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Der Einfluss von Medienrezeption auf personale und soziale Kriminalitätsfurcht

Mühler, Kurt January 2015 (has links)
An Arbeiten zur personalen Dimension der Kriminalitätsfurcht – gemessen an der Furcht im Umkreis der Wohnung – mangelt es nicht. Die anhaltende Diskussion um Ergebnisse zum Kriminalitätsfurchtparadox, Kontroversen um die Methodik, Vulnerabilität, Copingfähigkeiten usw. belegen ein komplexes Bemühen in diesem Forschungskontext, um die Ursachen der Kriminalitätsfurcht genauer zu bestimmen. Kaum theoretische Beachtung dagegen findet die soziale Dimension der Kriminalitätsfurcht, die zuweilen sogar mit der personalen Dimension gleichgesetzt wird. Möglicherweise sind es die \"dramatischeren\" Werte der sozialen Dimension, welche eine gewisse Anziehungskraft, z. B. auf mediale Präsentationen, ausüben. Neben dem Anliegen einer grundsätzlichen Klärung der Aussagekraft dieses Konstrukts im wissenschaftlichen Disput sollte auch beachtet werden, dass immer mehr Kommunen Sicherheitsbefragungen durchführen lassen und bestrebt sind, daraus Rückschlüsse für die Kommunalpolitik zu ziehen. Auch deshalb scheint eine Klärung, welches Konstrukt worüber Auskunft geben kann, dringend geboten. Immerhin erhält gerade die Kriminalitätsfurcht bzw. das Sicherheitsempfinden eine öffentliche Aufmerksamkeit, wie sie für Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschungen nicht gerade typisch ist. Gerade weil damit aber die Verkürzung eines komplexen sozialen Sachverhalts auf eine Zahl geschieht, ist eine genaue Bestimmung dessen erforderlich, welche Zahl was ausdrückt. Darüber hinaus ist eine Positionierung der personalen und sozialen Dimensionen der Kriminalitätsfurcht dahingehend geboten, dass sie keine demonstrativen (Wettbewerbs-)Items darstellen, sondern als Instrumente für die Analyse von Mechanismen der Kriminalitätsverarbeitung in der Bevölkerung zu verstehen sind. Gerade in Bezug auf eine kommunalpolitische Aufmerksamkeit gegenüber dem gemessenen Sicherheitsempfinden zeichnen sich Tendenzen ab, entweder Ergebnisse zur Intensität der Kriminalitätsfurcht nicht ernst zu nehmen (im Sinne einer subjektiv verzerrten Wahrnehmung, der man durch \"Aufklärung\" begegnen kann) oder sie überzubewerten, indem sie zur Begründung restriktiver Maßnahmen herangezogen werden (umfassendere Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit anzustreben). Im Zusammenhang mit der Unterscheidung zwischen personaler und sozialer Kriminalitätsfurcht soll der Einfluss von der Medienrezeption bestimmt werden.
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Unintendierte Annäherung?: Theorie und Empirie sozialpolitischer Konvergenz in Europa

Fehmel, Thilo January 2011 (has links)
Sozialpolitik ist eine nationalstaatliche Angelegenheit. Das senkt die Chancen auf eine harmonisierte oder gar einheitliche europäische Sozialpolitik. Aus diesem Grund hat sich EU-Kommission darauf verlegt, soziale und soziostrukturelle Zielzustände zu definieren und zu erreichen (Ergebniskonvergenz), die Wahl der sozialpolitischen Wege dorthin aber den Mitgliedstaaten zu überlassen. Unter Rückgriff auf interessentheoretische Überlegungen lässt sich jedoch zeigen, dass unabhängig von den Bemühungen der Kommission innerhalb der EU auch die sozialpolitischen Strukturen, Institutionen und Verfahren inklusive der ihnen zugrundeliegenden Leitideen konvergieren (Verfahrenskonvergenz). Für eine Sozialunion ist dies eine wesentliche Voraussetzung. Dass trotz der verfahrenskonvergenten Entwicklung die Realisierungschancen für eine solche Sozialunion oder zumindest die Wahrscheinlichkeit supranational harmonisierter nationaler Sozialpolitiken in absehbarer Zeit nicht steigen werden, liegt einerseits an den Divergenzen der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der EU-Mitgliedstaaten. Andererseits bleibt auch zu prüfen, inwieweit die sozialpolitischen Vorstellungen der EU mit den sich annähernden sozialpolitischen Verfahren in den EU-Mitgliedsstaaten in Übereinstimmung zu bringen sind.:Einleitung; Hindernisse intentionaler Konvergenz; Unintendierte Konvergenz?; Daten: sozialpolitische Konvergenz in Europa?; Schlussfolgerungen / Social policy is a nation-state matter. This reduces the prospects of a harmonized or even unified European social policy. For this reason, the EU Commission has resorted to defining the social target states to achieve (outcome convergence). The choice of the political way there is left to the Member countries. Relying on theoretical considerations concerning organized interests and power resources it can be shown, however, that irrespective of the efforts of the Commission the social political structures, institutions and procedures, including the underlying guidelines converge within the EU (process convergence). This is an essential precondition for a social union. Nevertheless, the opportunities to this social union or to supranationally harmonized national social policies will not increase in foreseeable future. This is partly due to the divergence of economic performance of EU Member States. On the other hand, it is to consider how the EU commission’s social-political ideas and the converging social policy processes in the EU Member states are to be reconciled.:Einleitung; Hindernisse intentionaler Konvergenz; Unintendierte Konvergenz?; Daten: sozialpolitische Konvergenz in Europa?; Schlussfolgerungen
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The matching law and melioration learning: From individual decision-making to social interactions

