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El futuro de las ciencias de las humanidades y de las ciencias sociales: el imperativo de una reforma

de Toro, Alfonso January 2009 (has links)
El tema de una posible configuración de los Estudios Latinoamericanos es algo que hoy se debe tratar –por el contrario del pasado – dentro de un marco mucho más amplio, dentro de la cuestión del futuro de las humanidades y de las ciencias sociales y su función en la sociedad actual y así como también dentro del marco de la reforma educacional como base de una sociedad del conocimiento que funciona como garantía del bienestar de la misma.:Observaciones preliminares: el estado de la cuestión, la situación precaria de las humanidades y de las ciencias sociales. - Conclusiones y estrategias. - Reorganización de la institución Universidad. - Redefinición de la disciplina en las humanidades. - Saber y conocimiento de la literatura
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Sächsische Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

29 June 2021 (has links)
Mit der vorliegenden “Sächsischen Landesstrategie BNE” gibt die Staatsregierung Anstoß und Orientierung, Bildung in den Kontext nachhaltiger Entwicklung zu setzen. Die BNE-Landesstrategie soll die Lehrenden und Lernenden im Freistaat Sachsen in die Lage versetzen, sich mit den Zukunftsthemen der Menschheit und den eigenen Gestaltungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Entwickelt wurde sie in einem intensiven, dialogisch geführten Prozess von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren unter Federführung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (SMK). Vertreter von Fachbehörden, Verbänden und Vereinen wirkten an der Strategie mit. Sie beschreibt für die Staatsregierung verbindliche Ziele sowie Umsetzungsinstrumente und Maßnahmen. Für alle Beteiligten ist sie Aufforderung zum Mittun. Die BNE-Landesstrategie ist nicht als festgeschriebenes, abgeschlossenes Produkt zu verstehen, sondern soll auch künftig weiterdiskutiert und fortgeschrieben werden. Redaktionsschluss: 20.12.2018
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All inclusive! - Politik und Pädagogik schulischer Inklusion in Sachsen

Peter, Tobias 19 February 2019 (has links)
Inklusion ist längst ein zentrales Thema der bildungspolitischen Debatte. Mit ihr verbindet sich die Chance auf eine solidarische Lernkultur und mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Lange nur von Fachleuten diskutiert, wächst die gesellschaftlicher Aufmerksamkeit für das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Handicaps. Spätestens seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) wird das Ziel eines inklusiven Bildungssystems kontrovers diskutiert. Auch der Freistaat Sachsen hat sich nach langem Zögern der Staatsregierung auf den Weg gemacht. Dabei gibt es weitaus mehr Fragen als Antworten – sowohl auf politischer wie pädagogischer Ebene. Zum einen ist offen, wie der Prozess einer weitreichenden Umgestaltung des Bildungssystems politisch verantwortlich gestaltet werden kann, damit er gelingt und alle Beteiligten mitnimmt. Zum anderen interessiert, wie schulische Inklusion pädagogisch umgesetzt, also konkret organisatorisch und praktisch gelebt werden kann. Auf diese beiden Fragekomplexe versucht der vorliegende Band zu antworten.
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Sachkundigenanhörung im sächsischen Landtag, Ausschuss für Schule und Bildung: Thema: „Längeres gemeinsames Lernen in Sachsen“: Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der Gemeinschaftsschule im Freistaat Sachsen

Ritter, Matthias 17 January 2022 (has links)
In der Sachkundigenanhörung im sächsischen Landtag, Ausschuss für Schule und Bildung, zum Thema: „Längeres gemeinsames Lernen in Sachsen“ wurde der Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der Gemeinschaftsschule im Freistaat Sachsen ausgehend von einem Volksantrag diskutiert. Dr. Matthias Ritter, beteiligt an der wissenschaftlichen Begleitung der Thüringer Gemeinschaftsschulen sowie an den sächsischen Schulversuchsschulen stellt fünf Gründe aus Sicht der Bildungsforschung dar, die für ein integratives Bildungssystem sprechen und bewertet die Gesetzesvorlage im Hinblick auf die sächsischen Schulen.
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Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem: Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft undBildungssystem: – untersucht am Beispiel von Betriebspraktika

