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Untersuchungen zur Chemotherapieresistenz von H8N8-Tumorzellen nach Cyclophosphamid-, Doxorubicin- und 5-Fluouraciltherapie im syngenen WAP-T-Mammakarzinom-Mausmodell / Investigations on chemotherapy resistance of H8N8 tumor cells after cyclophosphamide, doxorubicin and 5-fluorouracil therapy in the syngeneic WAP-T mammary carcinoma mouse model

Reinhardt, Oliver 27 August 2019 (has links)
No description available.
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SARS-CoV-2 in pediatric cancer: a systematic review

Schlage, Sandy, Lehrnbecher, Thomas, Berner, Reinhard, Simon, Arne, Toepfner, Nicole 04 June 2024 (has links)
The outbreak of the novel severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in December 2019 in Wuhan challenges pediatric oncologists in an unexpected way. We provide a comprehensive overview, which systematically summarizes and grades evidence (QoE) on SARS-CoV-2 infections in pediatric cancer patients at 1.5 years of pandemic. A systematic literature search in PubMed combined with an additional exploratory literature review in other international databases was conducted to identify studies on children (aged < 18 years) with a malignant disease and COVID-19 infections. In total, 45 reports on 1003 pediatric cancer patients with SARS-CoV-2 infections were identified out of 1397 reports analyzed. The clinical course of COVID-19 was reported mild or moderate in 358 patients (41.7%), whereas 11.1% of patients showed severe COVID-19. In 12.7% of patients, chemotherapy was postponed, whereas 19% of patients with different underlying malignancies received chemotherapy during SARS-CoV-2 infection. Twenty-five patients with SARS-CoV-2 infections died, potentially related to COVID-19. Conclusion: Despite a favorable COVID-19 outcome in most pediatric cancer patients, the morbidity is reported higher than in children without comorbidities. However, no severe COVID-19 complications were associated to the continuation of chemotherapy in some cohort studies and reports on two patients. Therefore, the risk of cancer progress or relapse due to interruption of chemotherapy has carefully to be weighed against the risk of severe COVID-19 disease with potentially fatal outcome.
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Pressurized intraperitoneal aerosol chemotherapy (PIPAC) in patients with peritoneal surface malignancies (PSM): a prospective single-center registry study

Eberth, Jonas Alexander 27 June 2024 (has links)
Malignome des Peritoneums (peritoneal surface malignancies, PSMs) treten als Mesotheliome oder Metastasen auf. Ihre Diagnose bedeutet häufig eine schlechtere Prognose als bei anderen Fernmetastasen. Die Standardtherapie in palliativer Intention ist in der Regel eine systemische Chemotherapie (sCHT). Intraperitoneale Druck-Aerosol-Chemotherapie (Pressurized intraperitoneal aerosol chemotherapy, PIPAC) ist eine neue, palliative Behandlungsmöglichkeit für ausgewählte Personen mit PSMs. Das Prinzip der laparoskopischen Vernebelung von Chemotherapeutika soll die Bioverfügbarkeit im Vergleich zu und anderen intraabdominellen Applikationen erhöhen. Sie wird meist in Kombination mit sCHT eingesetzt und zielt darauf ab, die Symptom- und Asziteslast der Behandelten zu reduzieren. Diese monozentrische, prospektive Registerstudie untersucht die Sicherheit, Durchführbarkeit und Wirksamkeit der PIPAC. Einschlusskriterien waren ein histologisch gesichertes PSM und eine positive Tumorboard-Entscheidung. Ausschlusskriterien waren extraperitoneale Fernmetastasen und ein Eastern Cooperative Oncology Group (ECOG) Performance Status größer als 2. Vor jeder PIPAC wurde eine strukturierte Anamnese, eine körperliche Untersuchung, sowie eine ausführliche chirurgische und onkologische Aufklärung durchgeführt. Die PIPAC-Prozeduren wurden laparoskopisch in Allgemeinanästhesie gemäß interner Standard Operating Procedure durchgeführt. Zunächst wurde Aszites aspiriert und quantifiziert. Anschließend wurde eine diagnostische Laparoskopie durchgeführt, der Zugang zum Abdomen als „access“ oder „non access“ beschrieben, sowie der