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Prosoziales Verhalten in virtuellen Welten am Beispiel von Online‐Rollenspielen: Der Einfluss situativer und dispositionaler Faktoren im Vergleich zu realen Hilfesituationen

Valtin, Georg 25 November 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht am Beispiel von Online-Rollenspielen, wie sich prosoziales Verhalten in virtuellen Umgebungen im Vergleich zu dem in realen Umgebungen unterscheidet. Ausgangspunkt für die Untersuchungen sind die Modelle zum und Einflussgrößen auf das prosoziale Verhalten, die als Ergebnisse der einschlägigen Forschung realer Hilfesituationen vorliegen. Unter Berücksichtigung der Charakteristika und Besonderheiten von Online-Rollenspielen werden verschiedene Variablen wie Attraktivität des Hilfeempfängers, Ähnlichkeit zwischen Helfer und Hilfeempfänger, die Schwere der Notsituation und Gruppenzugehörigkeit auf ihre Auswirkung auf das prosoziale Verhalten in virtuellen Szenarien getestet. Um ein maximales Maß an externer Validität zu gewährleisten, kommt dabei die Methode der In-situ-Untersuchung zum Einsatz, bei der das Verhalten der Probanden in natürlichen Spielsituationen erfasst wird. Die Ergebnisse zeigen bei weiblichen Avataren einen signifikanten Einfluss der Attraktivität bei männlichen Helfern, wohingegen es bei fehlender Verfügbarkeit von Attraktivitätsmerkmalen keine Geschlechtsunterschiede gibt. Kein Einfluss auf prosoziales Verhalten kann bei den Variablen Schwere der Notsituation und perzeptueller Ähnlichkeit nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird mittels einer Fragebogenstudie der Einfluss dispositionaler Merkmale, die unter dem Begriff prosoziale Persönlichkeit zusammengefasst werden, auf prosoziales Verhalten untersucht. Dabei zeigt sich, dass die positiven Prädiktoren empathic concern, other-oriented moral reasoning und der negative Prädiktor personal distress einen signifikanten Einfluss auf das Auftreten prosozialen Verhaltens in realen und in virtuellen Szenarien haben. Allerdings unterscheidet sich die Höhe des Einflusses dieser Variablen in Abhängigkeit der Zielpersonen des prosozialen Verhaltens (Ingroup vs. Outgroup) sowie des Umgebung (real vs. virtuell).
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Time-resolved imaging of the micro-mechanical behavior of elastomeric polypropylene

Neumann, Martin 28 September 2015 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Verbindung zwischen der Mikrostruktur teilkristalliner Polymere und derer mechanischen Eigenschaften auf der Mikro- und Nanometerskala aufzubauen. Dazu wurden Methoden der Rasterkraftmikroskopie verwendet um sowohl orts- als auch zeitaufgelöst Kristallisations-, Deformations- und Diffusionsprozesse in der Mikrostruktur von elastomerem Polypropylen (ePP) abzubilden. Die mechanischen Eigenschaften wurden simultan mit Mikrozugversuchen bestimmt. So konnte beispielsweise ein Zusammenhang zwischen abnehmender Kristall-Kristall-Distanz und einem Ansteigen des Elastizitätsmoduls während der Kristallisation nachgewiesen werden. Weiterhin war es möglich die Veränderung der nano-mechanischen Eigenschaften während der Kristallisation einzelner kristalliner Lamellen in deren direkter Umgebung mit MUSIC-mode Rasterkraftmikroskopie zu untersuchen. Laterale Querexpansion (auxetisches Verhalten) konnte bei uniaxialen Zugversuchen für die Kreuzschraffur-Struktur elastomeren Polypropylens auf der Größenskala einiger Mikrometer nachgewiesen werden. Zusätzlich wurde eine Orientierungsabhängigkeit dieses Effekts beobachtet. Außerdem wurde die Diffusion einzelner Kristalle in der Mikrostruktur von ePP beobachtet. Die Heterogenität dieser Diffusion lässt auf eine kristallin-amorph Grenzschicht um alle Kristalle schließen.
