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Übersicht über die Habilitationen an der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Das Nicht war zu leise! / The don't was spoken too softly

Goes, Stefan 18 December 1997 (has links)
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Untersuchungen zur Beispiel- und Beleglexikographie historischer Bedeutungswörterbücher unter besonderer Berücksichtigung der Neubearbeitung des Deutschen Wörterbuchs gegründet von Jacob und Wilhelm Grimm

Lenz, Anja 02 February 1999 (has links)
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Spracheinstellungen minderheitssprachiger Jugendlicher am Beispiel von Sorben und Finnlandschweden

Broermann, Marianne 05 November 2008 (has links) (PDF)
In der Studie werden zwei sprachliche Minderheiten in Europa miteinander verglichen: 16- bis 18-jährige sorbischsprachige Jugendliche in Deutschland und schwedischsprachige Jugend¬liche in Finnland. Der jeweilige soziohistorische Kontext schafft verschiedene sprachliche Rahmenbedingungen dieser Minderheiten, die Unterschiede z.B. im Sprach¬gebrauch erwarten lassen. Trotzdem sind Ähnlichkeiten feststellbar. Ein Vergleich zwischen zwei Sprachkontaktsituationen ist durch das von der Sozioprofilmethode angebotene Analyse¬muster möglich, in dem linguistische, geographische, geschichtliche und demo¬graphische Aspekte sowie der gesetzliche Status und die (offizielle) Sprachpolitik, die Präsenz und der Gebrauch der Sprache in verschiedenen Domänen sowie Identitätsaspekte behandelt werden. Als theoretischer Rahmen für die Studie wurde ein Spracheinstellungsmodell entwickelt, das den Sprachkontakt in einem soziohistorischen Kontext betrachtet. Als Einflussfaktoren von Spracheinstellungen gelten demographische Faktoren, Sprachkompetenz und Identitäts¬gefühle. Spracheinstellungen werden als ein Sammelbegriff für verschiedene sprachver¬bundene Einstellungen verstanden, die integrativ und/oder instrumentell oder beides sein können und aus den drei Dimensionen kognitiv, affektiv/evaluativ/normativ und konativ bestehen. Die empirische Untersuchung wurde 2003/2004 in einem sorbischsprachigen (Bautzen/ Budyšin) und drei schwedischsprachigen (Kimito/Kemiö, Pargas/Parainen, Turku/Åbo) Gym¬nasien (Minderheitenschulen) durchgeführt. Der Feldforschungsphase gingen ein umfang¬reiches Literatur¬studium, Multiplikatorengespräche sowie eine Beobachtungsphase voraus. Die Befragung wurde durch strukturierte Interviews mit jeweils ca. 100 Informanten durch¬geführt. Die deutlichsten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen sind bezüglich der Sprachkompetenz sowie des Sprachgebrauchs in den offiziellen Domänen zu finden, obwohl keine der Gruppen die Möglichkeiten zur Verwendung der Minderheitssprache ausschöpft. Parallelen sind jedoch zahlreicher als Unterschiede: u.a. die häufige Verwendung der Minderheitssprache in privaten Domänen, Präferenz der Majoritätssprache in offiziellen Domänen sowie die wichtige Stellung der Majoritätssprache und des Englischen in Domänen der Jugendkultur. Beide Gruppen fühlen sich außerdem häufig unter Druck, von der Minderheitssprache zur Majoritätssprache zu wechseln. Weitere Ähnlichkeiten zwischen den beiden untersuchten Gruppen sind die starke Verbundenheit mit der Minderheitssprache, die sehr schwache Verbundenheit mit den Nachbarsprachen und der vor allem instrumentelle Wert der Majoritätssprache. Die Studie leistet einen Beitrag zur Theoriebildung in Spracheinstellungen sowie zur Diskussion über die Mehrsprachigkeit in Europa, in dem sie ausgehend von ihren Ergebnissen Anregungen für Sprachpolitik anbietet.
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Literaturverfilmung als Wahrnehmungsprozeß narrativer Texte : Analyse von Verfilmungen ausgewählter Werke Heinrich Bölls anhand eines wahrnehmungstheoretisch fundierten Modells