peritoneale Adhäsionsindex (peritoneal adhesion index, PAI) nach Coccolini und der peritoneale Krebsindex (peritoneal cancer index, PCI) nach Sugarbaker erhoben. Sechs Peritonealbiopsien wurden standardisiert entnommen. Nach Präparation und Färbung mit Hämatoxylin und Eosin wurde die relative Tumormenge bestimmt. Nacheinander wurden Cisplatin und Doxorubicin in einer an die Körperoberfläche angepassten Dosierung appliziert. Die Chemotherapeutika wurden mit einer Injektionspumpe bei 200 psi und mit einer Flussrate von 0,5 ml/min über einen Hochdruckschlauch zum Vernebler gefördert. Dieser wurde auf dem 12 mm Trokar befestigt und verteilte die Medikamente im Abdomen. Währenddessen befand sich das gesamte Operationspersonal im separaten Einleitungsraum. Die Applikation wurde über einen Fußschalter gesteuert und durch ein Sichtfenster überwacht. Über den Druck im Kapnoperitoneum konnte freiwerdendes Aerosol detektiert werden. Nach 30 min wurde das Aerosol analog zu Narkosegasen in die Krankenhausentlüftung abgeleitet. Anschließend wurden die Behandelten für einige Stunden im Aufwachraum überwacht und dann auf die Normalstation gebracht. Postoperative Komplikationen wurden nach der Clavien Dindo Klassifikation (CDC) dokumentiert. Insgesamt wurden 108 Patient:innen (n = 55 Frauen, n = 53 Männer) mit einem medianen Alter von 60 Jahren (Interquartilsabstand [IQA] 53–‍69 Jahre) eingeschlossen. Sie wiesen Primärtumore verschiedener Entitätsgruppen auf: n = 41 (38 %) gastral, n = 26 (24 %) kolorektal, n = 9 (8 %) gynäkologisch und n = 15 (14 %) weitere (n = 7 Mesotheliome, n = 3 Pseudomyxoma peritonei, n = 5 Krebserkrankungen mit unbekanntem Primärtumor). Im Median wurden zwei PIPAC-Prozeduren pro Patient:in durchgeführt (IQA 1–‍3). Bei 12 Patient:innen wurde zuvor eine zytoreduktive Chirurgie (CRS) mit hyperthermer intraperitonealer Chemoperfusion (HIPEC) durchgeführt. Von 230 geplanten PIPAC-Prozeduren konnten 189 durchgeführt werden. 41 Prozeduren mussten abgebrochen oder storniert werden: 9 Patient:innen zeigten bei der Aufnahmeuntersuchung einen verschlechterten Allgemeinzustand (z. B. neue Fernmetastasen im Computertomogramm). 3 Patient:innen aspirierten während der Narkoseeinleitung. Bei 7 Laparoskopien war makroskopisch kein PSM mehr nachweisbar. In 22 Fällen war das Abdomen nicht zugänglich (non-access) und/oder es kam zu Darmläsionen. Bei der Aufnahmeuntersuchung vor jeder PIPAC-Prozedur wiesen die Patient:innen in den meisten Fällen keine der spezifisch erhobenen Symptome auf. 55 (24 %) klagten über Bauchschmerzen, 47 (21 %) über Übelkeit oder Erbrechen, 16 (7 %) über Obstipation und 4 (2 %) über Dysphagie (mehrere Symptome gleichzeitig möglich). Die folgenden prä- und perioperativ erhobenen Werte änderten sich nicht signifikant mit aufeinanderfolgenden PIPAC-Prozeduren pro Patient:in (Varianzanalyse [analysis of variance, ANOVA], p > 0,1): ECOG Performance Status (Median 1, IQA 0–‍1), American Society of Anesthesiologists Klassifikation (Median 3, IQA 2–‍3), nutritional risk screening (NRS) (Median 2, IQA 2–‍3), global health status der European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC) (Median 50, IQA 33–‍67), Operationsdauer (Mittelwert 104 min, Standardfehler des Mittelwertes 1,5 min), PCI (Median 15, IQA 6–‍24), PAI (Median 4, IQA 0–‍12) und maximaler histologischer Tumoranteil (Median 24 %, IQA 5–‍60 %). Die ersten drei konsekutiven PIPAC-Prozeduren zeigten eine signifikante Reduktion des Aszitesvolumens (ANOVA, p = 0,016). Die mediane postoperative Liegedauer betrug 4 Tage (IQA 3 4 Tage). Bei 31 von 213 PIPAC-Prozeduren (14,6 %), bei denen die Patient:innen in den Operationstrakt gebracht worden waren, traten postoperative Komplikationen auf (10,8 % Grad II, 2,4 % Grad IV, 1,4 % Grad V nach CDC). Insgesamt wurden 21 non access-Fälle (9,9 % der 213 PIPAC-Prozeduren, bei denen die Patient:innen in den Operationstrakt gebracht worden waren) und 14 intraoperative Komplikationen (6,6 %) dokumentiert. In den 21 non access-Situationen traten 8 Darmläsionen auf (n = 4 Serosaläsionen, n = 4 transmurale Perforationen). Postoperativ kam es bei den non access Fällen zu 4 Komplikationen Grad