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Die Suffizienz der Theorie des geplanten Verhaltens bei der Vorhersage von Verhaltensintentionen : eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen: eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen

Vogelgesang, Frank 26 February 2004 (has links)
Ursprünglich wurde die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) als suffizient bezeichnet, das heißt: 1.) Alleinige Determinanten der Einstellung, der subjektiven Norm und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle seien Überzeugungen und Bewertungen. 2.) Alleinige Determinanten der Intention seien die Einstellung, die subjektive Norm und die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. 3.) Alleinige Determinanten des Verhaltens seien die Intention und für den Fall, dass sie gut mit der tatsächlichen Verhaltenskontrolle übereinstimmt, die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. Das Kernziel der vorliegenden Arbeit war ein umfassender Test der Suffizienzannahme der TPB bezüglich der Vorhersage der Verhaltensintention, weil diese aufgrund einer Vielzahl von Untersuchungen, die unabhängige Effekte jeweils einzelner, zusätzlicher Prädiktoren erbracht hatten, zunehmend in die Kritik geraten war. Für einen umfassenden Test mussten alle wesentlichen in der Forschungsliteratur im Sinne potentiell zusätzlicher Intentionsprädiktoren diskutierten Konstrukte gemeinsam untersucht werden. Konkret waren dies die wahrgenommene moralische Verpflichtung, das antizipierte Bedauern, die soziale Identität, mehrere Selbstidentitäten und Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens. Außerdem wurde das Konzept der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle in Selbstwirksamkeit und wahrgenommene externe Hindernisse als interne und externe Aspekte von Verhaltenskontrolle ausdifferenziert. Eine Stichprobe deutscher Studierender der Forstwirtschaft (N = 149) wurde per Fragebogen hinsichtlich ihrer Karriereintention (für oder gegen die Aufnahme einer Tätigkeit in der sub-/tropischen Entwicklungszusammenarbeit) untersucht. Bezüglich der Suffizienz der Intentionsvorhersage ergab sich: 1.) Alle bislang nur getrennt untersuchten zusätzlichen Intentionsprädiktoren konnten in konfirmatorischen Faktorenanalysen mit zwei eher weniger bedeutsamen Ausnahmen empirisch klar voneinander und von den klassischen Konstrukten der TPB unterschieden werden. Hinter ihnen verbirgt sich also nicht jeweils ein und derselbe Wirkfaktor. 2.) Bei simultaner Untersuchung aller Prädiktoren verbesserten die direkte Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens und die persönliche Norm die Intentionsvorhersage signifikant. Der durch sie zusätzlich aufgeklärte Anteil an Kriteriumsvarianz fällt mit 3% jedoch gering aus. Die anderenorts prädiktionsstarken Identitätskonzepte leisteten keine weiteren Vorhersagebeiträge. Dies wird aus dreierlei Perspektive diskutiert: a) Publication Bias, b) Priming-Effekte durch die Befragung selbst und c) Kontextabhängigkeit der Vorhersagekraft der einzelnen Prädiktoren. 3.) Neben den oder anstelle der Haupteffekte der verschiedenen Konstrukte gab es bei der Vorhersage der Verhaltensintention keinerlei Interaktionseffekte der potentiell zusätzlichen Prädiktoren untereinander und mit den klassischen Prädiktoren der TPB. Bezüglich der exemplarisch mituntersuchten Suffizienz der Vorhersage der globalen Intentionsprädiktoren ergab sich: 4.) Im Widerspruch zu den Annahmen der TPB trugen Werthaltungen als theorie-externe Variablen direkt, also nicht durch Überzeugungen und Bewertungen vermittelt, zur Vorhersage der Einstellung zum Verhalten und der subjektiven Norm bei. Direkte Beiträge theorie-externer Variablen zur Vorhersage der Verhaltenskontrolle waren hingegen nicht zu konstatieren. / Initially the Theory of Planned Behavior (TPB) was considered sufficient, that is: (1) The only determinants of attitude, subjective norm and perceived behavioral control be beliefs and evaluations. (2) The only determinants of intentions be attitude, subjective norm and perceived behavioral control. (3) The only determinants of behavior be intention and?if in accordance with objective behavioral control?perceived behavioral control. The main objective of the work presented here was a comprehensive test of the TPB's sufficiency assumption regarding the prediction