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„Lob und Tadel“ - Wirkungen von Dialog-Displays: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Etwa zwei Drittel aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden ereignen sich innerhalb von Ortschaften. Dabei sind besonders schwächere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Problematisch sind vor allem die ungenügende Aufmerksamkeit der Fahrzeugführer und unangepasste Geschwindigkeiten. Prinzip von Dialog-Displays Eine neue Möglichkeit, Fahrer auf eine Gefahrensituation hinzuweisen, stellt das Dialog-Display dar. Im Gegensatz zu konventionellen Geschwindigkeitsanzeigen bekommt der Fahrer eine bewertende Rückmeldung über seine gefahrene Geschwindigkeit. Hält der Fahrer die zugelassene Höchstgeschwindigkeit ein, bekommt er eine positive Rückmeldung in Form eines freundlichen „Danke“. Beim Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit erhalten die Fahrer eine negative Rückmeldung in Form eines ermahnenden „Langsam“. Durch die dynamische Darbietung der Rückmeldung in Abhängigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit erhöht sich die Aufmerksamkeit der Kraftfahrer. Die unmittelbare positive oder negative Rückmeldung soll die Konsequenzen des eigenen Geschwindigkeitsverhaltens bewusst machen. Des Weiteren ist das Lob bzw. der Tadel für alle anderen Verkehrsteilnehmer ebenfalls deutlich sichtbar und ermöglicht eine soziale Kontrolle der individuellen Geschwindigkeit. Die Wirkungen von Dialog-Displays Bislang war die Wirkung von Dialog-Displays umstritten. Deshalb untersuchte die UDV Dialog-Displays an vier Berliner Standorten, bei denen die zulässige Höchstgeschwindigkeit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit durchgesetzt werden sollte. Die angeordneten Höchstgeschwindigkeiten gelten dort im Nahbereich von Kindertagesstätten, Schulen, einer Freizeiteinrichtung und eines Krankenhauses. An allen Standorten wurde mittels Seitenradar am Dialog- Display die Geschwindigkeit der Fahrzeuge kontinuierlich erfasst. Es erfolgten Messungen über einen Zeitraum von einem Monat vor Inbetriebnahme des Dialog-Displays, während der mehrmonatigen Betriebsphase und einen Monat nach Abbau des Dialog-Displays. Insgesamt wurden etwa 9,4 Millionen Geschwindigkeitsmesswerte erhoben. Im Ergebnis zeigten sich folgende Wirkungen: ƒ D ie Rückgänge der Durchschnittsgeschwindigkeit während der Betriebsphase der Dialog-Displays lagen zwischen 2 und 6 km/h auf Werte zwischen 30 und 35 km/h. ƒ E s kam zu einer Harmonisierung des Geschwindigkeitsniveaus. ƒ E s wurden 42 bis 64 % weniger Überschreitungen der Höchstgeschwindigkeit festgestellt.