II nach CDC und keinen höhergradigen Komplikationen. Bei 3 weiteren Prozeduren traten Darmläsionen ohne non access auf (n = 1 Serosa, n = 2 transmural). Ein:e Patient:in verstarb nach Darmläsion mit nachfolgender Nahtinsuffizienz, Peritonitis und Sepsis. Bei 3 Narkoseeinleitungen aspirierten die Patient:innen und entwickelten daraufhin eine Pneumonie. Auf der Intensivstation wurde sofort eine kalkulierte Antibiotikatherapie eingeleitet. Dennoch verstarben 2 von 3 Patient:innen nach 3 bzw. 4 Tagen. Ein:e Patient:in konnte erfolgreich behandelt und nach 15 Tagen entlassen werden. Aufgrund der hohen Inzidenz von non access und Darmläsionen wurde nach prädiktiven Markern gesucht. Patient:innen mit einer CRS mit HIPEC in der Vorgeschichte hatten ein signifikant erhöhtes Risiko für non access (Odds Ratio [OR] 5,9, χ², p < 0,01) und Darmläsionen (OR 6,4, χ², p < 0,01). Patient:innen mit mehr als zwei Voroperationen im Bauchraum wiesen ebenso ein signifikant erhöhtes Risiko für non-access (OR 4,9, χ², p < 0,01) und Darmläsionen (OR 4,9, χ², p = 0,01) auf. Am Ende des Studienzeitraums befanden sich noch 6 Patient:innen in Therapie. Bei den Übrigen (bei denen mindestens eine PIPAC-Prozedur durchgeführt wurde) gab es unterschiedliche Gründe für die Beendigung der Therapie: n = 26 (34 %) verstorben, n = 20 (26 %) Progression der Grunderkrankung, n = 12 (16 %) Regression der Grunderkrankung (n = 7 ohne weitere Therapie, n = 5 anschließend CRS mit HIPEC), n = 6 (8 %) non-access, n = 5 (6 %) Patient:innenwunsch, n = 8 (10 %) kein Grund dokumentiert. Das mediane Gesamtüberleben ab der ersten geplanten PIPAC-Prozedur betrug 264 Tage (IQA 108–‍586). Insgesamt stellt die PIPAC eine neuartige off-label-Therapie für Patient:innen mit PSMs dar, deren Wirksamkeit und Sicherheit untersucht werden muss. Sie sollte daher nur im Rahmen klinischer Studien durchgeführt werden. Die vorliegende Studie liefert eine genaue Dokumentation von Symptomen, Komplikationen und unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit PIPAC. In Zusammenschau der vorhandenen Studien scheint die PIPAC gut geeignet zu sein, PSMs und Lebensqualität zu stabilisieren. Zum Nachweis eines kausalen Effekts sind jedoch randomisierte, kontrollierte Studien nötig.:Einführung 1 Epidemiologie 1 Magenkarzinom 1 Kolorektales Karzinom 1 Ovarialkarzinom 1 Pankreaskarzinom 2 Mesotheliom 2 Pseudomyxoma peritonei 2 Pathophysiologie 2 Ablösung vitaler Krebszellen 2 Intraperitonealer Transport 3 Adhäsion und Invasion 3 Wachstum und Metastasierung 3 Symptome/Klinik 3 Diagnostik 3 Bildgebende Verfahren 3 Peritonealer Krebsindex 5 Peritonealer Adhäsionsindex 5 Therapie 5 Systemische Therapie 6 Zytoreduktive Chirurgie 6 Hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion 6 Intraperitoneale Druck-Aerosol-Chemotherapie 7 Weitere Therapieoptionen 8 Zielsetzung 8 Publikation 9 Zusammenfassung 21 Literaturverzeichnis 24
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Individuelle Vorhersage der Hämatotoxizität perioperativer Chemotherapie. Anwendung dynamischer biomathematischer Modelle bei Patienten mit gastrointestinalen Tumorerkrankungen

Topf, Vivien 27 June 2024 (has links)
Zytotoxische Chemotherapien, die zur Behandlung gastrointestinaler Karzinome eingesetzt werden, sind mit unerwünschten Wirkungen und insbesondere mit Hämatotoxizität verbunden. Diese können Behandlungsverzögerungen zur Folge haben, welche die Wirksamkeit der Tumortherapie und damit die Überlebenschancen verschlechtern. Chemotherapie-bedingte Nebenwirkungen sind variabel und das individuelle Risiko ist auf Grundlage klinischer Merkmale eines Patienten schwer vorherzusagen. Aus diesem Grund werden hierfür biomathematische Modelle der Hämatopoese unter Chemotherapie als modellbasierter Ansatz der Präzisionsmedizin vorgeschlagen. Bisher wurde die Leistung dieser Modelle nur in geringem Umfang für Therapien solider Tumore untersucht. In die vorliegende prospektive klinische multizentrische Beobachtungsstudie wurden 28 Patienten mit lokal fortgeschrittenem Adenokarzinom des Magens (n= 9, 32.1%), Ösophagus, ösophago-gastralen Übergangs (Typ I-III nach Siewert) (n=14, 50.0%) und