of intention since it is this aspect that has come under growing critisism due to a large number of studies yielding independent effects of single additional predictors. A comprehensive test required all potentially additional predictors discussed in the literature to be included. Those were social identity, several self-identities, perceived moral obligation, anticipated regret, and experience with aspects of the target behavior. Furthermore perceived behavioral control was decomposed into self-efficacy and perceived external barriers as internal and external aspects of behavioral control. German forestry students (N = 149) were surveyed by means of questionnaires regarding their career intention to take up or not take up a development aid job in (sub-)tropical forestry. With respect to prediction of intention the following could be shown: (1) All so far only separately examined additional predictors of intention were empirically clearly distinguishable from one another and from the classical TPB predictors of intention by means of confirmatory factor analyses. Two exceptions were of just minor importance. (2) Simultaneous examination of all predictors produced a significant increase in explained variance in intention attributable to direct experience with aspects of the target behavior and to personal norm. The 3% increase in explained variance is to be assessed as small yet. The identity constructs, which had been strong predictors elsewhere, produced no contributions. This is discussed from three perspectives: a) publication bias, b) priming effects due to the survey itself, and c) context dependence of the respective constructs' prediction power. (3) There were no interaction effects between any two predictors of the classical and the additional set above or instead of any main effect. Investigation of the sufficiency of beliefs and evaluations as the only determinants of the global intention predictors' was exemplarily included in the study. (4) Contrary to TPB's assumptions, values as theory external variables contributed directly, i. e. not mediated by beliefs or evaluations, to the prediction of attitude and subjective norm but not so to the prediction of behavioral control.
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Verformungsverhalten und Grenzflächen von Ultrahochleistungsbeton unter mehraxialer Beanspruchung

Ritter, Robert 20 December 2013 (has links)
Treten im Beton mehraxiale Spannungszustände auf, führen diese gegenüber einer einaxialen Beanspruchung zu einer signifikanten Änderung des Materialverhaltens. Neben einer festigkeitssteigernden bzw. -abmindernden Wirkung ergeben sich ebenfalls große Unterschiede im Spannungs-Dehnungs-Verhalten. Zur effizienten Konzipierung von Betonstrukturen unter komplexen Beanspruchungszuständen ist daher die Kenntnis des veränderten Materialverhaltens notwendig. Zur experimentellen Bestimmung des Spannungs-Dehnungs-Verhaltens eines Ultrahochleistungsbetons mit einer einaxialen Druckfestigkeit von über 170 N/mm² wurden mehraxiale Belastungsversuche an würfelförmigen Probekörpern durchgeführt. Die Untersuchung umfasste insgesamt 35 zwei- und dreiaxiale Spannungsverhältnisse unter proportionaler Laststeigerung mit vorrangiger Betrachtung von Zug-Druck-Druck-Beanspruchungen. Für die Einleitung der Zugbeanspruchungen in die Prüfkörper wurde eine neue Methode entwickelt, bei der mittels einbetonierter Schrauben die Belastung auf den Beton übertragen wird. Die Bestimmung des Verformungsverhaltens erfolgte im Inneren der Probekörper mit sechs tetraederförmig angeordneten Faser-Bragg-Gittern. Die somit direkt gemessenen Dehnungen ermöglichen die nachträgliche Berechnung der Komponenten des Dehnungstensors des Bezugskoordinatensystems. Für den untersuchten Ultrahochleitsungsbeton fallen die auf die einaxiale Druckfestigkeit bezogenen mehraxialen Festigkeitswerte mit zunehmendem hydrostatischen Druckspannungsanteil der Beanspruchung geringer aus als bei Normalbetonen. Weiterhin weist das Verformungsverhalten eine größere Sprödigkeit gegenüber Normalbetonen auf, so dass auch unter dreiaxialen Druckspannungszuständen die Probekörper schlagartig versagen. Aus den gemessenen Spannungs-Dehnungs-Linien werden neben den maximalen Festigkeiten die Festigkeitswerte an der Elastizitätsgrenze, der Affinitätsgrenze sowie beim Volumenminimum der Probekörper bestimmt. Zur