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Organisationale Adoption im Kontext der digitalen Transformation in der Industrie - Eine qualitative Analyse von Einflussfaktoren und Auswirkungen

Liere-Netheler, Kirsten 19 March 2020 (has links)
Digitale Transformation ist aktuell eines der am meisten diskutierten Themen in Forschung und Praxis. Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, welche sich vor allem in der Entwicklung, Verbreitung und Implementierung der neuen Technologien widerspiegeln. Insbesondere in der Fertigungsindustrie, im Vergleich zu agileren Branchen wie Entertainment oder Informationstechnologie (IT), ist die Umsetzung anspruchsvoll. Um das Entscheidungsverhalten der Unternehmen gegenüber digitaler Innovationen besser verstehen zu können, untersucht diese Dissertation die organisationale Adoption. Es werden einerseits Einflussfaktoren auf die Adoption identifiziert sowie andererseits Auswirkungen der digitalen Transformation beschrieben. Dabei verfolgt die Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz, sodass nicht mehr einzelne Technologien im Fokus stehen, sondern die Kombination dieser und damit organisatorische Auswirkungen in den Vordergrund rücken. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, wird überwiegend theoriebildend unter der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden gearbeitet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Einflussfaktoren der pre-Adoptionsphase ein breites Spektrum umfassen, da neben technologischen Faktoren auch Bereiche wie Organisation, Umwelt und Individuen die Adoption beeinflussen. Um DT erfolgreich umzusetzen, genügt es somit nicht, die technologischen Voraussetzungen zu erfüllen, sondern die Veränderung geht einher mit einem organisatorischen Wandel. Die Organisationskultur muss hinterfragt und an neue Ziele und Arbeitsweisen angepasst werden. Stärker digitalisierte Unternehmen arbeiten agiler, interdisziplinärer sowie experimentierfreudiger, indem vermehrt Piloten entwickelt werden. Eine erfolgreiche Adoption hat weitreichende Auswirkungen in der post-Adoptionsphase. DT beeinflusst alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette innerhalb eines Unternehmens, sodass die IT in allen Unternehmensbereichen an Einfluss gewinnt. Außerdem verändert sich die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Konkurrenten. Somit stellen der Aufbau eines Netzwerkes sowie die Ausgestaltung der einzelnen Beziehungen im Netzwerk wichtige Aufgaben dar.
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A mixed-methods exploration of the factors affecting bike riding participation in Victoria, Australia

Pearson, Lauren, Reeder, Sandra, Beck, Ben 28 December 2022 (has links)
Participation rates in Australia remain low compared to other international settings, and gross inequities exist in participation, including for women and people living in low socioeconomic areas [1]. In recognition of the health and environmental benefits of increasing cycling participation, governments in Australia are increasing investment in initiatives to increase bicycling [2]. Recent research found that 78% of people in Greater Melbourne (a major Australian metropolitan region) are interested in riding a bike [3]. This demonstrates an opportunity for considerable modal shift to bike riding. There is, however, insufficient knowledge of the barriers to, and enablers of cycling for transport in this context. Research of barriers and enablers in Australia is very limited, however the majority of what has been conducted bas been quantitative research in groups whom are already cyclists. Existing research explores factors affecting cycling for all purposes, potentially overlooking differences in barriers and enablers reported for either riding a bike for transport, or recreational purposes. Further, quantitative studies often present the prevalence of a particular barrier or enabler, without consideration of the strength of how preventative, or encouraging the factor may be. This has resulted in cycling strategies being largely uninformed by the needs of people who are not current cyclists, and without consideration of the needs of people who ride a bike for transport, compared to recreational ri.ders. To increase cycling participation, it is essential to understand the barriers and enablers of cycling for all people of all ages and abilities, and to understand the nuances of their perception of safety. This requires a mixed-methods approach, with a robust sampling approach, to consider the prevalence and strength of the varying factors that influence people's decision to ride a bike or not. We conducted an online survey and semi-structured interviews with people living in nine selected local government areas across Greater Melbourne. [From: Introduction]
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Wie gelingt die optimierte Inanspruchnahme indikativer Präventionsprogramme für psychische Auffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter im deutschen Gesundheitssystem? – Ergebnisse einer prospektiven Implementationsstudie

