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Neuer Geschlechtervertrag

Klinger, Sabine 26 April 2017 (has links) (PDF)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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Entwicklung einer Analysemethode für Institutional Repositories unter Verwendung von Nutzungsdaten

Henneberger, Sabine 31 October 2011 (has links)
Nutzungsdaten von elektronischen wissenschaftlichen Publikationen und insbesondere die Anzahl ihrer Downloads rücken mit der Verbreitung des Internets zunehmend in den Blickpunkt des Interesses der Autoren, der Herausgeber, der technischen Anbieter und der Nutzer solcher Publikationen. Downloadzahlen von Publikationen, welche durch Auswertung der Protokolle der IT-Systeme der Anbieter ermittelt werden, sind solche Nutzungsdaten. Die Erhebung erfolgt durch Filterung aller stattgefundenen Zugriffe und Summierung über eine definierte Zeiteinheit. Downloadzahlen sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, in welchen das Konzept des Citation Impact auf die Nutzungshäufigkeit einer Publikation übertragen und der sogenannte Download Impact gebil-det wird. Besonderes Augenmerk wird dem Zusammenhang von Citation Impact und Download Impact gewidmet. Handelt es sich um Open-Access-Publikationen, muss davon ausgegangen werden, dass in den Downloadzahlen nicht nur menschliche, sondern auch maschinelle Zugriffe erfasst wurden, da eine sichere Unterscheidung unmöglich ist. Das hat zur Folge, dass die gewonnenen Daten für die einzelnen Publikationen unzuverlässig sind und starken Schwankungen unterliegen. Trotzdem enthalten sie wertvolle Informationen, welche mit Hilfe der Mathematischen Statistik nutzbar gemacht werden können. Mit nichtparametrischen Methoden ausgewertet, geben Downloadzahlen Auskunft über die Sichtbarkeit von elektronischen Publikationen im Internet. Diese Methoden bilden den Kern von NoRA (Non-parametric Repository Analysis), mit deren Hilfe die Betreiber von Open Access Repositories die Downloadzahlen ihrer elektronischen Publikationen auswerten können, um Sichtbarkeitsdefizite zu ermitteln und zu beheben und so die Qualität ihres Online-Angebotes zu erhöhen. Die Analysemethode NoRA wurde auf die Daten von vier universitären Institutional Repositories erfolgreich angewendet. Es konnten jeweils Gruppen von Publikationen identifiziert werden, die sich hinsichtlich ihrer Nutzung signifikant unterscheiden. Die Parallelen in den Ergebnissen weisen auf Einflussfaktoren für die Nutzungsdaten hin, welche in der gegenwärtigen Diskussion bisher keine Berücksichtigung finden. Hier erschließen sich weitere Anwendungsfelder für NoRA. Gleichzeitig geben die Ergebnisse Anlass, den Informationsgehalt von Downloadzahlen für die einzelne Publikation kritisch zu hinterfragen. / With the spread of internet usage over the past decades, access characteristics of electronic scientific publica-tions, especially the number of document downloads, are of increasing interest to the authors, publishers, technical providers and users of such publications. These download data of publications are usually obtained from the protocols of the IT systems of the provider. A data set is then created by filtering all accesses and subsequent summarizing over a certain time unit. Download data are the subject of scientific investigations, in which the concept of the Citation Impact is applied to the rate of use of a publication and the so-called Download Impact is formed. Special attention is paid to the relation between Citation Impact and Download Impact. In the case of Open Access publications, two types of access need to be distinguished. Human access and machine access are both captured and a reliable distinction is not possible yet. As a result, the data obtained for single publications are unreliable and subject to strong fluctuations. Nevertheless, they contain valuable information that can be made useful with the help of mathematical statistics. Analyzed with nonparametric methods, download data give information about the visibility of electronic publications on the Internet. These methods form the core of NoRA (Non-parametric Repository Analysis). With the help of NoRA, the operators of Open Access Repositories are able to analyze the download data of their electronic publications, to identify and correct deficiencies of visibility and to increase the quality of their online platform. The analytical method NoRA was successfully applied to data from Institutional Repositories of four universities. In each case, groups of publications were identified that differed significantly in their usage. Similarities in the results reveal factors that influence the usage data, which have not been taken into account previously. The presented results imply further applications of NoRA but also raise doubts about the value of download data of single publications.
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Neuer Geschlechtervertrag

Klinger, Sabine 26 April 2017 (has links)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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Raum