Approximation dieser charakteristischen Werte wurde eine Grenzflächenbeschreibung entwickelt und an den Versuchsergebnissen kalibriert. Des Weiteren erfolgte die Zusammenstellung einer Datenbank mit in der Literatur verfügbaren mehraxialen maximalen Festigkeitswerten von Betonen mit einaxialen Druckfestigkeiten von 10 N/mm² bis 180 N/mm² und die Kalibrierung des entwickelten Modells zur Grenzflächenbeschreibung in Abhängigkeit der einaxialen Druckfestigkeit. Die bei der Kalibrierung der Grenzfläche für einzelne Betonfestigkeitsklassen bestimmten Freiwerte hängen dabei stark von den vorliegenden Versuchsdaten und speziell vom Wertebereich der hydrostatischen Spannungsanteile der maximalen Beanspruchungen ab. Die Approximation des Spannungs-Dehnungs-Verhaltens der mehraxial beanspruchten Probekörper erfolgt mittels eines schädigungsbasierten Materialgesetzes. Hierbei wird für den anfänglich isotropen Beton zum einen eine lastinduzierte isotrope Schädigung und zum anderen eine lastinduzierte orthotrope Schädigung angenommen, die von den auftretenden Hauptdehnungen abhängig ist. Mit dem entwickelten Materialgesetz werden sehr gute Übereinstimmungen mit den gemessenen Spannungs-Dehnungs-Linien erreicht, so dass sich ebenfalls eine gute Vorhersage der maximalen Festigkeitswerte ergibt. / Concrete under multiaxial stress states shows significant changes of the material behaviour compared to uniaxial loading. Besides strength increasing and decreasing effects, also great differences in the stress-strain behaviour occur. In order to design concrete structures efficiently concerning complex stress states, the knowledge about the modified material behaviour is necessary. To determine experimentally the stress-strain behaviour of an ultra high performance concrete with a uniaxial compressive strength of about 170 N/mm², multiaxial loading tests on cubic-shaped specimens were carried out. Altogether, the investigation contained 35 biaxial and triaxial stress ratios under proportionally increasing load with primarily tension-compression-compression loadings. Applying the tensile load on the specimen, a new method was developed, which uses screws embedded in the concrete to transfer the loading. The deformations were measured by using six tetrahedron-shaped arranged Fibre Bragg Gratings inside the concrete specimen. Subsequently, with the directly measured strains the components of the strain tensor of the reference coordinate system could be determined. For the investigated ultra high performance concrete the increase of the multiaxial strength, referring to the uniaxial compressive strength, decreases compared to normal strength concrete with the increasing hydrostatic stress component of the load. Moreover, the deformation behaviour shows an increased brittleness compared to normal strength concrete, so that even under triaxial compressive stress states the specimens fail abruptly. Besides the ultimate strength, from the measured stress-strain curves the strength at the proportional limit, at the limit of affinity as well as at the minimum volume of the specimen is determined. To approximate these characteristic values, a description of a hypersurface is developed and calibrated with the test results. Furthermore, a database with multiaxial ultimate strength values of concretes with uniaxial compressive strengths between 10 N/mm² to 180 N/mm² available from literature was compiled and a calibration of the developed hypersurface model depending on the uniaxial compressive strength was carried out. Thereby, the obtained values of arbitrary parameters of individual concrete strength classes depend severely on the available test results, especially on the range of values of the hydrostatic stress component of the ultimate strength. The approximation of the stress-strain behaviour of the multiaxial loaded specimens is carried out by means of a damage-based material law. For this purpose, concerning the initially isotropic concrete, a load-induced isotropic and orthotropic damage depending on the principle strains is assumed. With the developed material law, very good accordance with the measured stress-strain curves could be achieved, so that also results in a good approximation of the ultimate concrete strength.
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

20 July 2023 (has links)
No description available.