Weniger, Max 18 September 2024 (has links)
Wie gelingt die Prävention psychischer Beschwerden? Erprobung einer innovativen Versorgungskette: Von der Vorsorgeuntersuchung zur indikativen Präventionsmaßnahme bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter. Wie ist die Teilnahmebereitschaft der Familien und Kinderärzt*innen an der innovativen Versorgungskette und welche Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen konnten identifiziert werden.:0 Synopse 9 1 Einleitung 19 1.1 Epidemiologie psychischer Störungen 19 1.2 Individuelle und gesellschaftliche Krankheitslast psychischer Störungen 22 1.3 Prävention psychischer Störungen 24 1.3.1 Präventionsansatz bei psychischen Störungen 24 1.3.2 Wirksamkeit von Präventionsprogrammen 27 1.3.3 Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen 29 1.3.4 Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von professioneller Hilfe 30 2 Ziele und Fragestellungen der Thesis 35 3 Studiendesign und Methodik - Beitrag 1: Wie gelingt die Prävention psychischer Beschwerden? Von der Vorsorgeuntersuchung zur indikativen Präventionsmaßnahme bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter: eine prospektive Implementationsstudie 38 3.1 Zusammenfassung 38 3.2 Trailer 39 3.3 Hintergrund und Fragestellung 39 3.4 Studiendesign und Untersuchungsmethoden 40 3.4.1 Vorgehen 40 3.4.2 Stichprobe 41 3.4.3 Präventionsmaßnahmen 44 3.4.4 Evaluation des Versorgungspfades 45 3.5 Diskussion 48 3.5.1 Schlussfolgerungen 49 3.5.2 Fazit für die Praxis 49 4 Beitrag 2: Indikative Präventionsprogramme zur Förderung der seelischen Gesundheit im Vor- und Grundschulalter: Teilnahmebereitschaft von Kinderärzt*innen und Familien an einer innovativen Versorgungskette 50 4.1 Zusammenfassung 50 4.2 Einleitung 51 4.3 Methoden 53 4.3.1 Studiendesign und Untersuchungsablauf 53 4.3.2 Erhebungsinstrumente 56 4.3.3 Statistische Analysen 58 4.4 Ergebnisse 58 4.4.1 Teilnahmebereitschaft der FfPaed an der Umsetzung des Screenings 58 4.4.2 Zugangswege in die Versorgung und Prävention 60 4.4.3 Teilnahmebereitschaft der Familien am Screening und an indikativen Präventionsmaßnahmen 63 4.4.4 Ablehnungsgründe 67 4.5 Diskussion 68 4.5.1 Limitationen 71 4.5.2 Fazit 71 5 Beitrag 3: Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen zur Förderung der seelischen Gesundheit bei Kindern im Vor- und Grundschulalter 73 5.1 Zusammenfassung 73 5.2 Einleitung 75 5.3 Methoden 79 5.3.1 Stichprobe und Untersuchungsablauf 79 5.3.2 Erhebungsinstrumente 80 5.3.3 Statistische Analysen 81 5.4 Ergebnisse 83 5.4.1 Stichprobenbeschreibung 83 5.4.2 Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme 86 5.5 Diskussion 105 5.5.1 Limitationen der Studie 108 5.5.2 Schlussfolgerung 109 6 Allgemeine Diskussion 111 6.1 Übergreifende Ergebnisdiskussion zu den Teilfragestellungen und Ableitung von Implikationen 112 6.2 Stärken und Schwächen der Arbeit 128 6.3 Beantwortung der Hauptfragestellung „Wie gelingt die optimierte Inanspruchnahme indikativer Präventionsprogramme für psychische Auffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter im deutschen Gesundheitssystem?“ und Implikationen für die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen 131 7 Schlussfolgerung 134 8 Referenzverzeichnis 136 9 Anhang 162 9.1 Tabellenverzeichnis 162 9.2 Abbildungsverzeichnis 164 9.3 Abkürzungsverzeichnis 165 9.4 Danksagung 166 9.5 Eigenständigkeitserklärung 167
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Web2.0-Anwendungen zur Unterstützung von behinderungsspezifischem Kommunikationsverhalten