Pankreaskarzinom (n=5, 17.9%) eingeschlossen, bei denen eine neoadjuvante oder adjuvante Chemotherapie mit dem FLO(T)- (5-Fluorouracil, Folinsäure, Oxaliplatin, Docetaxel) (n=23, 82.1%) oder FOLFIRINOX- (5-Fluorouracil, Folinsäure, Oxaliplatin und Irinotecan) Schema (n=5, 17.9%) geplant war. Während der Therapiezyklen wurden engmaschige Blutbildkontrollen durchgeführt. Darüber hinaus wurden die aufgetretenen Nebenwirkungen zu jedem Zyklus gemäß CTCAE v5.0 dokumentiert. Es wurde ein mechanistisches biomathematisches integriertes Modell der Hämatopoese, der Chemotherapie sowie der Wirkung hämatopoetischer Wachstumsfaktoren verwendet, um die individuelle, Chemotherapie-bedingte Hämatotoxizität eines Patienten vorherzusagen. Bei 21 Studienpatienten (75%) trat eine höhergradige hämatologische Toxizität (Grad 3 oder 4 nach CTCAE) auf, wobei es sich am häufigsten um eine Neutropenie handelte (n= 19, 67.9%). Für die Zyklen zwei, drei und sechs konnten die Neutropenie-Grade mit durchschnittlich weniger als einem Toxizitätsgrad Abweichung prognostiziert werden, die Leukopenie-Grade hingegen bis einschließlich Zyklus 6, die Thrombopenie-Grade sogar bis Zyklus 8. Somit unterschied sich die Vorhersagegenauigkeit für die verschiedenen hämatologischen Zelllinien. Die Übereinstimmung der Prognosen für die frühen Therapiezyklen (Zyklus 2 und 3) war für alle betrachteten Blutzelllinien und Therapie-Schemata ausgezeichnet. Bei den Prognosen für die späteren Therapiezyklen traten erwartungsgemäß größere Abweichungen zwischen den vorhergesagten und den klinisch beobachteten Toxizitätsgraden auf. Die Anwendung dieses biomathematischen Modells zur Vorhersage der individuellen hämatologischen Toxizität von Patienten mit gastrointestinalem Karzinom, die mit einem FLO(T)- oder FOLFIRINOX-Schema behandelt werden, führt selbst bei dieser heterogenen Population zu zuverlässigen Ergebnissen. Die Vorhersageleistung dieses Modells erwies sich für Kurzzeitprognosen als ausgezeichnet und für Langzeitprognosen als annehmbar. Der klinische Nutzen dieses präzisionsmedizinischen Ansatzes sollte in einer größeren prospektiven Kohorte weiter untersucht und validiert werden.
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Detecting drug resistance in pancreatic cancer organoids guides optimized chemotherapy treatment

Hennig, Alexander, Baenke, Franziska, Klimova, Anna, Drukewitz, Stephan, Jahnke, Beatrix, Brückmann, Sascha, Secci, Ramona, Winter, Christof, Schmäche, Tim, Seidlitz, Therese, Bereuter, Jean-Paul, Polster, Heike, Eckhardt, Lisa, Schneider, Sidney A, Brückner, Stefan, Schmelz, Renate, Babatz, Jana, Kahlert, Christoph, Distler, Marius, Hampe, Jochen, Reichert, Maximiliam, Zeißig, Sebastian, Folprecht, Gunnar, Weitz, Jürgen, Aust, Daniela, Welsch, Thilo, Stange, Daniel E 16 May 2024 (has links)
Drug combination therapies for cancer treatment show high efficacy but often induce severe side effects, resulting in dose or cycle number reduction. We investigated the impact of neoadjuvant chemotherapy (neoCTx) adaptions on treatment outcome in 59 patients with pancreatic ductal adenocarcinoma (PDAC). Resections with tumor-free margins were significantly more frequent when full-dose neoCTx was applied. We determined if patient-derived organoids (PDOs) can be used to personalize poly-chemotherapy regimens by pharmacotyping of treatment-naïve and post-neoCTx PDAC PDOs. Five out of ten CTx-naïve PDO lines exhibited a differential response to either the FOLFIRINOX or the Gem/Pac regimen. NeoCTx PDOs showed a poor response to the neoadjuvant regimen that had been administered to the respective patient in 30% of cases. No significant difference in PDO response was noted when comparing modified treatments in which the least effective single drug was removed from the complete regimen.Drug testing of CTx-naïve PDAC PDOs and neoCTx PDOs may be useful to guide neoadjuvant and adjuvant regimen selection, respectively. Personalizing poly-chemotherapy regimens by omitting substances with low efficacy could potentially result in less severe side effects, thereby increasing the fraction of patients receiving a full course of neoadjuvant treatment.