Nam, Wan-Seok 15 September 2000 (has links)
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Diskussion über die Theorie der Literaturverfilmung, die bis jetzt von den strukturalistischen Grundansätzen dominiert ist, mit einem neuen alternativen Ansatz aus der Wahrnehmungstheorie zu ergänzen. Der Ausgangspunkt liegt in der Ansicht, daß diese strukturalistisch fundierten narrativistischen Ansätze trotz ihrer unbestreitbaren Verdienste einige Schwachstellen aufweisen, die einerseits als Sprach- und Produktionsorientiertheit und andererseits als einseitige Konzentration auf die Deskription auf der synchronischen Ebene bezeichnet werden können. Einen alternativen theoretischen Ansatz, der diesen Problemen entgegenwirken kann, stellt ein wahrnehmungstheoretisch fundiertes Narrationsmodell dar, in dem die Narration als ein Prozeß betrachtet wird, wo der Rezipient durch seine von diversen Schemas geleitete Wahrnehmungsaktivität anhand von diversen Hinweisen die Narration Schritt für Schritt verfolgt. Unter dieser Zielvorstellung wurde in dieser Arbeit das Narrationsmodell von David Bordwell herangezogen, das er aus dem Standpunkt der Kognitionstheorie für die narrativen Filme entworfen hat. In diesem Modell sah ich trotz einiger Bedenken wegen der aus der Sicht der kognitionstheoretisch fundierten Narrativik empirisch noch unzureichend gesicherten Theorieansätze eine Möglichkeit, die Eigenschaften und Merkmale narrativer Texte, die innerhalb dieses Forschungsbereichs der Literaturverfilmung zu behandeln sind, auf einer Ebene zu beobachten und zu beschreiben, die grundsätzlich von den Unterschieden der jeweiligen Medien unabhängig ist. In diesem wahrnehmungstheoretisch fundierten Narrationsmodell wird die Narration als ein Prozeß betrachtet, der dem Rezipienten ständig Hinweise gibt, damit er aus dem Sujet, das eine abstrakte Konstruktion bzw. Organisation von Ereignissen und Zuständen darstellt, eine chronologische und kausale Reihe von ihnen, d.h. die Fabel rekonstruieren kann. Bei den Hinweisen handelt es sich dann nicht um solche sprachbezogenen Kriterien wie Tempus, Modus und Stimme, sondern um die logischen, zeitlichen und räumlichen Hinweise, die bei der menschlichen Wahrnehmung generell grundlegende Rollen spielen. Unter dieser Vorstellung über die Narration richtet sich der Schwerpunkt des Modells dann auf die diversen Aspekte der Relation zwischen Sujet und Fabel, die zunächst mit den raumzeitlichen und logischen Merkmalen beschrieben werden. Anschließend werden die Merkmale unter den taktischen Aspekten mit den Kriterien von Leerstellen, Retardation und Redundanz beschrieben, und zwar unter der Annahme, daß das Sujet auch im idealen Fall nicht alle Fabelinformationen darstellen kann. Als der nächste Schritt werden diese Merkmale unter dem Aspekt der globalen narrativen Strategien betrachtet, und zwar mit den Kriterien von Wissen, Selbstbewußtheit und Kommunikativität. Ein wesentlicher Vorteil dieses Modells liegt gegenüber den herkömmlichen strukturalistischen Narrationsmodellen darin, daß dadurch die Voreingenommenheit der strukturalistischen Modelle durch die Sprache grundsätzlich ausgeschlossen werden kann, weil die Kriterien und Kategorien, die dieses Modell ausmachen, auf die Merkmale der menschlichen Wahrnehmungstätigkeit zurückzuführen sind, die als solche einerseits auch die Sprechhandlung einschließt und andererseits unabhängig von den Medien ist. Als solches kann dieses Modell als Grundmodell für die komparative Analyse von literarischen und filmischen Texten eingesetzt werden, weil die zentralen Kriterien und Kategorien nicht nur in ihrer Konzeption, sondern auch in ihrer Anwendung in der Praxis medienunabhängig für alle narrativen Texte angewendet werden können. Aufgrund dieses Modells wird in dieser Arbeit ein Analyseraster konzipiert, der bei der konkreten komparativen Analyse als gemeinsame Grundlage benutzt werden kann. Bei der Analyse wurde dann versucht, die narrativen Merkmale nach dem aus diesem Modell gewonnenen Raster zu beschreiben. Aus den Resultaten aus den darauf folgenden konkreten Analysen einiger ausgewählter Filme, die auf literarischen Vorlagen Heinrich Bölls basieren, kann festgestellt werden, daß die globalen Merkmale eines Textes mit Hilfe eines wahrnehmungstheoretisch fundierten Narrationsmodells aus dem nicht von einem bestimmten Medium voreingenommenen Standpunkt der Wahrnehmungsaktivität des Rezipienten erfolgreich umgeschrieben werden können, ohne dabei auf die strukturalistischen Grundbegriffe zu rekurrieren. Dadurch wurde es möglich, die narrativen Merkmale jeweiliger Texte als eine abgeschlossene Ganzheit aus einem neutralen Standpunkt zu beobachten und sie mit neutralen Kriterien und Kategorien zu beschreiben.
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Regularitäten der deutschen Orthographie und ihre Deregulierung. Eine computerbasierte diachrone Untersuchung zu ausgewählten Sonderbereichen der deutschen Rechtschreibung