Ruth-Janneck, Diana 14 May 2014 (has links) (PDF)
Im Beitrag werden Anwendungen aus dem Web2.0-Bereich, die besonders geeignet sind, bestimmte Behinderungsgruppen in ihrem Kommunikationsverhalten zu unterstützen, identifiziert und klassifiziert. In Verbindung mit der Betrachtung von möglichen Barrieren in diesen Web2.0-Anwendungen kann daraus abgeleitet werden, welche Anwendungen besonders kommunikationsunterstützend für bestimmte Behinderungsgruppen wirken und welche Maßnahmen zur Steigerung der Nutzungsraten getroffen werden sollten.
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Chaotic transport and partial barriers in 4D symplectic maps

Firmbach, Markus 02 March 2021 (has links)
Hamiltonian systems typically exhibit a mixed phase space in which regions of regular and chaotic dynamics coexist. The chaotic transport is restricted due to partial barriers, since they only allow for a small flux between different regions of phase space. In systems with a two-dimensional (2D) phase space these partial barriers are well understood. However, in systems with a four-dimensional (4D) phase space their dynamical origin is an open question. Thus, we study these partial barriers and the related chaotic transport in 4D maps. For the chaotic transport, we observe a slow power-law decay of the Poincaré recurrence statistics. This is caused by long-trapped orbits exploring stochastic layers of resonance channels. Moreover, we analyze them and find clear signatures of partial transport barriers. We identify normally hyperbolic invariant manifolds (NHIMs) as the relevant objects determining the flux across these barriers. In addition, NHIMs also form the backbone for the explicit construction of partial barriers. This allows us to determine the flux by measuring the turnstile volume. Moreover, we conjecture the existence of a relevant partial barrier with minimal flux by generalizing a cantorus barrier present in 2D maps. Local properties of the flux are studied and explained in terms of the NHIM. / Hamiltonische Systeme zeigen üblicherweise einen gemischten Phasenraum, in dem Bereiche regulärer und chaotischer Dynamik vorherrschen. Der chaotische Transport wird durch partielle Barrieren behindert, da diese nur einen kleinen Fluss zwischen getrennten Bereichen des Phasenraums zulassen. Für Systeme mit einem zweidimensionalen (2D) Phasenraum sind diese bereits gut verstanden. Hingegen ist deren dynamischer Ursprung in Systemen mit einem vierdimensionalen (4D) Phasenraum noch ungeklärt. In dieser Arbeit betrachten wir deshalb in 4D Abbildungen sowohl chaotischen Transport, als auch partielle Barrieren. Für den chaotischen Transport lässt sich die Verteilung der Poincaré-Rückkehrzeiten durch ein Potenzgesetz beschreiben. Lange Rückkehrzeiten sind dabei auf Trajektorien zurückzuführen, die in den chaotischen Bereichen von Resonanzkanälen verweilen. Für diese stellen wir eindeutige Signaturen von partiellen Barrieren fest. Es zeigt sich, dass normal hyperbolische invariante Mannigfaltigkeiten (NHIM) die maßgeblichen Objekte sind, die den Fluss über partielle Barrieren beschreiben. Anhand dieser lassen sich auch partiellen Barrieren explizit konstruieren, was uns wiederum ermöglicht den Fluss mittels einer Volumenmessung zu bestimmen. Durch die Verallgemeinerung einer Cantorusbarriere, die bereits in 2D Abbildungen auftreten, finden wir eine relevante partielle Barriere mit kleinstem Fluss. Weiterhin betrachten wir die lokale Abhängigkeit des Flusses, welche sich mittels der NHIM beschreiben lässt.
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Classical and quantum transport in 4D symplectic maps