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Untersuchungen zur oxidativen Lungenbelastung unter Radio-Chemotherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom

Beinert, Thomas 02 June 2000 (has links)
Reaktive Sauerstoffspezies sind die entscheidenden Faktoren der pulmonalen Toxizität unter Radio-Chemotherapie. Sie induzieren eine akute pulmonale entzündliche Reaktion, unter der es zur Ausschüttung einer sich selbst verstärkenden Zytokinkaskade im Sinne eines multifaktoriellen Zytokinnetzwerkes und in der Folge unter einer persistierenden Zytokinkaskade zur Generierung von sekundären reaktiven Sauerstoffspezies kommt. Die Aktivierung dieser Zytokinkaskade ist noch Monate nach Chemotherapie oder Strahlentherapie auch bei Patienten, die klinisch keine Symptome der Lungenschädigung zeigen, nachweisbar. Dieser Prozeß kann, ähnlich wie bei der fibrosierenden Alveolitis, mit einer Fibrosierung des Lungengewebes und mit Ablagerung von extrazellulärer Matrix einhergehen. Die vorliegende Arbeit hat durch die systematische Analyse an 261 Lavagen von 199 Bronchialkarzinom-Patienten vor, unter und nach zytoreduktiver Therapie die Determinanten des oxidativen pulmonalen Stress untersucht. Als Meßparameter des akuten oxidativen Stress ist die Gesamtzellzahl in der BALF, der Methioninsulfoxidgehalt sowie die Konzentration von Glutathion, IL-1, IL-6 und IL-8, TNF-alpha, weiterhin die VEGF-Konzentration in der ELF geeignet. Erstmalig gezeigt werden konnte hierbei, daß VEGF nicht nur im Rahmen der Neoangiogenese, sondern auch durch reaktive Sauerstoffspezies hochreguliert wird und oxidativen Stress sensitiv anzeigt. Bei manifester Lungenfibrosierung könnte P-III-P ein sensitiver Marker der Fibroblasten-aktivierung und der Produktion extrazellulärer Matrix sein. Die Untersuchungen ergaben zwischen den Folgen der Strahlentherapie und Chemotherapie lediglich quantitative, keine qualitativen Unterschiede. Die vorliegende Arbeit möchte die Grundlage schaffen, dosisintensivierte multimodale Therapien bezüglich der oxidativen pulmonalen Belastungen bei Patienten mit Bronchialkarzinom invasiv zu monitoren. Dies könnte eine individuelle Dosisoptimierung durch die Bestimmung der oxidativen pulmonalen Kapazität, insbesondere der Glutathionkonzentration in der ELF, schaffen. / Induction of reactive oxygen is the main pathway of acute pulmonary injury during radio-chemotherapy. This release of cytokines during inflammation leads to a self perpetuating cytokine cascade as a cytokine network, resulting in the generation of secondary oxidative stress. This cytokine activation is detectable during therapy as well as months after therapy, even if the patient is clinically asymptomatic. This activated cytokine network can be accompanied by the deposition of extracellular matrix (similar as in lung fibrosis). In our study, we analysed 261 bronchoalveolar lavages (BAL) from 199 patients with lung carcinoma under, before and after chemotherapy and / or radiotherapy. The following BAL parameters indicating oxidative stress were found: total cell count, concentration of methionine sulfoxide, gluthatione, IL-1, IL-6, IL-8, TNF-alpha and VEGF. It was shown for the first time that VEGF is also upregulated by oxidative stress. If lung fibrosis is manifest, P-III-P could be a marker of activation of fibroblasts and of the production of extracellular matrix. In general, differences found in measured parameters during chemotherapy or radiotherapy were of quantitative, not of qualitative nature. Our study wants to lay the groundwork in monitoring pulmonary stress invasively in lung cancer patients. This could lead to better individual dose application by defining the antioxidative capacity, especially the gluthatione concentration in the BAL.