Noack, Christina 04 December 2001 (has links)
In der Deutschdidaktik und der DUDEN-nahen Fachliteratur werden ´Sonderschreibungen´ in der deutschen Orthographie, wie Schärfung, Dehnung, das Silbentrennende-h und die s-Graphien <ß> und <ss>, ausschließlich auf lautlicher Ebene definiert, d.h. es wird versucht, ihnen eine Graphem-Phonem-Beziehung zuzuweisen. Dadurch erscheinen diese Schreibungen jedoch wenig systematisch, was in diesen Ansätzen auch thematisiert wird. Dagegen wird hier von der Annahme ausgegangen, daß die Sonderschreibungen phonologisch-prosodisch in der gesprochenen Sprache fundiert sind, somit also nicht einzelne Laute, sondern Silben markieren. Anhand einer Wortliste, die auf dem "Kleinen Wörterbuch" von Johann Christoph Adelung (1788) basiert, werden unterschiedliche Konzepte zur deutschen Rechtschreibung aus den vergangenen zwei Jahrhunderten mithilfe des Computerprogramms ORTHO 3.0 getestet. Dieses Verfahren ermöglicht zum einen ein verläßliches Evaluieren alternativer Ansätze, da assoziative Aspekte und individuelle Hilfestellungen bei der Schriftgenerierung ausgeschaltet sind, zum anderen können diese Ansätze in relativ kurzer Zeit auf der Grundlage beliebig großer Datenmengen getestet werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll insbesondere auch die Konsistenz der einzelnen Konzepte eruiert werden. Deshalb werden diese sowohl auf die Wortschreibungen aus Adelungs Wörterbuch als auch auf die nach der Rechtschreib-Reform von 1901 gültigen angewendet und die erzeugten Fehlschreibungen jeweils analysiert.
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Die koordinative Verbindung in der Kategorialgrammatik

Wesselowski, Marcus 26 September 2000 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die Konjunktionen "und" und "oder" der natürlichen Sprache Deutsch untersucht. Bei der Beschäftiung mit dem Thema ist aufgefallen, daß die Beschreibung einer natürlichen Sprache nur bedingt durch eine formale Sprache erfolgen kann. Insbesondere die Beschreibung der Konjunktionen "und" und "oder" mit Hilfe einer formalen Sprache - wie z.B. der Aussagenlogik - erfaßt nicht alle Eigenheiten der Konjunktionen. Um möglichst viele Eigenheiten der natürlichen Sprache mit Hilfe einer formalen Sprache beschreiben zu können, ist in dieser Arbeit die Kategorialgrammatik gewählt worden. Die Kategorialgrammatik bietet die Möglichkeit, Informationen innerhalb der Kategoriennamen zu plazieren. Mit Hilfe dieser Informationen und der Annahme von 1-Stelligkeit bei Konjunktionen kann gezeigt werden, daß sich "hinter" der Konjunktion "und" verschiedene Konjunktionstypen verbergen. Ebenso kann dies für die Konjunktion "oder" festgestellt werden. Darüber hinaus kann sowohl eine Hierarchie innerhalb der unterschiedlichen Konjunktionstypen, wie auch zwischen den beiden Konjunktionen selber festgestellt werden. Für die Konjunktion "und" kann festgestellt werden, daß es sich um drei unterschiedliche Konjunktionstypen handelt, die jedoch morphologisch/orthographisch nicht zu unterscheiden sind. Zu den "und-Typen" zählen: - das satzverbindende "und"; - das phrasale "und"; - das verhältnisanzeigende "und". In der Hierarchie steht das satzverbindende "und" an höchster Stelle, weil es mit den wenigsten Einschränkungen in seiner Kombinatorik genutzt werden kann. Unterhalb dieses "und-Typs" ist das phrasale "und", darunter das verhältnisanzeigende "und" lokalisiert. Beide "und-Typen" können nur unter Einschränkungen in ihrer Kombinatorik genutzt werden. Für die Konjunktion "oder" kann festgestellt werden, daß es sich nur um zwei unterschiedliche Konjunktionstypen handelt, die morphologisch/ortographisch auch nicht voneinander zu unterscheiden sind. Zu den "oder-Typen" zählen: - das inklusive "oder"; - das exklusive "oder". In der Hierarchie steht das exklusive "oder" höher als das inklusive "oder", weil auch hier die einschränkenden Bedingungen bei der Benutzung der Konjunktion eine Rolle spielen. Konjunktionsübergreifend kann festgestellt werden, daß die Konjunktion "und" höher als die Konjunktion "oder" innerhalb der Hierarchie einzuordnen ist.
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Conditions linguistiques pour une orthographe de l´agni: une analyse contrastive des dialectes sanvi et djuablin