Klöss, Ulrike 24 July 2008 (has links)
In der Magisterarbeit beschreibe ich die „Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem“ im Regelschulbereich. Die Rahmenfrage war was Schule kann, darf und soll im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen ihren Aufgaben Bildung der Kinder und Jugendlichen und dem „Bedienen“ der wirtschaftlichen Erfordernisse. Ich habe untersucht, ob die Vorstellungen in den beiden Systemen Wirtschaft und Bildungssystem kompatibel sind und wo die Unterschiede liegen.:Abkürzungsverzeichnis 5 Einleitung 7 1 Differenzierung der Begriffe 10 1.1 System und Akteure 10 1.2 Qualität… 11 1.3 Kooperation… 13 1.3.1 Wirtschaftliches Verständnis 13 1.3.2 Pädagogisches Verständnis 14 1.4 Verflechtung 19 1.5 Bildungssystem 19 1.5.1 Struktur 20 1.5.2 Funktion der Schule 21 1.6 Wirtschaft… 22 2 Was heißt hier Bildung? 24 2.1 Einschub: „Erziehung… 24 2.2 Und was ist die Bildung? 26 2.2.1 Die Aufgabe von Schulischer Bildung 27 2.2.2 Inhalt schulischer Bildung? 28 2.3 Zwischenfazit 32 2.4 Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule 32 2.5 Wirtschaft als Inhalt der Bildung 33 3 Aktueller Stand – Kooperation systematisch untersucht? 34 4 Die Methodik 36 4.1 Dieser Arbeit zugrunde liegender Forschungsstil 36 4.2 Auswahl der Datenquelle 38 4.3 Das Vorgehen und Die Methode 38 4.4 Vorgehen im Konkreten 40 4.4.1 Quellensuche 40 4.4.2 Quellenauswahl 41 4.4.3 Quelleneinordnung 43 4.5 Hinweise zur Darstellung 45 4.6 Methodische Einschränkung 46 5 Kriterienanalyse 47 5.1 Anzahl der Schnittstellen und Versuch einer Systematisierung 47 5.1.1 Kooperation in Zahlen 47 5.1.2 Kooperation – ein Überblick /Systematisiert? 50 5.1.3 Zwischenfazit 53 INHALT 4 5.2 Institutionalisiert: 53 5.2.1 Das Betriebspraktikum und seine Bedeutung 54 5.2.2 Die Betriebserkundung 56 5.2.3 Zwischenfazit 57 5.3 Wozu miteinander vernetzen und kooperieren? 58 5.3.1 Schülerorientiert 58 5.3.2 Verbesserung im Schulsystem 59 5.3.3 Gegenseitiger Austausch 61 5.3.4 Interessen der Wirtschaft 62 5.3.5 Zwischenfazit 62 5.4 Gestaltungsmerkmale einer Kooperation 63 5.4.1 Formale Rahmenbedingungen 63 5.4.2 Methoden 64 5.4.3 Merkmale - zu bedenkende, notwendige Voraussetzungen 65 5.4.4 Zwischenfazit 67 5.5 Vorstellungen, Erwartungen, Zuständigkeiten 68 5.5.1 Vorstellungen und Erwartungen vom Anderen 68 5.5.2 Bildungspolitische Zuständigkeiten /Selbstzuschreibung 69 5.5.3 Zwischenfazit 69 5.6 Was soll die Schule? 70 5.6.1 Ergebnisse 71 5.6.2 Zwischenfazit 72 5.7 Zukunftsvorstellungen: Die Schule als Unternehmen? 73 5.7.1 Wirtschaft 73 5.7.2 Bildungssystem 74 6 Fazit: Zwei Systeme – ein gemeinsames Kooperationsziel? 76 Quellenverzeichnis 82 Literatur 94 Literaturverzeichnis 94 Internetquellen 103 Anhang 104 I. Anhang - Kategorietabellen 104 II. Anhang - Linkliste: Träger und Projekte 117 III. Anhang - Elektronischer Anhang 119
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International evidence on school education effects -> cognitive ability

Rindermann, Heiner 10 January 2020 (has links)
Vortrag auf der ICPS-Convention 2019 in Paris zu internationalen Unterschieden in Studien zu kognitiven Fähigkeiten, ihren Ursachen, Folgen sowie ihre Bedeutung im Kontext komplexer bildungssystemischer Zusammenhänge. Ein zusätzlicher Fokus wird auf methodische Ansätze zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes gerichtet. / Presentation at the ICPS Convention 2019 in Paris on international differences in studies on cognitive ability, their causes, consequences and their importance in the context of complex causalities in educational systems. An additional focus lies on methodological approaches to investigate the research subject.
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Studies on the Returns to Education in Germany / Bildungsrenditen in Deutschland

Gelzer, Anja 19 December 2011 (has links)
No description available.
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Sozialisatorische Voraussetzungen von Statuspassagen Jugendlicher auf dem Lande in Ostdeutschland

Stompe, Annelie 10 October 2002 (has links)
Die Arbeit analysiert den sozioökonomischen Wandel auf dem Lande in Ostdeutschland und seine Folgen für die Sozialisation und die Statuspassagen der Jugendlichen, besonders auf dem Hintergrund der sozialökonomischen Lage ihrer Familien. Gegenstand der Untersuchung ist der Übersetzungsprozess der grundlegenden Transformation der Arbeits- und Lebensverhältnisse auf dem Lande in die familialen und weiteren Sozialisationskontexte von Jugendlichen sowie dessen Niederschlag in ihren Handlungsmustern, Wertorientierungen, Lebensentwürfen und Statuspassagen. Untersucht wurden auf der Basis repräsentativer schriftlicher Befragungen sowie einer Auswahl mündlicher Interviews Jugendliche, die sich am Ende ihrer Normalschulzeit befinden, und deren Eltern. Ihren besonderen Reiz erfährt die Untersuchung durch einen Vergleich zu einer Untersuchung, die Ende der 70er Jahre zu Lebensbedingungen und zur Lebensweise von Schuljugendlichen auf dem Lande in der DDR durchgeführt wurde. / This habilitation is examined the radical socioeconomic change in agrarian districts of East Germany and the impact of this modernisation process on the working and living conditions of families, and especially the young people. The study scrutinises the status passage of the young generation (16 to 18 year old school leavers) on the backround of the socioeconomic situation of their families. It takes into account the familial and life world context of the socialisation process and looks at the status passage from school to work as a process of translating the changing social conditions into patterns of value orientation, life course planning, and biography construction. Representative questionings and interviews of the young people and their parents are the empirical basis for this study. The special charm of this research project is the historical comparison with studies on life conditions and ways of life of young people in the GDR during the 70s.
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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von Migrantenkindern

Hämmerling, Aline 19 September 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.
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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?

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