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Einfluss der Radikalität der Resektion eines Glioblastoma multiforme in Kombination mit einer adjuvanten Chemotherapie auf das Survival

Hubertus, Jochen 25 January 2005 (has links)
Ziel: Den Einfluss der Radikalität der Resektion eines Glioblastoma multiforme in Kombination mit einer adjuvanten Chemotherapie auf das Survival heraus zu arbeiten. Methoden: Zwischen 1997 und 2000 wurden 55 Patienten, die an einem primären Glioblastoma multiforme erkrankten, einer Tumorresektion unterzogen. Von den 55 Patienten waren 36 männlich und 19 weiblich. Im Mittel erkrankten die Patienten mit 56 Jahren. Tumorresektion und Radiatio wurden bei allen Patienten durchgeführt. 20 Patienten wurden darüber hinaus noch mit einer adjuvanten Chemotherapie behandelt. Ergebnisse: Die Patienten, die mit einer Chemotherapie behandelt wurden, zeigten ein signifikant längeres Überleben (85 versus 44 weeks). Und die Patienten mit einem postoperativen Resttumor profitierten am meisten von der adjuvanten Chemotherapie (75 versus 39 weeks). Zusammenfassung: Patienten, die mit einer adjuvanten Chemotherapie behandelt wurden zeigten ein signifikant längeres Überleben als die Patienten ohne diese Therapie. / Objective: To evaluate the influence of resection of a glioblastoma multiforme in combination with adjuvant chemotherapy regarding survival. Methods: From 1997 to 2000, 55 patients with primary glioblastoma multiforme underwent a tumor resection. Of the 55 patients 36 were male, 19 female, with an average age of 56 years. Tumor resection and radiatio were performed in all patients. 20 patients were treated additionally with chemotherapy. Results: Patients treated with chemotherapy displayed a significant longer survival (85 versus 44 weeks). And the patients with a residual postoperative tumor mass did benefit from adjuvant chemotherapy (75 versus 39 weeks). Conclusion: Patients treated with adjuvant chemotherapy had a significant longer survival then those without this therapy.
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Psychoonkologische Belastungen bei gastrointestinalen Tumorpatienten

Hirth, Ruth 14 December 2017 (has links)
Gastrointestinale Tumorpatienten leiden bei ihrer Akutaufnahme im Krankenhaus und in der sich anschließenden Chemotherapie unter somatischen, psychischen und sozialen Belastungen, die sie psychoonkologisch behandlungsbedürftig erscheinen lassen. Bei 60 % dieser Patienten wurde ein solcher Behandlungsbedarf festgestellt. Das Anliegen der Arbeit war es, neben der Ermittlung des psychoonkologischen Betreuungsbedarfs, die Teilnahmebereitschaft dieser Patienten an einer psychoonkologischen Intervention festzustellen und zwei unterschiedliche Therapieverfahren (kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Gesprächstherapie und Entspannungstherapie in Form einer progressiven Muskelrelaxation) mit einer Kontrollgruppe (Darreichung von Informationsmaterial über das Krankheitsbild) zu vergleichen. Es konnte ein positiver Effekt der Intervention, besonders der Gesprächstherapie, auf die Reduktion der Angst und Depression bei hoch belasteten Tumorpatienten nachgewiesen werden. Der Betreuungsbedarf derjenigen Patienten, die nur Informationsmaterial über die bösartige Krankheit erhielten, veränderte sich dagegen in der Zeit ihrer Chemotherapie nicht. Verlaufsabhängig konnte gezeigt werden, dass die Veränderung des psychoonkologischen Betreuungsbedarfs bereits kurz nach der Intervention einsetzt. Es gab aber auch Patienten, die erst im Verlauf der Intervention während der Chemotherapie einen psychoonkologischen Betreuungsbedarf entwickelten, den sie zu Beginn der Untersuchung nicht hatten. Auch diese Patienten konnten durch die psychotherapeutischen Interventionsmaßnahmen erfolgreich behandelt werden. / Gastrointestinal cancer patients who are hospitalized and receiving chemotherapy suffer from somatic, psychological, and social stresses that can be counteracted with psycho-oncological treatment. In fact, 60% of this population has been found to be in need of such services. The aim of this study was to determine how many patients in need of these services would be willing to participate in a psychosocial intervention, and to compare the outcomes of groups receiving two different therapeutic approaches (cognitive behavioral talk therapy and relaxation therapy in the form of a progressive muscle relaxation) with those of a control group, who were simply given written materials about their illness that included information on relevant psychosocial issues. The interventions, especially the talk therapy, were observed to have a positive effect on alleviating depression and anxiety in highly burdened cancer patients. The patients who only received written information about their disease showed no changes in the degree to which they needed psycho-oncological support over the time they were receiving chemotherapy. While some patients experienced improvements soon after the interventions had begun, there were also cases of patients who hadn’t initially exhibited a need for psycho-oncological support but later came to develop this need over the course of undergoing chemotherapy. These patients were also successfully treated through the psychotherapeutic interventions.
