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Die NPD im Sächsischen Landtag

10 May 2012 (has links) (PDF)
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Himmelweit gleich? Europas '89 / Pod wspólnym niebem? - Rok 1989 w Europie / Široko daleko stejně? - Evropa ‘89 / Vastly Equal? – Europe’s 1989

10 May 2012 (has links) (PDF)
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DIE WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN DEMOKRATISIERUNGSPROZESS UND KULTURELLEN VERÄNDERUNGEN DER LÄNDLICH-TRADITIONELLEN INSTITUTIONEN IN MOSAMBIK: Am Beispiel der ländlichen Regionen der Nampula-Provinz

Santos, Mário Jorge Caetano Brito 12 June 2008 (has links) (PDF)
Durch die Einführung der neuen mosambikanischen Verfassung 1990 und dem allgemeinen Friedensvertrag 1992 wurden die Bedingungen für die Demokratie in Mosambik geschaffen. Unterstützt werden die Demokratisierungsprozesse durch freie lokale Wahlen, Dezentralisie-rung und einem Wandel des öffentlichen und traditionellen Sektors. Parallel dazu entsteht eine Demokratieförderung durch den Staat und eine weitere Ausbildung bzw. Legalisierung der lokalen Gemeinschaftsautoritäten, die auch die ländliche Entwicklung beeinflussen. Die ständigen politischen Instabilitäten, die Marginalisierungen bzw. Ausnutzung der länd-lich-traditionellen Institutionen seit der Kolonialzeit und die schwache Legitimierung der so-zialistisch-marxistischen sowie westlich-demokratischen Institutionen führen in den Städten zu einer Wertekrise hinsichtlich der kulturellen Traditionen, der Geschichte, der öffentlichen Institutionen. Dies beeinflusst sowohl den allgemeinen Demokratisierungsprozess als auch die Entwicklung in den ländlichen Regionen. Jene Krisen-Phänomene um Identität und Legitimation sind nach Annahme zahlreicher For-schungsinstitutionen und Wissenschaftler eine unumgängliche Tatsache (u. a. Ética Moçam-bique, 2003), Ivala, 2003, Agenda 2025, 2004, Lalá & Ostheimer, 2004 und Magode, 2004). Die Ursachen dafür werden gesehen in den Folgen der 500jährigen Kolonialzeit, dem zehn Jahre dauernden Unabhängigkeitkampf, dem 16 Jahre währenden Burgerkrieg, in den politi-schen, Konflikt schürenden Wahlkämpfen, in der politischen Intoleranz gegenüber anderen Parteien oder ethnischen Gruppen, den ununterbrochen Gesetzesübertretungen, einem hohen Korruptionsniveau, in der Respektlosigkeit gegenüber lokalen und nationalen Symbolen, Werten, der Geschichte, Kultur, den Lokalinstitutionen und schließlich in moralische Fragili-täten. Mit der Reform des öffentlichen Sektors1 und der Anerkennung der etwa 5065 traditionellen und lokalen Gemeinschaftsautoritäten2 (autoridades tradicionais, sozialistisches System der Dynamisierungsgruppen) auf der ersten Stufe des Dekrets 15/2000 entsteht parallel zu den demokratischen Strukturen ein duales bzw. multiples System der Staatsverwaltung in den Dorfgemeinschaften und Distrikten. Genau in diesem Kontext entwickelt sich die Demokratisierung.In diesem Spannungsfeld steht auch der zentrale Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit, der mit folgenden Fragen umrissen werden kann: In wieweit verzögern bzw. behindern die Spu-ren von Kolonialismus, Marxismus und kulturellen Traditionen die Demokratisierungsprozes-se in Mosambik? Gibt es auf der ländlichen Ebene Elemente, die mit dem entsprechenden Konzept von Demokratie korrespondieren? Und wenn ja, wie werden sie genutzt? Wie um-fangreich ist die politische Beteiligung der lokalen ländlichen Bevölkerung an den Demokra-tisierungsprozessen. Haben die Mosambikaner in den ländlichen Regionen eine alternative Perspektive bzw. Aussichten auf den Ausbau demokratischer Strukturen und die Entwicklung der ländlichen Institutionen? In einigen Ländern der SADC und des Commonwealth (z.B. Malawi, Uganda, Sambia, Na-mibia etc.) – auch Mosambik ist Mitglied – haben die ländlich-traditionellen Institutionen per Gesetz einen legalisierten Status. Aber trotz des mosambikanischen Dekrets 15/2000 sind die ländlich-traditionellen Institutionen immer noch ein problematisches Thema, das Politiker, Regierende, Wissenschaftler, Journalisten und die Bevölkerung beschäftigt. Dieses demokra-tische Problem spitzt sich regelmäßig zu während jeder exekutiven, legislativen und kommu-nalen Wahlkampagne. Schon ca. sechs Monate vor den ersten Provinzwahlen verschärft sich die Situation; für die ländlichen Regionen handelt es sich dabei um alltägliche Probleme. Die Verankerung der Demokratie auf der ländlichen Ebene wird zu einem Hauptfaktor der ländlichen Entwicklung. Ausgehend von dieser These beabsichtigt diese Forschungsarbeit, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die unterschiedlichen Akteure an den Demokratisie-rungsprozessen partizipieren, und welche Lokalinstitutionen, die mit der Reform des öffentli-chen Sektors in Verbindung stehen, dabei zum Tragen kommen.
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Die Darstellung von Politikern in den deutschen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005

Bachl, Marko 05 August 2008 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag untersucht den Kontext der Berichterstattung über Politiker in deut- schen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005. Dabei wird auf inhaltsanalytische Daten zurückgegriffen. Das zentrale Ergebnis der Studie ist, dass Politiker am häufigsten in Zusammenhang mit Wahl und Wahlkampf dargestellt werden. Es folgen Sachthemen und Eigenschaften der Politiker. Unpolitische Eigenschaften spielen gemessen an der gesamten Berichterstattung kaum eine Rolle. / This article analyzes the context in which German politicians are represented in German evening news before the parliamentary elections 2005. For this research project data from a content analysis is used. The conclusion is that in evening news politicians most frequently appear in the context of election and campaigning. Policies come second, the characteristics of politicians come third. Private characteristics are not important compared to the over-all.
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Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ – fruchtbar oder obsolet?

