auf die viel diskutierte Bedeutung von Kindertageseinrichtungen im gesellschaftspolitischen Bereich, sondern befasste sich mit den Produktions-, Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten der Kinderbetreuung für die österreichische Volkswirtschaft. Positive Effekte auf die Gesamtwirtschaft resultieren dabei zum einen aus den Investitionen sowie aus dem Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen der Kindertagesstätten selbst. Zum anderen fließen die Lohn- und Gehaltsaufwendungen der Kinderbetreuungseinrichtungen zu einem großen Teil dem privaten Konsum zu, was ebenfalls positive Folgeeffekte generiert. Am Beispiel der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen wurden diese Effekte mittels einer Input- Output Analyse quantifiziert. Input-Output Tabellen erfassen systematisch alle Bezugs- und Lieferströme, die zwischen den Wirtschaftsbereichen einer Volkswirtschaft, sowie zwischen Inland und Ausland fließen. So konnten neben den direkten auch die indirekten Wirkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten von Kindertageseinrichtungen ermittelt werden, die durch die Nachfrage in anderen Sektoren der heimischen Volkswirtschaft angestoßen werden. Zur Ermittlung der Ausgaben und Investitionen der Wiener Kindertageseinrichtungen wurde eine postalische Befragung durchgeführt, die rund 60 Prozent aller in Wiener Einrichtungen betreuter Kinder erfasste. Volumen und Struktur des Betreuungsaufwandes der übrigen Kinder wurden hochgerechnet. Demnach ging von den Wiener Kindertageseinrichtungen 2004 eine Endnachfrage in der Höhe von mehr als 87 Mio. Euro (Investitions- und Verbrauchsgüter) aus. Zudem wurden 71 Mio. Euro an inländischem Konsum aus den Einkommen der in diesen Einrichtungen beschäftigten ArbeitnehmerInnen ermittelt. Auf dieser Basis wurden folgende gesamtwirtschaftlichen Folgeeffekte ermittelt: Die direkt und indirekt generierten Produktionseffekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen beziffern sich auf geschätzte 321 Mio. Euro. Der Produktionsmultiplikator entspricht 2,1 d.h. für jede weitere Million Euro an zusätzlichen Ausgaben der Kinderbetreuungseinrichtungen in Wien erhöht sich die gesamtwirtschaftliche Produktion um etwa 2,1 Mio. Euro. Die direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte der Wiener Kindertagesstätten liegen bei 165,5 Mio. Euro. Eine zusätzliche Million an Ausgaben der Wiener Kindertageseinrichtungen erhöht die Wertschöpfung über die gesamte Volkswirtschaft um 1,02 Mio. Euro. Inklusive der direkt in den Betreuungseinrichtungen angestellten Personen sichern Wiener Kindertagesstätten 11.300 rechnerische Vollzeitarbeitsplätze. Der Beschäftigungsmultiplikator beträgt 15, d.h. jede weitere Million an Ausgaben der Kindertageseinrichtungen in der Bundeshauptstadt generiert gesamtwirtschaftlich zusätzliche 15 Vollzeit-Arbeitsplätze. Die in dieser Studie präsentierten Ergebnisse erfassen zwar nur einen Teilbereich aller volkswirtschaftlichen Effekte. So wird in dieser Studie der volkswirtschaftliche Nutzen einer erhöhten Partizipation der Eltern im Erwerbsleben nicht erfasst. Dennoch lassen bereits die vorliegenden Ergebnisse erahnen, welch großes - auch ökonomisches - Potenzial in den Kinderbetreuungseinrichtungen steckt. (Autorenabstract) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Die Bedeutung von Wiener Kindertageseinrichtungen für die Erwerbseinkommen von Eltern. Bestandsaufnahme und gesamtwirtschaftliche Effekte

Schneider, Ulrike, Jung, Reinhard, Buchinger, Clemens, Luptácik, Mikulás January 2007 (has links) (PDF)
Kinderbetreuungseinrichtungen leisten einen wertvollen Beitrag zur vorschulischen Bildung und tragen zur Entwicklung von sozialen Fähigkeiten bei. Neben ihrer gesellschaftspolitischen Bedeutung gehen von Kindertageseinrichtungen positive ökonomische Effekte für Familien und für die Gesamtwirtschaft aus: Zum einen sichern die Personal- und Sachaufwendungen der Kindertageseinrichtungen Beschäftigung und tragen zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung bei. So erhöht - wie eine vorausgehende Studie ermittelte - eine zusätzliche Million an Ausgaben der Wiener Kindertageseinrichtungen die Wertschöpfung über die gesamte österreichische Volkswirtschaft um 1,02 Mio. Euro und generiert 15 Vollzeitarbeitsplätze (vgl. Schneider et al. 2006). Zum anderen beeinflusst das Angebot an außerhäuslicher Kinderbetreuung die Erwerbsbeteiligung von Eltern. Sind Eltern durch die Nutzung der Angebote von Kinderkrippen und Kindergärten verstärkt erwerbsaktiv, fließt den Familienhaushalten ein höheres Einkommen zu. In der Folge erhöht sich deren marktwirksamer Konsum und es werden in einer Reihe von Branchen Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte wirksam. Diese Wirkungen der außerhäuslichen Kinderbetreuung auf die Erwerbsbeteiligung und Einkommen von Familienhaushalten stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Studie. Sie dimensioniert volkswirtschaftliche Effekte der Betreuung von Kindern in Wiener Kinderkrippen und Kindertagesheimen auf der individuellen Haushaltsebene und auf der Ebene der Volkswirtschaft (...). (Autorenabstract) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Evolutionary ecology of virulence in a fish parasite