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Klinische Ergebnisse von Patientinnen mit primärem und sekundärem epithelialem Ovarialkarzinom im Krankenhaus im Friedrichshain von 1992 bis 1998

Morys, Beata Magdalena 17 January 2005 (has links)
Zielsetzung: Das Ovarialkarzinom ist die häufigste Krebstodesursache innerhalb der gynäkologischen Malignome. Im Rahmen dieser retrospektiven Arbeit werden die klinischen Ergebnissen von 84 Patientinnen dargestellt, die an Ovarialkarzinom erkrankten und im Krankenhaus im Friedrichshain in Berlin behandelt wurden. Das Ziel dieser Studie war die Analyse des Einflusses verschiedener Prognosefaktoren auf das Gesamtüberleben, Identifikation unabhängiger Prognosefaktoren und Erarbeitung von Prognoseregeln in Bezug auf das Gesamtüberleben sowie Beurteilung des Therapieerfolges und kritische Diskussion des second-look Verfahrens. Methodik: Zur Bestimmung der kumulierten Überlebensraten wurde die Kaplan-Meier-Methode verwendet, zur Identifikation unabhängiger Prognosefaktoren die multivariate Analyse. Als statistisch signifikant galten Ergebnisse mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p < 0,05. Ergebnisse: Das mediane Alter zum Zeitpunkt der Erstdiagnose betrug 61 Jahre. Die kumulierte Fünfjahresüberlebensrate betrug 53 %. Die kumulierten Fünfjahresüberlebensraten lagen für die Stadien FIGO I, II, III bzw. IV bei 93 %, 83 %, 20 % bzw. 11 %. Seitens der Histologie handelte es sich überwiegend um serös-papilläre Karzinome. Die Rezidivrate lag bei 36 %. Der Median bis zum Auftreten eines Rezidivs betrug 11,5 Monate. Schlussfolgerungen: Eine gute Prognose ergibt sich bei geringem Alter bei Erstdiagnose, gutem Allgemeinzustand, normwertigem präoperativem Tumormarker CA 125, fehlendem Aszites bzw. möglichst geringer Aszitesmenge, hochdifferenzierten Tumoren, möglichst vollständiger Tumorentfernung und Lymphonodektomie. Als unabhängige Prognosefaktoren haben sich nur das FIGO-Stadium, Alter und Grading erwiesen. Anhand der unabhängigen Prognosefaktoren lässt sich die prognostizierte Überlebenswahrscheinlichkeit angeben. / Objective: Ovarian carcinoma is the most frequent reason of the cancer death among malignant gynaecological tumours. The clinical outcome of 84 patients, who had ovarian carcinoma and underwent the treatment in "The Hospital in Friedrichshain" in Berlin, is presented in this retrospective study. The objective of this study was to analyse the influence of different prognostic factors related to overall survival, to identify the independent prognostic factors, to set up prognostic rules for patients with ovarian carcinoma related to overall survival, to assess the benefit of the therapy and the critical discussion of the second-look operation. Methods: The Kaplan-Meier method was applied in order to estimate overall survival rates and multivariate analysis in order to evaluate the independent prognostic factors. The results with p < 0,05 were of statistic significance. Results: The median age at diagnosis was 61 years. The cumulated 5-year survival rate was 53 %. The cumulated 5-year survival rates for the stages FIGO I, II, III and IV were 93 %, 83 %, 20 % and 11 %, respectively. Concerning histology there were mostly serous-papillar carcinomas. The recurrence rate was 36 %. The median until the recurrence occurred was 11,5 months. Conclusions: A good prognosis is associated with lower patient age at diagnosis, good performance status, normal preoperative serum CA-125 level, absence or minimal presence of ascites, well differentiated tumours, minimal size of the residual disease after primary cytoreductive surgery and lymphadenectomy. However, on multivariate analysis, only tumour stage, patient age and tumour grade retained prognostic significance as independent prognostic factors. Due to independent prognostic factors the survival probability can be predicted.