Stöber, Jonas 21 March 2023 (has links)
Partial transport barriers in the chaotic sea of Hamiltonian systems restrict classical chaotic transport, as they only allow for a small flux between phase-space regions. In two-dimensional (2D) symplectic maps, the most restrictive partial barriers are based on a cantorus, the remnants of a broken one-dimensional (1D) torus forming a Cantor set. Quantum mechanically for 2D symplectic maps one has a universal transition from impeded to unimpeded transport. The scaling parameter is the ratio of flux to the Planck cell of size h, so quantum transport is suppressed if h is much bigger than the flux while mimicking classical transport if it is much smaller. Whether a transition exists in higher-dimensional systems and how it scales is still an open question and will be answered in this talk. In a four-dimensional (4D) symplectic map, the cantorus is generalized to a normally hyperbolic invariant manifold (NHIM) with the structure of a cantorus. Using the general flux formula, we consider higher-order periodic NHIMs to approximate the global flux across a partial barrier. One naively expects that the scaling parameter of the universal transition is the same, but now with a Planck cell h squared. We show that due to classical diffusive transport along resonance channels, the quantized system exhibits dynamical localization and the localization length modifies the scaling parameter. / Partielle Transportbarrieren in der chaotischen See von Hamiltonischen Systemen schränken den klassischen chaotischen Transport ein, indem sie nur einen kleinen Fluss zwischen Phasenraumregionen zulassen. In zweidimensionalen (2D) symplektischen Abbildungen basieren die restriktivsten partiellen Barrieren auf einem Cantorus, die Cantor-Menge der Überreste eines zerstörten ein-dimensionalen (1D) Torus. In quantisierten 2D symplektischen Abbildungen findet man einen universellen Übergang von eingeschränktem zu uneingeschränktem Transport. Der Skalierungsparameter ist das Verhältnis vom Fluss zur Planck-Zelle der Größe h, so dass der quantenmechanische Transport unterdrückt ist, wenn h sehr viel größer ist als der Fluss, während klassischer Transport nachgeahmt wird, wenn er sehr viel kleiner ist. Ob jedoch auch ein universeller Übergang in höherdimensionalen Systemen existiert und wie er skaliert, ist bislang ungeklärt und wird in dieser Arbeit untersucht. In einer vierdimensionalen (4D) symplektischen Abbildung ist die Verallgemeinerung des Cantorus eine normal hyperbolische invariante Mannigfaltigkeit (NHIM) mit der Struktur eines Cantorus. Wir betrachten periodische NHIMs höherer Ordnung um den globalen Fluss durch eine partielle Barriere mit der allgemeinen Flussformel zu approximieren. Naiverweise erwartet man, dass der Skalierungsparameter des universellen Übergangs gleich ist, jedoch mit der neuen Größe der Planck-Zelle h quadriert. Wir zeigen, dass aufgrund von klassischen, diffusiven Transport entlang von Resonanzkanälen das quantisierte System dynamische Lokalisierung aufweist und die Lokalisierungslänge Einfluss auf den Skalierungsparameter hat.
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Assessing the Potential of Water Reuse Uptake Through a Private–Public Partnership: a Practitioner’s Perspective

Georgiou, Isabella, Caucci, Serena, Morris, Jonathan Clive, Guenther, Edeltraud, Krebs, Peter 04 April 2024 (has links)
Around 20% of the global water abstractions are originated by the industrial sector, while water demand overall will increase by 20–33% by 2050. Wastewater could provide an alternative source of water for industrial activities. There are not many studies exploring the potential of treated wastewater use under a private–public partnership (PPP), despite their potential of contributing to an effective integrated water management through the creation of inter-sectorial synergies. This paper aims therefore to provide a holistic overview of the main factors that affect the effectiveness of PPPs in using treated municipal wastewater in the industrial sector. Through a systematic literature review, the main barriers, drivers, industries and different applications of water use are analysed. Barriers and drivers are classified through the inductive Gioia method into seven categories. The results showed that economic and technical aspects related to the feasibility of the scheme were most prominent in the literature, while water availability seems to be central driving factor for such water reuse schemes. The conclusion of PPPs in water reuse, however, relies on the possibilities for such a partnership and on bridging the needs of the two parties, which entails effective communication through negotiation and information sharing. This paper is a first step to understanding how water circularity practices under an interconnected and sustainable urban environment can be facilitated and explored.
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Multiskalensimulation des Ladungstransports in Silizium-Nanodraht-Transistoren / Multiscale simulations of charge transport in silicon nanowire-based transistors