Ahua, Mouchi Blaise 13 April 2005 (has links)
La description de l´agni, langue kwa de Côte d´Ivoire, sur la base d´une analyse contrastive de deux de ses parlers (sanvi et djuablin) et la discussion sur une éventuelle élaboration de son orthographe standard faites dans ce travail visent à exposer un certain nombre de problèmes liés à la représentation graphique de phénomènes linguistiques, d´importance majeure dans les activités de la lecture et de l´écriture, propres à cette langue et marqués par les particularités des variantes dialectales. Les suggestions consignées ici, par rapport aux propositions déjà existantesse fondent sur les résultats des différentes analyses menées et tiennent compte des liens qui doivent exister entre les éléments de la langue et leursgraphies. Mais on ne saurait se limiter au travail théorique. Le statut des utilisateurs-locuteurs est tel qu´il importe d´envisager, après coup, coûteque coûte un volet empirique d´une telle entreprise afin de s´imprégner del´applicabilité et de la praticabilité des différentes propositions orthographiques à travers l´évaluation des performances de ces derniers. Notre travail est une contribution au débat actuel sur la codification des langues de ce pays.
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Sprechtempoabhängige Aussprachevariationen

Weiss, Benjamin 11 July 2008 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wurden Äußerungen des spontansprachlichen Teils des Kielkorpus auf Aussprachevariationen untersucht, die sich auf Änderungen der lokalen Sprechrate zurückführen lassen. Drei Arten von Aussprachevariationen wurden behandelt: Spektrale Charakteristika von Vokalen (1. und 2. Formant) und stimmlosen Frikativen (Center of Gravity), sowie die phonetische Annotation von häufigen Wortformen. In allen Bereichen wurden signifikante Reduktionen bei erhöhtem lokalen Tempo nachgewiesen, die sich über verstärkte Koartikulation erklären lassen. Es ist allerdings zu vermuten, dass diese Reduktionserscheinungen für die Frikative perzeptiv nicht relevant sind. Die beiden anderen Effekte liegen dagegen in einem Bereich, der in einer erschwerten Erkennung resultieren sollte. Die perzeptiven Auswirkungen wurden jedoch nicht überprüft. Bedeutsam sind die erfassten Reduktionen insofern, als dass es sich dabei um Effekte handelt, die sich nicht über Sprechstil, Wortart, Betonung oder Wortform erklären lassen, sondern innerhalb dieser Bedingungen auftreten. Gerade für unbetonte Silben und Funktionswörter ist dies überraschend, da in diesen Bedingungen generell reduzierte Varianten geäußert werden. Somit handelt es sich hier um einen Ökonomie-Effekt, der für Monophthonge relativ gesehen stärker auftritt als für stimmlose Frikative; vermutlich durch die genaueren Definitionen der artikulatorischen Gesten bei diesen Konsonanten. Unklar ist allerdings, in wie weit diese Aussprachevariationen eine direkte Folge der Sprechtemposchwankungen darstellen. Entweder sind sie durch das lokale Tempo induziert, oder weitere Faktoren müssen als ursächlich angenommen werden. Aufgrund des untersuchten Materials dürften diese Ergebnisse auch für weitere spontansprachliche Kommunikationssituationen gelten; eine Generalisierung auf weitere Sprecher ist aufgrund der Datenbehandlung möglich, nicht jedoch auf andere Sprechstile. / This thesis presents analyses of utterances taken from the Kiel Corpus of Spontaneous Speech, concerning pronunciation variation and local speaking rate. Three kinds of variation have been taken into account: spectral characteristics of vowels (1. and 2. formant frequencies) and voiceless fricatives (center of gravity), as well as the annotation of frequent word forms. For all three kinds significant reduction in pronunciation was found. This can be explained by increasing coarticulation. However, reduction of fricatives does not seem to be strong enough to be perceptually relevant. The two other effects are within a range that would result in a decreased perception. However, no perception experiments have been conducted. The effects found are of note, as they do not stem from differences in stress, part of speech or style, but occur within such conditions. Especially for unstressed syllables and functions words, this is unexpected, as variants in such conditions are usually reduced already. Hence, the results display an effect of economics, which is stronger for monophthongs than for voiceless fricatives, which might be caused by more closely defined articulatory gestures of those consonants. It remains unclear, if these variants in pronunciation are truly a result of speaking rate. Either they are really caused by local speaking rate or further factors have to be taken into account. Because of the material examined the results might hold for other situations with spontaneous speech. They can be generalized over speaker, but not over other speaking styles.
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Sprache im Kontext von Macht / Eine Gegenüberstellung der Spitzenkandidaten Ségolène Royal und Nicolas Sarkozy im Präsidentschaftswahlkampf 2007 / La langue dans le contexte du pouvoir / Une étude comparée: Les candidats Ségolène Royal et Nicolas Sarkozy dans la campagne électorale 2007