Yüksel, Gökçen 18 December 2018 (has links)
In den wissenschaftlichen Disziplinen der Mathematik, Physik, Philosophie, Geschichte und der Geografie ist der Raum sowohl als Untersuchungsgegenstand als auch als Analyseinstrument von zentralem Interesse. Er kann als soziales Phänomen und Produkt sozialer Praktiken und Handlungen gelten. Theoretische Annahmen solcher Art qualifizieren Raum als analytische Kategorie und sorgen für seine Anschlussfähigkeit an die Geschlechterdifferenzierungsforschung sowie die Gender und Queer Studies. In den Fokus gerät dabei die Interdependenz von Raum- und Geschlechterordnungen.
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Gender – Bilder – Sanaa. Eine Ethnographie

Linke, Irina 29 August 2017 (has links)
Diese Studie erkundet den Zusammenhang von Gender und Bilderpraktiken in Sanaa vor dem Hintergrund der globalen Zirkulation von Bildern. Von Geschlechtersegregation gekennzeichnet und an der Peripherie globaler Bilderproduktion liegend, bietet sich der Jemen für die Erforschung des Spannungsfelds von Bildern und Gender an. Betrachtet wird insbesondere, wie Jemenitinnen öffentliche Bilder entschleierter Frauen auf eigene Vorstellungen von Sittsamkeit und Unsichtbarkeit beziehen und wie öffentliches Erscheinen von Frauen verhandelt wird. Ein filmischer Zugang führt zur Betrachtung der performativen Dimension von Bildern. Gefilmte Mikrosituationen werden nach einem hermeneutischen Verfahren interpretiert, das sich am Prozess-, Interaktions- und Diskursverlauf der gefilmten sozialen Praxis orientiert. Sprache wird kontextualisiert und zu Bildern in Bezug gesetzt. Befunde zur Rolle des Umgangs mit Bildern bei der Geschlechterkonstitution offenbaren drei zentrale Themen. Erstens sind Bilderpraktiken von Frauen dynamische und konflikthafte Prozesse, in denen Frauen genderspezifische Räume und Rollen aushandeln. So werden beispielsweise jemenitische Frauen, die im Fernsehen erscheinen, dem Anderen zugeordnet, visuelle Elemente öffentlicher Bilder von Frauen werden heruntergespielt. Zweitens gefährden Bilder die Geschlechtersegregation. Indem das Verbot für Frauen, sich zu sehen zu geben, auch Bilder umfasst, wird das subversive und transgressive Potenzial von Bilderpraktiken deutlich. Es wird deutlich, dass sich hinter früheren wissenschaftlichen Befunden zum islamischen Bilderverbot teilweise genderbezogene Blickverbote verbergen. Drittens folgt die Suche jemenitischer Frauen nach dem eigenen Bild einer Dialektik von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, denn oft erreichen Frauen öffentliche Sichtbarkeit durch die Repräsentation von Unsichtbarkeit. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit performativer Ansätze bei der Erforschung von Bildern und Medienpraxen. / This ethnographic study explores the intersection of gender and image usage in Sanaa, Yemen, against the background of the global circulation of images. Yemen is a gender-segregated society at the periphery of image production and provides a powerful context in which the phenomena of this intersectionality can be captured and analyzed. Of particular relevance is the means by which Yemeni women relate public images of unveiled women to their requirement of modesty in front of men outside their close families. Within this setting, the negotiation of women’s public appearance is studied. A filmic approach leads to a consideration of the performative dimensions of images. Filmed micro-situations are interpreted according to a hermeneutic method, informed by the procedural, interactive and discursive aspects of social practice. Using this methodology, spoken language is contextualized and related to image practices. Findings on the role of image practices in gender constitution concern three main themes. First, image practices are found to be dynamic and conflictual as gender-specific social spaces and roles are negotiated. For example, Yemeni women who appear on TV are often attributed to the Other, and on the level of language, visual elements of public images of women are downplayed. Second, images pose challenges for gender segregation. As prohibitions on women allowing themselves to be seen in person extend to their images, the subversive and transgressive potential of image practices become apparent. Interestingly, this reveals that some prohibitions on images in the Islamic context discussed by previous researchers are in fact gendered restrictions on looking at women. Finally, the search of Yemeni women for an image of self follows a dialectic between visibility and invisibility. Often those women who reach public visibility do so by representing invisibility. This work demonstrates the need for performative approaches to the study of images and media practices.

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