Zschache, Johannes 20 December 2016 (has links)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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Abstiegsangst in Deutschland auf historischem Tiefstand: Ergebnisse der Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels 1991-2016: Version 7.9.2017

Lengfeld, Holger 12 September 2017 (has links)
No description available.
435

Finanzkontrolle in Sachsen

21 February 2013 (has links)
No description available.
436

Technik als Möglichkeit

Ruoff, Michael 16 May 2000 (has links)
Die Arbeit untersucht das Neue in der Technik, wobei Beobachter zweiter Ornung(Luhmann) den Ausgangspunkt bilden. Die Verbindung der Stellungnahmen der Beobachter zweiter Ordnung in der Geschichte führt zu einer Beschreibung des technischen Systems mit Möglichkeiten. Das technische System erweist sich als expansiv, funktionsorientiert und weltoffen seitens eines historischen Akteurs, der das technisch Neue durch schöpferisches Handeln konstruiert. Die Techniksoziologie sieht sich hier mit einem Unbestimmten konfrontiert, da das Neue weitgehend unprognostizierbar bleibt.
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Zur Soziologie des Spiels

Fritzsche, Sylke 22 January 2002 (has links)
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
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Zur Soziologie des Spiels

Fritzsche, Sylke 27 March 2002 (has links)
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
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Das sozial-räumliche Milieu zwischen planerischer Praxis und soziologischer Perspektive. Fallbeispiel: Milieuanalyse im Stadtgebiet Brühl-Nord

Lutz, Angela 29 November 1999 (has links)
Aufgabenstellung: Durchführung einer Milieuanalyse auf der Grundlage des § 172 I Nr. 2 BauGB im Chemnitzer Stadtgebiet Brühl-Nord. Es geht darüber hinaus um die Aufgabe der soziologischen Einordnung der Begriffe "sozial-räumliches Milieu" und "Milieuanalyse" sowie der kritischen Auseinandersetzung mit dem bauplanungsrechtlichen Regularium der sogenannten "Milieuschutzsatzung".
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TU-Spektrum 4/2001, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela, Schellenberger, Peggy, Tzschucke, Volker 29 November 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:17 Der Gesellschaft den Puls fühlen 18 Warum Eltern Kinder wollen/ Drohen Generationenkonflikte bei Einwandererfamilien? 19 Wie ein Hurrikan, der auf die Küste zurast 20 ... und befreie uns von unseren Gläubigern 21 Was die moderne Gesellschaft zusammenhält / Heute gilt 'sowohl als auch' 22 Der Vergesellschaftung auf der Spur 23 Warum vor allem Jungen kriminell auffallen 24 Gemeinsam für mehr Demokratie und Toleranz / Mitmachen erwünscht 25 Stadt ohne Zukunft? / Neue Konzepte braucht die Region 26 Aus Arbeitnehmern werden 'Unternehmer ihrer selbst' 27 Weil der Kunde König ist 28 Chemnitzer Geistesblitze 2 Toller Start ins neue Semester 3 Modulare Festreden und anschauliche Visionen / Uni-Preise 2001 4 Mit geschultem Personal immer auf der Höhe der Zeit 5 Als Lehrling an die Uni / Gasflasche in Glasbläserei explodiert 6 Advent, Advent - die Webseite brennt 7 Bildung für alle, ein Leben lang / Dresdener Bankhaus vergab Lorbeeren / Brückenschlag von Chemnitz nach Brno 8 Der harte Test der grauen Theorie / Weltweites Netz der Beziehungen 9 IASTE fördert internationalen Austausch/ Über den eigenen Tellerrand hinaus 10 Eine Werbekampagne der ganz besonderen Art 11 'Professor Online' ist eine Frau / Zum Praktikum in Paris 12 Hightech im Nanometerbereich 13 Aus Altreifen werden wieder Autoteile / Tolle Ideen für kleine Menschen und große Firmen 14 Bush braucht Erfolge an der 'Heimatfront' 16 Das sind die Sachsen-Asse 2001 29 Wie Daten in vielen Sprachen an jeden Ort gelangen können 30 Neue Arbeitsgruppe am Fraunhofer IWU / Ein voller Erfolg 31 Zehn Jahre Fraunhofer IWU 32 Prominente diskutierten über Europas Zukunft 33 Europa braucht das Engagement von Millionen 34 Von der Keimzelle zur neuen Firma 35 Nobelpreisträger besuchte die Uni 36 Technik allein macht keine Netzwerke / Was Schüler wollen: Vorlesungen statt Ferien 37 Bälle sind wieder in Mode / Chefärzte informieren aus erster Hand 38 Von Berlin über Lüneburg nach Stockholm / Der neue Treff am Campus 39 Nur Farbe allein reicht nicht/ Chemnitzer Korbjäger sind voll im Soll 40 Große Ziele in einer 'kalten' Männerdomäne / USG-Schach-Truppe träumt vom Klassenerhalt 41 Zufälle in virtuellen Urnen 42 Lehrreiche Zeitreise vom Abakus zum Internet / Zwischen Plan und Pleite 43 Aus Kohle wurde nicht nur Geld gemacht

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