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Development of Daphnia magna under exposure to the xenobiotic octylphenol / Sự phát triển của Daphnia magna trong phơi nhiễm với hợp chất tổng hợp octylphenol

Dao, Thanh Son, Vo, Thi My Chi, Do, Hong Lan Chi, Nguyen, Phuoc Dan 09 December 2015 (has links) (PDF)
Xenobiotics are of human and environmental concerns due to their potential toxicity. Octylphenol is one of the very common and daily used xenobiotics in door and out door activities of human beings. Toxicity of octylphenol to aquatic organisms, especially to zooplankton (e.g. Daphnia magna) was investigated but not fully understood. In this study we evaluated the chronic effects of octylphenol at the concentrations of 5, 50 and 500 μg L-1 on Daphnia magna over a period of 14 days. The results showed that low concentration of octylphenol (5 μg L-1) stimulated the maturation while high concentrations of the chemical (50 and 500 μg L-1) caused a significant mortality to the Daphnia. Besides, all the tested concentrations of octylphenol had serious impacts on fecundity and growth of the animals. Investigations on the presence, distribution, fate and toxicity of xonobiotics including octylphenol in the developing country environment are suggested for human, environmental and ecological health protection. / Những hợp chất tổng hợp đang là mối quan ngại cho con người và môi trường vì khả năng gây độc của chúng. Octylphenol là một trong những hợp chất tổng hợp được sử dụng phổ biến và thường xuyên trong những hoạt động của con người trong nhà và ngoài trời. Độc tính của octylphenol đối với thủy sinh vật, đặc biệt đối với động vật phù du (vd. Daphnia magna) mặc dù đã được nghiên cứu nhưng vẫn chưa được hiểu biết đầy đủ. Trong nghiên cứu này, chúng tôi đánh giá ảnh hưởng mãn tính của octylphenol ở các nồng độ 5, 50 và 500 μg/lít lên Daphnia magna trong thời gian 14 ngày. Kết quả cho thấy ở nồng độ octylphenol thấp (5 μg/lít) kích thích sự thành thục của sinh vật trong khi ở nồng độ cao hơn (50 và 500 μg/lít) gây chết đáng kể Daphnia. Bên cạnh đó, tất cả các nồng độ ocytlphenol dùng trong thí nghiệm gây ảnh hưởng nghiêm trọng lên sức sinh sản và sinh trưởng của sinh vật. Nghiên cứu về sự hiện diện, phân bố, phát tán và độc tính của những chất tổng hợp bao gồm octylphenol ở các nước đang phát triển nên được tiến hành vì mục tiêu bảo vệ sức khỏe con người, môi trường và hệ sinh thái.
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The static quark potential and scaling behavior of SU(3) lattice Yang-Mills theory

Necco, Silvia 15 May 2003 (has links)
Das Potential zwischen einem statischen Quark und Antiquark in der reinen SU(3) Yang-Mills Theorie wird auf dem Gitter in der Region von kurzen bis mittleren Abstaenden (0.05 fm < r < 0.8fm) nichtperturbativ ausgewertet. Renormalisierte dimensionslose Observablen werden zum Kontinuumslimes extrapoliert und bestaetigen damit die theoretische Erwartung, dass die fuehrenden Gitterartifakte quadratisch im Gitterabstand sind. Bei hohen Energien werden die Resultate mit der parameterfreien Vorhersage der Stoerungtheorie verglichen; diese wird erreicht, indem man die Renormierungsgruppengleichung in zwei- und drei-Loop-Ordnung loest. Die Wahl des Renormierungschemas fuer die Definition der laufenden Kopplung ist wichtig fuer die Genauigkeit der perturbativen Vorhersage. Wenn man die laufende Kopplung durch die Kraft definiert, ist Stoerungstheorie bis zu alpha ~ 0.3 anwendbar, waehrend mit dem statischen Potential nur bis zu alpha ~ 0.15. In der Region, in der Stoerungstheorie zuverlaessig sein sollte, wird kein grosser unerwarteter nichtperturbativer Term beobachtet: im Gegenteil, man findet eine gute uebereinstimmung zwischen Stoerungtheorie und unseren nicht-perturbativen Daten. Fuer grosse Quark-Antiquark Abstaende werden unsere Ergebnisse mit den Vorhersagen einer effektiven bosonischen Stringtheorie verglichen, und man findet bereits eine ueberraschend gute Uebereinstimmung fuer Abstaende > 0.5 fm. Im zweiten Teil dieser Arbeit sind Universalitaet und Skalierungsverhalten von unterschiedlichen Formulierungen der Yang-Mills Theorie auf