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Robotic self-exploration and acquisition of sensorimotor skills

Berthold, Oswald 26 June 2020 (has links)
Die Interaktion zwischen Maschinen und ihrer Umgebung sollte zuverlässig, sicher und ökologisch adequat sein. Um das in komplexen Szenarien langfristig zu gewährleisten, wird eine Theorie adaptiven Verhaltens benötigt. In der Entwicklungsrobotik und verkörperten künstlichen Intelligenz wird Verhalten als emergentes Phänomen auf der fortlaufenden dynamischen Interaktion zwischen Agent, Körper und Umgebung betrachtet. Die Arbeit untersucht Roboter, die in der Lage sind, schnell und selbständig einfache Bewegungen auf Grundlage sensomotorischer Information zu erlernen. Das langfristige Ziel dabei ist die Wiederverwendung gelernter Fertigkeiten in späteren Lernprozessen um damit ein komplexes Interaktionsrepertoire mit der Welt entstehen zu lassen, das durch Entwicklungsprozesse vollständig und fortwährend adaptiv in der sensomotorischen Erfahrung verankert ist. Unter Verwendung von Methoden des maschinellen Lernens, der Neurowissenschaft, Statistik und Physik wird die Frage in die Komponenten Repräsentation, Exploration, und Lernen zerlegt. Es wird ein Gefüge für die systematische Variation und Evaluation von Modellen errichtet. Das vorgeschlagene Rahmenwerk behandelt die prozedurale Erzeugung von Hypothesen als Flussgraphen über einer festen Menge von Funktionsbausteinen, was die Modellsuche durch nahtlose Anbindung über simulierte und physikalische Systeme hinweg ermöglicht. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem kausalen Fussabdruck des Agenten in der sensomotorischen Zeit. Dahingehend wird ein probabilistisches graphisches Modell vorgeschlagen um Infor- mationsflussnetzwerke in sensomotorischen Daten zu repräsentieren. Das Modell wird durch einen auf informationtheoretischen Grössen basierenden Lernalgorithmus ergänzt. Es wird ein allgemeines Modell für Entwicklungslernen auf Basis von Echtzeit-Vorhersagelernen präsentiert und anhand dreier Variationen näher besprochen. / The interaction of machines with their environment should be reliable, safe, and ecologically adequate. To ensure this over long-term complex scenarios, a theory of adaptive behavior is needed. In developmental robotics, and embodied artificial intelligence behavior is regarded as a phenomenon that emerges from an ongoing dynamic interaction between entities called agent, body, and environment. The thesis investigates robots that are able to learn rapidly and on their own, how to do primitive motions, using sensorimotor information. The long-term goal is to reuse acquired skills when learning other motions in the future, and thereby grow a complex repertoire of possible interactions with the world, that is fully grounded in, and continually adapted to sensorimotor experience through developmental processes. Using methods from machine learning, neuroscience, statistics, and physics, the question is decomposed into the relationship of representation, exploration, and learning. A framework is provided for systematic variation and evaluation of models. The proposed framework considers procedural generation of hypotheses as scientific workflows using a fixed set of functional building blocks, and allows to search for models by seamless evaluation in simulation and real world experiments. Additional contributions of the thesis are related to the agent's causal footprint in sensorimotor time. A probabilistic graphical model is provided, along with an information-theoretic learning algorithm, to discover networks of information flow in sensorimotor data. A generic developmental model, based on real time prediction learning, is presented and discussed on the basis of three different algorithmic variations.
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Differential relationships of childhood trauma and violent behaviour in adolescents with cognitive-emotional deficits

Katembu Muthusi, Stephen 30 May 2023 (has links)
Konvergierende neurobiologische Studien zeigen, dass Negative Kindheitserfahrungen (Adverse Childhood Experiences, ACEs) mehrere dicht miteinander verknüpfte Hirnsysteme beeinflussen und die Entwicklung von Exekutivfunktionen stören, insbesondere die Fähigkeit, unangemessene Affekte und Handlungen zu unterdrücken. In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst untersucht, wie Exekutivfunktionen in nicht-emotionalen (kühlen) und emotionalen (heißen) Situationen (d. h. Emotionsregulation) mit einer hohen Exposition gegenüber ACEs zusammenhängen und ob solche Beziehungen durch akuten Stress verstärkt werden. Unsere Ergebnisse zeigen, dass gewalttätiges Verhalten bei Opfern von Kindheitstraumata eher mit Defiziten in heißen Exekutivfunktionen als mit Defiziten in kühlen Exekutivfunktionen verbunden sein könnte, insbesondere unter Stressbedingungen. Insgesamt zeigt diese Studie erstens die Nützlichkeit von OpenFace, einem kostengünstigen und dennoch effektiven Instrument zur Untersuchung des mimischen Verhaltens bei der Emotionsregulation. Zweitens eröffnet sie Perspektiven für eine gezieltere Erforschung von und Interventionen bei ACEs. Drittens bezieht sie Jugendliche ein, eine wenig erforschte Altersgruppe, die sich in einer sensiblen Phase der Entwicklung von Exekutivfunktionen befinden. / Converging neurobiological studies show that Adverse Childhood Experiences (ACEs) affect multiple densely interconnected neurobiological systems and disrupt the development of executive functions (EFs), especially the ability to inhibit inappropriate affects and actions, potentially modulating factors in the relationship between ACEs and violent behaviour. This study first sought to assess how EFs under non-emotional (cool) and emotional (hot) situations (i.e. emotion regulation) are related with high-exposure to ACEs, and whether any such relationships would be aggravated by acute stress. Our findings show that violent behavior among victims of childhood trauma might be associated more with deficits in hot EFs than it is with deficits in cool EFs, especially more so under conditions of stress. Altogether, this study first shows the usefulness of OpenFace, a low cost yet effective tool to study facial behaviour in emotion regulation. Second, it opens perspectives towards more targeted research on, and interventions for ACEs, and third, it involves adolescents, a little researched age group, yet a sensitive period of EFs development.
