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Wann ist ein Enterprise 2.0 reif? - Soziotechnische Erfolgsfaktoren der Wirksamkeit von Web 2.0 am Beispiel von technisch unterstützter Innovationsarbeit

Borowiak, Yvonne, Herrmann, Thomas 30 May 2014 (has links) (PDF)
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Problemfelder des Einsatzes von Podcasting im unternehmensinternen Wissensmanagement

Kronen, Marcus, Karla, Jürgen 24 April 2014 (has links) (PDF)
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Eine unternehmensübergreifende Knowledge Community für die Medizintechnikbranche

Gleske, Jan-Patrick, Hollenbacher, Jens, Zülch, Joachim 15 April 2014 (has links) (PDF)
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GeNeMe '08

29 April 2014 (has links) (PDF)
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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement in verteilten, wissensintensiven Unternehmensnetzwerken – Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Umfrage

Forzi, Tomaso, Peters, Meikel, Kiratli, Ediz 15 December 2014 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang.
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Wettbewerbsfaktor Wissen: Managementpraxis von Wissen und Intellectual Capital in Deutschland - Eine repräsentative Unternehmensbefragung zum Status quo / The Management of knowledge and intellectual capital as a competitive factor in the German economy - A representative company survey

Pawlowsky, Peter, Gözalan, Aylin, Schmid, Simone 20 September 2011 (has links) (PDF)
In einer wissensbasierten Wirtschaft basiert die Wettbewerbsfähigkeit zunehmend auf den intangiblen Unternehmensressourcen. Doch was für eine Relevanz räumen Führungspersonen in der deutschen Wirtschaft dem Wissens- und Intellectual Capital Management (WM/ICM) ein? Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Forschungsstelle für organisationale Kompetenz und Strategie an der Technischen Universität Chemnitz anhand einer repräsentativen Stichprobe von 3401 Unternehmen den Stand der Wissensmanagement-Aktivitäten in der deutschen Wirtschaft erfasst. Desweiteren ist die Studie folgenden Fragestellungen nachgegangen: - Was sind die möglichen Einflussfaktoren für den Einsatz von WM /ICM-Maßnahmen? - Was für eine Bedeutung hat das WM /ICM für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit zu untersuchen. Ein wesentliches Studienergebnis ist, dass die Ressource Wissen zum zentralen Produktions-/Wettbewerbsfaktor in der deutschen Wirtschaft avanciert ist. Dabei werden WM/ICM-Aktivitäten weniger von Betriebsgrößen und Branchen als von Geschäftsstrategien und Kernkompetenzen bestimmt. Neben dem Studienergebnis, dass Wissensmanagement besonders in den Unternehmen stark ausgeprägt ist, wo eine starke kunden-, qualitäts-, und personalgetriebene Wettbewerbsstrategie im Vordergrund steht, wurden weitere Einflussgrößen eruiert. / In a knowledge based economy competitiveness is primarily based on the intangibles of a firm. But what relevance is actually given to the Management of organizational knowledge and intellectual Capital (KM/ICM) in the German economy? The Institute of Personnel Management and Leadership studies at the Chemnitz University of Technology has conducted a company survey on KM/ICM with a representative sample size of 3401 firms in order to capture the status-quo of KM/ICM- activities within the German economy. Additionally, two other main research questions have been addressed: - What are the potential drivers for the implementation of KM/ ICM? - How do KM/ ICM activities relate to organizational performance? A crucial study result reveals knowledge as a crucial production – and competitive factor in the german economy. Here, the implementation of KM/ICM is rather determined by business strategies and core competencies than firm characteristics like industry sector or firm size. Besides the findings, that KM–activities especially prevail in those firms with a predominant customer, employee and innovation orientated strategy,further KM/ICM drivers have been evaluated.
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Führungsinformationen für das Kommunalmanagement /

Wolf, Petra. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Hohenheim, 2006.
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Wissenstransfer in Clustern : eine Analyse am Beispiel des Biotech-Standorts Martinsried /

Rimkus, Manuel. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diplomarbeit.
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Change paradigms in the setting of knowledge management systems /

Heier, Hauke, January 2004 (has links)
Thesis (Ph. D.) -- Universiteit Leiden, 2004. / Added thesis title page inserted. Includes bibliographical references (p. [175]-183).
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Wissenskoordination in Projekten zur Einführung und Anpassung von Enterprise Systems

Kahlert, Dirk 01 June 2006 (has links)
In der Arbeit wird ein Erklärungs- und Gestaltungskonzept für die Wissenskoordination in Projekten zur Einführung und Anpassung von Enterprise Systems (ES-Projekten) entwickelt. Das Modell Lebensfähiger Systeme von Stafford Beer wird zur Verortung, Strukturierung und Gestaltung von Lern- bzw. Wissenseinheiten im Diskursbereich ‚ES-Projekte’ angewendet. Es wird ein Vorschlag unterbreitet, wie ein Enterprise System und ein entsprechendes ES-Projekt auf die Lebensfähigkeit begründenden Systemstrukturen eines Anwendungsunternehmens auszurichten ist. Es wird zudem ein Vorschlag unterbreitet, wie der entsprechende Prozess des integrierten Lernens und Veränderns eines lebensfähigkeitsorientierten ES-Projektes durch ein Software-Tool unterstützt werden kann. / The thesis presents an explanation and design concept for the knowledge co-ordination process in Enterprise System Projects. The Viable System Model of Stafford Beer is used for the detection, structuring and organization of learning and knowledge units within complex Enterprise System Projects. A proposal is made, as to how Enterprise Systems and appropriate Enterprise System Projects are to be aligned to viable system structures of a company. Furthermore a proposal is made, as to how the appropriate process of integrated learning and change in viability-oriented Enterprise System Projects can be supported by a Software-Tool.

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