dem Gitter diskutiert. Insbesondere werden Iwasaki- und DBW2- Wirkungen untersucht, die durch Renormierungsgruppe (RG) Argumente formuliert wurden. Die Laengenskala r_0 ~ 0.5 fm wird bei einigen Gitterabstaenden ausgewertet und die Skalierung der kritischen Deconfinement Temperatur T_c * r_0 wird mit den Resultaten analysiert und konfrontiert, die mit der ueblichen Wilson Plaquette Wirkung erreicht werden. Da sie im Kontinuumslimes uebereinstimmen, wird die Universalitaet bestaetigt. Die Groesse die man benutzt, um die Skala einzustellen, muss mit Vorsicht gewaehlt werden, um grosse systematische Ungenauigkeiten zu vermeiden. Fuer diesen Zweck zeigt sich r_0 als angebracht. Fuer die kritische Temperatur zeigen die Daten, die mit RG Wirkungen erhalten werden, verringerte Gitterartifakte, vor allem mit der Iwasaki Wirkung. Schliesslich wird die Masse der 0^{++}- und 2^{++}-Glueballs ausgewertet, indem man die Observablen m_0^{++} *r_0 und m_2^{++}*r_0 betrachtet. Jedoch kann keine genaue Schlussfolgerung ueber das Scalingverhalten fuer diese Observablen gezogen werden. Eine besondere Aufmerksamkeit ist der Verletzung der physikalischen Positivitaet, die in diesen Wirkungen auftritt und den Konsequenzen in der Extraktion der physikalischen Groessen aus euklidischen Korrelationsfunktionen gewidmet. / The potential between a static quark and antiquark in pure SU(3) Yang-Mills theory is evaluated non-perturbatively through computations on the lattice in the region from short to intermediate distances (0.05 fm < r 0.5 fm. In the second part of this work, universality and scaling behavior of different formulations of Yang-Mills theory on the lattice are discussed. In particular, the Iwasaki and DBW2 action are investigated, which were obtained by following renormalization group (RG) arguments. The length scale r_0 ~ 0.5 fm is evaluated at several lattice spacings and the scaling of the critical deconfinement temperature T_c*r_0 is analyzed and confronted with the results obtained with the usual Wilson plaquette action. Since they agree in the continuum limit, the universality is confirmed. We remark that the quantity to use to set the scale has to be chosen with care in order to avoid large systematic uncertainties and $\rnod$ turns out to be appropriate. For the critical temperature the data obtained with RG actions show reduced lattice artifacts, above all with the Iwasaki action. Finally the mass of the glueballs 0^{++} and 2^{++} is evaluated by considering the quantities m_0^{++}*r_0 and m_2^{++}*r_0; however for those observables no clear conclusion about the scaling behavior can be drawn. Particular attention is dedicated to the violation of physical positivity which occur in these actions and the consequences in the extraction of physical quantities from Euclidean correlation functions.
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Wechselwirkungen zwischen entdolithischen Biofilmen und Karbonatgesteinen in alpinen Gebieten Mitteleuropas

Pohl, Wolfhart 18 April 2000 (has links)
No description available.
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Wirkungsorientierte Evaluation nichtstaatlicher deutscher bilateraler Berufsbildungszusammenarbeit in Ghana

Horn, Steffen 20 October 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation geht der Frage nach, wie ein Planungs-, Monitoring- und Evaluationsverfahren gestaltet sein sollte, um Wirkungen von Interventionen der Entwicklungszusammenarbeit im Berufsbildungssektor, durchgeführt von Nichtregierungsorganisationen, angemessen analysieren zu können. Hierfür werden die aktuell in der Entwicklungskooperation eingesetzten Wirkungsmodelle und Evaluationsverfahren kritisch geprüft. Anschließend wird der Versuch unternommen, ein systemisches Verfahren im Rahmen der Arbeit zu entwerfen, zu erproben und auf seine Realisierbarkeit hin zu überprüfen. Dies wird im Rahmen einer Fallstudie des vom Evangelischen Entwicklungsdienstes unterstützten Programms Vocational Training for Females - ein Entwicklungsprogramm der Presbyterianischen Kirche Ghana zur Erhöhung der Qualität des ghanaischen Berufsbildungssystems - umgesetzt.