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Colloidal Active Matter Mimics the Behavior of Biological Microorganisms—An Overview

Nsamela, Audrey, Garcia Zintzun, Aidee Itandehui, Montenegro-Johnson, Thomas D., Simmchen, Juliane 04 June 2024 (has links)
This article provides a review of the recent development of biomimicking behaviors in active colloids. While the behavior of biological microswimmers is undoubtedly influenced by physics, it is frequently guided and manipulated by active sensing processes. Understanding the respective influences of the surrounding environment can help to engineering the desired response also in artificial swimmers. More often than not, the achievement of biomimicking behavior requires the understanding of both biological and artificial microswimmers swimming mechanisms and the parameters inducing mechanosensory responses. The comparison of both classes of microswimmers provides with analogies in their dependence on fuels, interaction with boundaries and stimuli induced motion, or taxis.
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Changes in global functional network properties predict individual differences in habit formation

Wang, Xiaoyu, Zwosta, Katharina, Wolfensteller, Uta, Ruge, Hannes 19 April 2024 (has links)
Prior evidence suggests that sensorimotor regions play a crucial role in habit formation. Yet, whether and how their global functional network properties might contribute to a more comprehensive characterization of habit formation still remains unclear. Capitalizing on advances in Elastic Net regression and predictive modeling, we examined whether learning-related functional connectivity alterations distributed across the whole brain could predict individual habit strength. Using the leave-one-subject-out cross-validation strategy, we found that the habit strength score of the novel unseen subjects could be successfully predicted. We further characterized the contribution of both, individual large-scale networks and individual brain regions by calculating their predictive weights. This highlighted the pivotal role of functional connectivity changes involving the sensorimotor network and the cingulo–opercular network in subject-specific habit strength prediction. These results contribute to the understanding the neural basis of human habit formation by demonstrating the importance of global functional network properties especially also for predicting the observable behavioral expression of habits.