Eckert, Hagen 13 November 2012 (has links) (PDF)
Durch Multiskalensimulationen wird der Ladungstransport in nanodrahtbasierten Schottky-Barrieren-Feldeffekt-Transistoren im Materialsystem Ni2Si/Si untersucht. Die Bedingungen an die Genauigkeit der verwendeten Eingangsparameter werden bestimmt und Vorhersagen über optimale Material- und Geräteparameter werden getroffen. Es wird die Frage beantwortet, ob die Bestimmung von physikalischen Parametern aus einzelnen gemessenen Strom-Spannungs-Kennlinie möglich ist. Der Feldeffekt wird durch Berechnungen auf Basis der Finiten-Elemente-Methode und die resultierenden Stromflüsse durch ein quantenmechanisches Transportmodell ermittelt. In der Untersuchung der geometrischen Eingangsparameter wird gezeigt, dass bis auf den Radius des Nanodrahtes die in einem Experiment zu erwartenden Messfehler keinen drastischen Einfluss auf die Strom-Spannungs-Kennlinie haben. Signifikant ist hingegen der Einfluss der Temperatur, der effektiven Ladungsträgermassen und der Höhe der Schottky-Barriere. Da diese drei Eingangsparameter des betrachteten Systems mit relativ großen Ungenauigkeiten behaftet sind, ist die Bestimmung von physikalischen Parametern aus einzelnen gemessenen Strom-Spannungs-Kennlinien auf die erhoffte Weise nicht möglich. Die Arbeit zeigt auch, dass bereits moderate Veränderungen der Arbeitstemperatur einen bedeutenden Einfluss auf die Strom-Spannungs-Kennlinie haben. Für die Konstruktion von Transistoren mit hoher Stromdichte kann anhand der ermittelten Daten die Verkleinerung der aktiven Region durch Oxidation vorgeschlagen werden. / Charge transport in nanowire-based Schottky-barrier field-effect transistors in the material system Ni2Si/Si is examined by multi-scale simulations. The requirements for the accuracy of the input parameters are determined and predictions about optimum material and device parameters are made. The question is answered, whether the determination of physical parameters from individual measured current-voltage curves is possible? The field effect is described by calculations based on the finite element method and the resulting currents are calculated with a quantum mechanical transport model. In the study of the geometric input parameters it is shown that experimental uncertainties do not drastically affect the current-voltage characteristic, except from the nanowire radius. However, significant is the influence of the temperature, the effective charge carrier mass and the height of the Schottky-barrier. Since these three input parameters are known only with low experimental accuracy for the considered system, the determination of physical parameters from individual measured current-voltage curves is not possible in the expected way. The results also show that moderate changes of the working temperature have a significant influence on the current-voltage characteristic. For the construction of transistors with high current density the reduction of the active region by oxidation is proposed.
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Web2.0-Anwendungen zur Unterstützung von behinderungsspezifischem Kommunikationsverhalten

Ruth-Janneck, Diana January 2009 (has links)
Im Beitrag werden Anwendungen aus dem Web2.0-Bereich, die besonders geeignet sind, bestimmte Behinderungsgruppen in ihrem Kommunikationsverhalten zu unterstützen, identifiziert und klassifiziert. In Verbindung mit der Betrachtung von möglichen Barrieren in diesen Web2.0-Anwendungen kann daraus abgeleitet werden, welche Anwendungen besonders kommunikationsunterstützend für bestimmte Behinderungsgruppen wirken und welche Maßnahmen zur Steigerung der Nutzungsraten getroffen werden sollten.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links) (PDF)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.

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