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Wirkungsorientierte Evaluation nichtstaatlicher deutscher bilateraler Berufsbildungszusammenarbeit in Ghana: Entwicklung eines systemischen Evaluationsverfahrens im Rahmen einer Fallstudie des vom Evangelischen Entwicklungsdienst e. V. unterstützten Programms Vocational Training for Females

Horn, Steffen 12 October 2011 (has links)
Die vorliegende Dissertation geht der Frage nach, wie ein Planungs-, Monitoring- und Evaluationsverfahren gestaltet sein sollte, um Wirkungen von Interventionen der Entwicklungszusammenarbeit im Berufsbildungssektor, durchgeführt von Nichtregierungsorganisationen, angemessen analysieren zu können. Hierfür werden die aktuell in der Entwicklungskooperation eingesetzten Wirkungsmodelle und Evaluationsverfahren kritisch geprüft. Anschließend wird der Versuch unternommen, ein systemisches Verfahren im Rahmen der Arbeit zu entwerfen, zu erproben und auf seine Realisierbarkeit hin zu überprüfen. Dies wird im Rahmen einer Fallstudie des vom Evangelischen Entwicklungsdienstes unterstützten Programms Vocational Training for Females - ein Entwicklungsprogramm der Presbyterianischen Kirche Ghana zur Erhöhung der Qualität des ghanaischen Berufsbildungssystems - umgesetzt.
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Growth of duckweed upon exposure to aluminum and atrazine in the laboratory conditions

Vo, Thi-My-Chi, Dao, Minh-Phap, Dao, Thanh-Son 16 January 2019 (has links)
The trace metals and pesticides are commonly found in surface water receiving industrial and agricultural effluents. However, the potential negative effects of these compounds on aquatic ecosystems have not been deeply studied. Hence, the aim of this study is to assess the single and combined effects of aluminum (Al) and atrazine on the development and growth rate of duckweed, Lemna minor L. The single exposures were implemented with either Al or atrazine at the concentration of 5, 50 and 500 μg L-1 and a binary exposure was conducted with 50 μg L-1 of Al and 5 μg L-1 of atrazine for two weeks. The results revealed that both Al and atrazine at the concentration of 500 μg L-1 strongly inhibited the development and growth rate of the duckweed. On the contrary, the mixture of Al and atrazine showed antagonistic effects on the plant. To our knowledge, this is the first report on the combined effects of these two contaminants on the duckweed. Therefore, our results could be useful for environmental managers in setting up and adjusting the safe guideline values in Vietnam for Al and atrazine in natural waters in term of ecological health protection. / Kim loại nặng và thuốc trừ sâu thường được tìm thấy trong các nguồn nước mặt, nơi tiếp nhận nước thải công nghiệp và nông nghiệp. Tuy nhiên, những ảnh hưởng tiềm tàng mang tính tiêu cực của những hợp chất này đối với hệ sinh thái thủy vực chưa được nghiên cứu đầy đủ. Do đó, mục tiêu của nghiên cứu này nhằm đánh giá những ảnh hưởng riêng lẻ và kết hợp của nhôm (Al) và atrazine lên sự phát triển và tốc độ sinh trưởng của bèo tấm, Lemma minor L. Sự phơi nhiễm riêng lẻ với Al hoặc atrazine được thực hiện ở các nồng độ 5, 50 và 500 μg L-1, trong khi đó, quá trình phơi nhiễm kết hợp được tiến hành với Al tại nồng độ 50 μg L-1 và atrazine tại nồng độ 5 μg L-1 trong hai tuần. Kết quả cho thấy cả Al và atrazine ở nồng độ phơi nhiễm 500 μg L-1 kìm hãm mạnh mẽ sự phát triển và tốc độ sinh trưởng của bèo tấm. Ngược lại, sự kết hợp Al và atrazine dẫn kết tác động triệt tiêu trên bèo tấm. Theo sự hiểu biết của chúng tôi, đây là ghi nhận đầu tiên về những ảnh hưởng kết hợp của hai chất gây ô nhiễm này lên bèo tấm. Vì vậy, những kết quả này có thể hữu ích cho các nhà quản lý môi trường tại Việt Nam trong việc thiết lập và điều chỉnh các giá trị an toàn đối với Al và Atrazie trong môi trường nước tự nhiên về khía cạnh bảo vệ sức khỏe sinh thái.