Mahmud, Muayad Ahmed January 2016 (has links)
Virulence (parasite- induced host fitness reduction) is thought to correlate positively with pathogen reproduction rates, but its relationship with pathogen transmission is likely to be determined by a trade- off between the costs and benefits of harming hosts. This project aims to investigate factors which affect host-parasite interactions and particularly those which may play a role in virulence evolution. In doing so, it describes experiments carried out using a monogenean ectoparasitic flatworm (Gyrodactylus arcuatus) and its three-spined stickleback (Gasterosteus aculeatus) host. Populations of this fish species experience a range of both environmental and ecological conditions. Such environmental heterogeneity has been found to drive changes in fish phenotypic traits such as morphology, behaviour, life history and physiology which may consequently affect parasite fitness. I demonstrate that under these conditions, parasite strains from different host populations evolve variation in virulence levels. I also reveal that coevolution in this host parasite system is likely to lead to local adaptation of G. arcuatus at the host population level. I show that competition between parasite species sharing a single host leads to increased parasite reproduction rates, but it shortens the infection time which may be due to earlier stimulation of host immune responses. I show that virulence is neither influenced by the population density, immunity (epidermal mucus), social behaviour of fish hosts nor the natural parasite life expectancy. Lastly, I find that virulence in this system is negatively influenced by the density of stickleback predators and positively associated with loch water pH. Taken together, these results suggest that in this host parasite system, both ecological and environmental factors which drive phenotypic changes in fish hosts may evolutionarily feedback to affect parasite virulence.
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En enfärgad regnbåge : Hur den homosexuella normen formas i HBT-magasinet QX / A Monochrome Rainbow : How the homosexual norm is formed in the Swedish LGBT-magazine QX

Embretsén, Hanna, Palmberg, Maria January 2012 (has links)
The HBTQ-society is not a homogeneous group; it contains a range of different sub-groups. QX is Sweden’s biggest magazine aimed at members of the HBTQ-society. The purpose of this study is to analyze if the magazine is more directed towards gay men or women – both by examining how many men versus women appear in QX, but also by looking at the different ways in which the articles are more relevant to either men or women, such as by tone, language or choice of subjects. In this study, we have analyzed twelve issues of QX, from January 2012 to December 2012, in order to get the most current results as possible. We used a quantitative content analysis when examining the division of men and women, and a qualitative analysis to investigate the direction towards each gender in the texts. Identification and power have been significant theories with which to analyse the results. The study clearly shows that QX is more aimed towards homosexual men rather than women, despite its claim to be gender neutral. During 2012, 66 % men and 34 % women appeared in QX. It was also discovered that more articles were aimed at gay men rather than women. The results support the theory that lesbian women could feel excluded from the HBTQ-society by reading QX. Since role models are crucial in the process of identification – and gay women access less of them than gay men – lesbians have a disadvantage in finding representation and identification in QX, which is unequal and therefore a problem.
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Caring Cities - Pflege in zentraleuropäischen Hauptstädten

Österle, August, Mittendrein, Lisa January 2012 (has links) (PDF)
Obwohl die lokale Ebene in der Pflegepolitik eine zentrale Rolle spielt, nehmen international vergleichende Studien dieses Feld bisher kaum in den Blick. Das Ziel von "Caring Cities" besteht darin, am Beispiel von Bratislava, Budapest, Prag und Wien, die Rolle zentraleuropäischer Städte im Bereich der Pflege zu untersuchen. In der "pflegenden Stadt" treffen die nationale und die lokale Ebene auf verschiedene Weise aufeinander. Einerseits manifestieren sich nationale Pflegeregime in einem spezifisch-urbanen Kontext. Andererseits sind lokale AkteurInnen selbst in die Regulierung, Organisation und Erbringung von Pflege involviert und verfügen so über einen eigenen gestalterischen Spielraum. Um dies zu analysieren, wurden quantitative Daten erhoben und Interviews mit ExpertInnen in den jeweiligen Städten geführt. Die Untersuchung bestätigt für alle vier Hauptstädte die große Bedeutung regionaler bzw. lokaler Akteure in der Pflegepolitik. Während Wien auf eine lange und relativ kontinuierliche Geschichte lokaler Sozialpolitik aufbaut, wurde in Tschechien, der Slowakei und in Ungarn Pflegepolitik mit der Transformation in den frühen 1990er Jahren verstärkt an die regionale und lokale Ebene übertragen. In diesen Ländern ist der Sektor aber auch durch ein hohes Maß an Fragmentierung und teilweise überlappende Verantwortlichkeiten charakterisiert. Dies wiederum ist Konsequenz einer vielfach fehlenden umfassenden und kohärenten Pflegepolitik. Angespannte öffentliche Budgets, vor allem in den jüngsten Krisenjahren, haben den Ausbau einer adäquaten Dienstleistungsinfrastruktur zusätzlich verschärft. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Europäisches Sozialrecht

Jettmar, Angelika January 2006 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination

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