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Open School Doors User Needs Analysis Report: Developing diverse school / parents’ communities through innovative partnerships.: (Intellectual Output 1)

Koehler, Thomas, Sperling, Lisa, Backhaus, Leonie, Zoakou, Anna, Kendall, Alex, Puttick, Mary‐Rose, Koskeris, Andreas, Garofalakis, John, Reimers, Christian, Rauscher, Laura 23 April 2024 (has links)
This report presents the first intellectual output (IO1) of the Open School Doors project. IO1 has been jointly produced by the whole project consortium. It summarizes the national policies and initiatives among the partnership concerning the parental engagement / involvement of migrant / refugee parents toward school life. To this end literature resources have been collected and then analysed, with the following aims: a) Profile the target group per country, i.e. outline what is the main audience, its specific cultural characteristics (if any), what has to be taken into consideration for the design of a Training Framework that will match both their learning and cultural needs, etc. b) Elaborate on certain cases of successful parental engagement / involvement, i.e. mainly EU, nationally or locally funded projects. The rationale behind the intensive search of such cases was to identify practices that really work but not to ‘reinvent the wheel’, and have a valid starting point for Open Schools Doors (OSD) Training Framework ‐ no doubt that the amplitude and variety of such programs are good indicators of each country policy and posture towards social inclusion and provision of equal opportunities to education. c) Identify the gaps in the current situation among the participant countries and design a Training Framework that will actively facilitate parents’ engagement / involvement to school life in a tangible and long‐term manner. Methodically authors started with desk research and apart from that empirical data was collected from focus groups which were organized with the view to validating what was theoretically concluded from literature resources by asking the main target audience of the project about the Training Framework specifications and features. To this end the last section summarizes findings of both theoretical research and focus groups, providing thus an overview of what is needed and on which directions OSD didactic approach should focus.:Abstract 6 Introduction and scope 7 1 Conceptualising Home School Interaction 9 1.1 Models of Parental Engagement 9 1.2 ‘Hard to reach’ parents or Hard to Reach Schools? 11 1.2.1 Intersectionality 13 1.2.2 Social Class and home ‐ school interaction 13 1.2.3 Ethnicity and home ‐ school interaction 15 1.2.4 Colonialism / Post‐colonialism 16 1.3 Home school interaction and technology 17 1.4 Infusing home ‐ school interaction with Literacies 20 1.4.1 Home ‐ school interaction as literacy work 20 1.5 Refugee Adults and Digital Literacy 22 1.6 Looking forward: Third Spaces and Multi‐Directional Parental Engagement 24 1.6.1 Multi‐directionality 25 1.6.2 Family Learning 26 1.6.3 Family learning and ‘Digital success stories’ ‐ ideas for future engagement? 27 2 The European dimension 29 2.1 European policies on parental involvement 29 2.2 Facts and figures 30 2.3 European and international experiences: interesting cases of parental involvement projects / practices beyond the consortium partner countries 33 2.3.1 Empowerment of Roma: An interesting practice followed in Croatia 33 2.3.2 Toddler: Towards Opportunities for Disadvantaged and Diverse Learners on Early Childhood‐Road ‐ an EU project 34 2.3.3 ASPIRA Parents for Educational Excellence Program (APEX): An ongoing parental involvement project 37 2.3.4 Involve Parents – Improve School – COMENIUS Multilateral Project 38 2.3.5 Language courses for people of a migrant background: An interesting practice from Sweden 41 2.3.6 More chances with parents: An interesting practice from the Netherlands 42 3 National Experiences 46 3.1 Austria 46 3.1.1 National initiatives, projects and articles in the area of parental engagement/involvement of migrant/ refugee parents 48 3.1.2 Recent initiatives and programmes to further language development 49 3.1.3 Political support for initiatives to engage immigrant parents 50 3.1.4 Lessons learnt 52 3.2 Germany 58 3.2.1 Parental involvement among migrants in German education research 58 3.2.2 Projects on parental involvement 59 3.2.3 Research results on (intercultural) parental work 63 3.2.4 Summary 65 3.3 Greece 67 3.3.1 Good practices and research about migrants’ parental engagement 67 3.3.2 Interventions and projects with migrants’ parents in Greece 72 3.3.3 Summarizing Comments 78 3.4 UK 78 3.4.1 Home school interaction and migrant parents 78 3.4.2 Home School Interaction and Roma families 80 3.4.3 Good practice – cultural acknowledgement 82 3.4.4 ‘Good practice at the grassroots’ 84 4 Focus Groups 85 4.1 Organization and scope 85 4.2 Overview about methodical aspects 86 4.3 Trans European focus group 87 4.4 Focus groups in Austria 90 4.5 Focus groups Germany 93 4.5.1 Focus groups Germany 93 4.5.2 Focus Group “German Parental Association” 93 4.5.3 Focus Group “Teacher Training Programme TU Dresden” 95 4.6 Focus groups Greece 99 4.6.1 Organization 99 4.6.2 Analysis and main findings 102 4.7 Focus groups UK 107 4.7.1 Issues and Themes Emerging from Focus Group Discussions 107 5 Conclusions and recommendations for the design of Open Schools Doors training framework 135 5.1 Leadership 135 5.2 Underpinning principles 136 5.3 Priorities for Teacher development: 139 Bibliography 142 Publications recommended for further reading 151 Appendix 152 A.1 Interview Guide 152 A.2 Feedback Template 154 A.3 Attendance List Template 155

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