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Development of Daphnia magna under exposure to the xenobiotic octylphenol: Research article

Dao, Thanh Son, Vo, Thi My Chi, Do, Hong Lan Chi, Nguyen, Phuoc Dan 09 December 2015 (has links)
Xenobiotics are of human and environmental concerns due to their potential toxicity. Octylphenol is one of the very common and daily used xenobiotics in door and out door activities of human beings. Toxicity of octylphenol to aquatic organisms, especially to zooplankton (e.g. Daphnia magna) was investigated but not fully understood. In this study we evaluated the chronic effects of octylphenol at the concentrations of 5, 50 and 500 μg L-1 on Daphnia magna over a period of 14 days. The results showed that low concentration of octylphenol (5 μg L-1) stimulated the maturation while high concentrations of the chemical (50 and 500 μg L-1) caused a significant mortality to the Daphnia. Besides, all the tested concentrations of octylphenol had serious impacts on fecundity and growth of the animals. Investigations on the presence, distribution, fate and toxicity of xonobiotics including octylphenol in the developing country environment are suggested for human, environmental and ecological health protection. / Những hợp chất tổng hợp đang là mối quan ngại cho con người và môi trường vì khả năng gây độc của chúng. Octylphenol là một trong những hợp chất tổng hợp được sử dụng phổ biến và thường xuyên trong những hoạt động của con người trong nhà và ngoài trời. Độc tính của octylphenol đối với thủy sinh vật, đặc biệt đối với động vật phù du (vd. Daphnia magna) mặc dù đã được nghiên cứu nhưng vẫn chưa được hiểu biết đầy đủ. Trong nghiên cứu này, chúng tôi đánh giá ảnh hưởng mãn tính của octylphenol ở các nồng độ 5, 50 và 500 μg/lít lên Daphnia magna trong thời gian 14 ngày. Kết quả cho thấy ở nồng độ octylphenol thấp (5 μg/lít) kích thích sự thành thục của sinh vật trong khi ở nồng độ cao hơn (50 và 500 μg/lít) gây chết đáng kể Daphnia. Bên cạnh đó, tất cả các nồng độ ocytlphenol dùng trong thí nghiệm gây ảnh hưởng nghiêm trọng lên sức sinh sản và sinh trưởng của sinh vật. Nghiên cứu về sự hiện diện, phân bố, phát tán và độc tính của những chất tổng hợp bao gồm octylphenol ở các nước đang phát triển nên được tiến hành vì mục tiêu bảo vệ sức khỏe con người, môi trường và hệ sinh thái.
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Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule

Nader, Michael 27 January 2016 (has links) (PDF)
Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule. Die vorliegende Arbeit ist eine Explorationsstudie, welche die Erinnerungen an die Volksschulzeit von ehemaligen Schülerinnen und Schülern in Niederösterreich von den 1930ern bis zu den 2000ern Jahren beschreibt. Auf Basis einer qualitativen und einer quantitativen empirischen Untersuchung werden diese Erinnerungen in Jahrzehntenkohorten anhand von neun Kategorien beschrieben und in quasizeitlichen Verläufen abgebildet. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Theorie von Volksschulerinnerungen, wie diese auf individueller und auf systemischer Ebene rekonstruiert werden konnten.