Schwartz, Julia 04 June 2008 (has links)
Le pouvoir a une forte influence sur le langage des hommes politiques une hypothèse, qui est élaborée à l aide des situations langagières tirées de la campagne électorale de 2007. Partant d une approche qualitative empirique, le travail se construit autour d une description du langage politique de Ségolène Royal d une part et de Nicolas Sarkozy d autre part. Pour ceci un corpus d une équivalence d environ sept heures de matériel audio-visuel est établi, comportant des actes langagiers des deux candidats. Ce corpus est réparti en trois éléments: le discours politique, la participation dans plusieurs interviews et le duel télévisé qui a eu lieu entre les candidats avant le deuxième tour des présidentielles. L étude part de l idée que le phénomène du pouvoir est généralement accompagné par une vision très restreinte du pouvoir et fournit une définition du pouvoir dans le contexte de la langue. Cette recherche se base sur la théorie de Pierre Bourdieu, élaborée dans le livre «Langage et pouvoir symbolique». L analyse du corpus se fonde essentiellement sur une hypothèse, émise par Ekkehard Eggs. Ce linguiste allemand constate que les stratégies pour persuader, décrites en premier par Aristote, restent toujours sur une dimension du monologue propre aux discours. Cela concerne même une situation de dialogue telle que le duel télévisé. La médiatisation du milieu politique a par ailleurs contribué à écarter les stratégies aristotéliciennes les unes des autres: Le locuteur en tant qu individu, son ethos et pathos, est entré dans le centre d attention, tandis que l adéquation au niveau contextuel, le logos, a perdu de l importance. La recherche se donne comme objectif de vérifier ces hypothèses d Ekkehard Eggs. Elle est construite autour de six paramètres: une analyse du lexique, des affirmations et des négations ainsi que des références pronominales, un regard sur les stratégies pour reduire la compléxité et sur l implication de l ironie dans le corpus. En outre, elle pose la question de l importance des émotions dans le contexte du pouvoir. Ce dernier paramètre occupe une place centrale dans la recherche. Il est théorétiquement soutenue par les études de Ruth Amossy et de Patrick Charaudeau. L analyse du corpus démontre dans son entier que les argumentations au niveau du logos sont reduites au profit d une mise en scène de l homme politique dans le cadre de l ethos et du pathos. Plusieurs stratégies et techniques mettent en évidence le conformisme de l argumentation de Ségolène Royal et de Nicolas Sarkozy. Il est clairement souligné que des structures d argumentation en monologue sont inscrites dans l interview télévisé et le face à face.

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