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Thymustumoren / die Rolle der Chirurgie im multimodalen Therapiekonzept ; Prognosefaktoren anhand des Krankengutes der Charité zwischen 1983 - 1998 und einer systematischen Literaturanalyse

Badakhshi, Harun R 13 July 2001 (has links)
Thymome gehören zu den häufigsten Tumoren des Mediastinums. Die Thymektomie (Thx) gilt als Therapie der Wahl. Die adjuvante Radiotherapie (RTx) ist bei invasiven Thymomen ab Stadium II nach Masaoka je nach Histologie indiziert. Die adjuvante Chemotherapie (CTx) bei invasiven Thymomen und Thymuskarzinomen muss weiter evaluiert werden. Methodik: Retrospektiv wurden die Daten von 40 Patienten, die von 1/1983 bis 12/1998 wegen Thymustumor einer Thx unterzogen wurden, ausgewertet. Es erfolgte die (Re)Klassifikation nach Masaoka, Müller-Hermelink und WHO zur Evaluation ihrer prognostischen Relevanz. Eine systematische Analyse der Therapiestudien im Zeitraum 1970-1999 sollte die Rolle adjuvanter Therapie evaluieren und klinische Prognosefaktoren ermitteln. Ergebnisse: Die Daten von 40 Patienten (30 Frauen und 10 Männer, das mediane Alter 52 Jahre) wurden analysiert. In 19 Fällen lag eine thymom-assoziierte Myasthenia gravis vor. 35 Pat. Wurden R0 reseziert. Die Histologie zeigte: 32 Thymome, 4 Karzinome, 2 Karzinoide und 2 Zysten. Subgruppenanalyse zeigte folgende nicht-invasive Thymome: WHO A=8 (21,1%), WHO AB=11 (28,9%) und invasive Thymome: WHO B1=1 (2,6%) und B2=12 (31,6%), WHO C=6 (15,8%). Bei invasiven Thymomen und Thymuskarzinomen erfolgte in 8 Fällen eine adjuvante RTx und nur in 3 Fällen eine CTx. Bei einem Follow-up von 1-168 Monaten betrug das kumulat. Überleben nach 5 Jahren 83% und nach 10 Jahren 74%. In univariater Analyse beeinflussen die Müller-Hermelink- und Masaoka-Klassifikation sowie der Resktionsstatus das Gesamtüberleben positiv. Die multivariate Analyse nach Cox ergab keine statistisch Signifikanz. Die systematische Literaturanalyse schloss 191 Arbeiten ein. In 33 Arbeiten wird die Rolle der poteniellen Prädiktivfaktoren untersucht. Wir fanden 71 Artikel zur adjuvanten Therapie: 51 zur CTx und 20 zur RTx. Die adjuvante CTx (z.B. PAC-Schema) zeigt objektive Ansprechrate und bessert das Gesamtüberleben. Die RTx verringert das Rezidivrisiko evident und bessert das Gesamtüberleben. Schlussfolgerung: Die Thx ist die primäre Therapie. Eine adjuvante RTx soll bei allen invasiven Thymomen der WHO-Klasse B und C ab Stadium II nach Masaoka durchgeführt werden. Eine adjuvante Cisplatin-basierten CTx (z.B. PAC-Schema) ist ab dem Masaoka-Stadium III, bei Thymuskarzinomen und Rezidiven indiziert. / Thymoma belong to the most frequent tumors of the mediastinum. The thymectomy (Thx) is considered as therapy of choice. The adjuvante radiotherapy (RTx) is indicated in invasive thymoma starting from stage II Masaoka depending upon histology. The adjuvante chemotherapy (TX) in invasive thymoma and thymus carcinoma must be further evaluated. Patients and Methods: 40 patients the data were retrospectively analysed, who were submitted from 1/1983 to 12/1998 because of thymus tumors. It took place (Re)classifikation according to Masaoka, Mueller-Link and WHO for the evaluation of its prognostic relevance. A systematic analysis of the literature in the period 1970-1999 should evaluate the role of adjuvante therapy procedures and determine clinical prognosis factors. Results: The data of 40 patients (30 women and 10 men, median age 52 years) were analyzed. In 19 cases thymoma-associated Myasthenia gravis was showed. The histology showed: 32 thymoma, 4 carcinoma, 2 endocrine thymic tumors and 2 cysts: Subgroup analysis showed following non-invasive thymomas: WHO A=8 (21,1%), WHO AB=11 (28,9%) and invasive thymomas: WHO B1=1 (2,6%) and B2=12 (31,6%), WHO C=6 (15,8%). With invasive thymoma and thymus carcinoma. Adjuvante RTx took place in 8 patients with invasive tumors and 3 cases unterwent CTx. With a Follow UP of 1-168 months amounted to overall survive after 5 years 83% and after 10 years 74%. Univariate analysis showed that the Mueller-Hermelink and Masaoka classification as well as the resection extent influence the total surviving positively. The multivariate analysis after Cox did not result in statistically significance. The systematic literature analysis included 191 work. In 33 work the role of the predictive factors is examined. We found 71 articles to the adjuvante therapy: 51 to the TX and 20 to the RTx. The adjuvante CTx (e.g. PAC pattern) shows objective response rate and improves the total surviving. The RTx reduces the recurrence risk evidently and improves overall survival. Conclusion: The Thx is the primary therapy. A adjuvante RTx is to be executed with all invasive thymoma of the WHO class B and C starting from stage II-Masaoka. A adjuvante Cisplatin based TX (e.g. PAC pattern) is indicated starting from the Masaoka stage III, in thymic carcinomas and even in recurrence tumors.

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