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Was macht Hochschulabsolventen erfolgreich? / What leads academics to success? An analysis of determiners of career and job success on the basis of the Dresden alumni survey 2000-2003

Krempkow, René, Pastohr, Mandy 13 December 2005 (has links) (PDF)
Bisher erhalten potenzielle Studienanfänger, Studenten und Hochschulabsolventen kaum empirisch begründete Antworten auf ihre Frage, was den beruflichen Erfolg beflügeln könnte. Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion stehen vor allem Studiendauer und Alter der Absolventen. Wie groß oder klein deren Einfluss auf den (individuellen) beruflichen Erfolg aber tatsächlich ist, wird selten reflektiert. Andere, in der Ratgeberliteratur vielfach genannte Einflussmöglichkeiten für den beruflichen Erfolg wie zum Beispiel die Nutzung persönlicher Kontakte zu Hochschullehrern, aus Praktika usw., aber auch Indikatoren sozialer Kompetenzen wurden bisher kaum untersucht. Auch die Auswirkung einer Berufsausbildung vor dem Studium wurde bislang oft nur aus der Perspektive der Ausbildungskosten und der geringeren zur Verfügung stehenden Lebensarbeitszeit der Absolventen diskutiert. Und schließlich kann auch die soziale Herkunft der Absolventen Einfluss haben. Im Rahmen der Dresdner Absolventenstudien konnten bereits für einige Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden Untersuchungen zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges unternommen werden. In dem vorliegenden, neu aufgelegten und überarbeiteten Bericht zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges konnten nun erstmals Daten der Absolventenstudien aller Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden, d.h. von knapp 2.000 Befragten einbezogen werden. Damit liegen wohl erstmals in Deutschland derartig detaillierte Untersuchungen für alle Fakultäten einer großen Universität vor. In der hiermit vorgelegten Publikation soll - ergänzend zu den bereits vorgelegten fachspezifischen Analysen - eine fächerübergreifende Analyse von Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges dokumentiert werden. Hiermit wird immer wieder gestellten Fragen entsprochen, welche individuellen Merkmale von Absolventen - also welche (Vor)Erfahrungen und gegebenenfalls Brüche im Lebenslauf, welche (zusätzlichen) Qualifikationen, sozialen und beruflichen Kompetenzen, Einstellungen, soziodemographischen Eigenschaften und Strategien - und welche Rahmenbedingungen der Bildungsbiographie (mit Fokus auf die Hochschul- und Studienqualität) fächerübergreifend Einfluss auf den beruflichen Erfolg haben. Hierzu war zunächst zu definieren und auf Eignung zu prüfen, was als Maßstab des Erfolges gelten soll. Allein das Einkommen - vor allem wenn es nur zu einem Zeitpunkt erfasst wird - ist als Erfolgskriterium nicht hinreichend zu bewerten. Außerdem ist für die Absolventen selbst das Einkommen wesentlich weniger wichtig als z.B. eine interessante Tätigkeit oder ein gutes Arbeits- und Betriebsklima, so dass diese sich im Zweifelsfall wohl für eine geringer bezahlte, aber interessantere Stelle entscheiden würden. Und dies gilt für fast alle Fächergruppen. Daher wurden für den Berufserfolg das Einkommen zu mehreren Zeitpunkten sowie als weitere Kriterien die aktive Suchdauer bis zur ersten beruflichen Tätigkeit, die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und - zusätzlich zur vorangegangen Untersuchung - nun auch die Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung operationalisiert. Die Analysen erfolgten in zwei Schritten: Im ersten Schritt werden für einen ersten Eindruck von der Stärke (und gegebenenfalls Richtung) des wechselseitigen Zusammenhangs jeweils zweier Variablen die Korrelationskoeffizienten auf Hochschul- und Fakultäts- bzw. Fachrichtungsebene ermittelt. Der zweite Schritt und Schwerpunkt der Untersuchungen sind die Regressionsanalysen. Da dieses komplexe Analyseverfahren deutlich größere Fallzahlen erfordert, konnte es für die Dresdner Absolventenstudien an den einzelnen Fakultäten bislang nur vereinzelt eingesetzt werden. Jetzt können mit dessen Hilfe auch Zusammenhänge zwischen mehr als zwei Variablen berücksichtigt werden (multivariate Analyse).

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