Mothes, Cornelia 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, die einst für die Kommunikationswissenschaft höchst relevante „Theorie der kognitiven Dissonanz“ des Sozialpsychologen Leon Festinger erneut ins wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Während der Dissonanzforschung innerhalb der Psychologie auch heute noch Erkenntnispotentiale zugesprochen werden, ist sie in der Kommunikationswissenschaft kaum mehr von Bedeutung. Betrachtet man aber aktuelle Forschungsfragen, mit denen sich Kommunikationswissenschaftler beschäftigen, fällt auf, dass gerade die Dissonanzforschung alternative Erklärungen für gegenwärtige Probleme in Mediengesellschaften bieten kann. Diese Annahme wird am Beispiel der Politikverdrossenheit und unter Rückgriff auf das Konzept der „Dis-Identification“ einer explorativen Prüfung unterzogen. / This paper attempts to reconsider the value of Festinger’s „Theory of Cognitive Dissonance“ on mass media topics. Investigations in cognitive dissonance still represent an important field of research in social psychology. Yet, despite having once been one of the most important psychological theories on selective exposure, the concept is barely seen as relevant to current communication studies. Indeed, Festinger’s assertions have lost scientific importance in media studies. However, if one examines the present research topics in communication science, several objects of investigation can be identified that seem to call for psychological explanations in general and for Dissonance Theory predictions in particular. Thus, a reintegration seems to be worthwhile. The author exemplifies this intention by connecting political malaise with the concept of “Dis-identification”.
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Estlands Außenpolitik nach dem Beitritt zur Europäischen Union : Handlungsoptionen eines Kleinstaates

Danckworth, Till-Gneomar 19 March 2009 (has links) (PDF)
Estland kehrte mit der Aufnahme in die Europäische Union im Mai 2004 auch politisch endgültig zurück nach Europa. Nach Jahrzehnten der Fremdherrschaft sind die Esten nun gleichberechtigte Mitglieder in den europäischen Institutionen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage geben, welche Optionen die Außenpolitik Estlands nach dem Beitritt zur Europäischen Union (EU) hat. Die Analyse der Außenpolitik erfolgt anhand folgender Leitfragen: • Welche Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten stehen einem Kleinstaat in der EU trotz seiner beschränkten Ressourcen zur Verfügung? • Werden Kleinstaaten zu Vasallen der großen EU-Staaten oder kommt ihnen eine neue Vermittlerrolle bei Konflikten in der größeren EU zu? • Können Kleinstaaten angesichts ihrer Dynamik und ihres Pragmatismus in der EU durchsetzungsfähiger werden als große Staaten? • Können kleine Mitgliedsländer vielleicht sogar Vorbilder werden? Gibt es für Estland prädestinierte Partner in der EU? Bearbeitungs- und Beobachtungszeitraum waren die Jahre 2004 bis 2006, währenddessen mehrere Forschungsaufenthalte in Estland und Brüssel absolviert wurden, bei denen wichtige außenpolitische Entscheidungsträger interviewt wurden. Diese Gesprächsreihen leisteten neben einer umfangreichen Literaturrecherche einen entscheidenden Beitrag für den Erfolg dieser Dissertation. / Following Estonia’s admission to the European Union in May 2004 the country finally was included into the rest of Europe not only geographically, but also politically. After decades of foreign rule the Estonians have become fully emancipated members of the European Institutions. This doctoral thesis will provide an answer to the question which options there are for an Estonian foreign policy after the accession of Estonia to the European Union. The analysis of Estonia’s foreign policy will be executed along the following key questions: • What are the options and the scope of design for the foreign policy of a small state within the European Union in spite of its limited resources? • Will small states only become vassals of big EU-states or could they develop into negotiators between conflicting parties within the greater European Union? • Could small states become more assertive within the European Union given their dynamics and their pragmatism? • Could small member states even develop into archetypes? Are there any predestined partners for Estonia within the European Union? The processing and monitoring period began in 2004 and was finished in 2006. During this period several research visits to Brussels and Estonia had been done including interviews with important foreign policy makers. Apart from a comprehensive literature research, those interviews contributed results that were critical for the success of this dissertation.
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Ein Ausblick auf Initiativen für Geschlechtergerechtigkeit in Vietnam

Werner, Sven 03 June 2015 (has links) (PDF)
Anhand von statistischen Angaben von Frau Dr. Vo Thi Ngoc Lan wird ein Blick auf die Gleichstellungsarbeit in der soz. Republik Vietnam im Allgemeinen und an der Technisch-Pädagogischen Universität Ho Chi Minh Stadt im Speziellen geworfen. Sowohl in Vietnam als auch in der Bundesrepublik Deutschland besteht in mancherlei Hinsicht noch ein Ungleichgewicht der Geschlechter. Somit besteht im Bereich der Sicherung einer echten Chancengleichheit der Geschlechter noch Handlungsbedarf, wie im Beitrag gezeigt wird.
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Securing Diversity

Haist, Allana 12 December 2013 (has links) (PDF)
Will Kymlicka’s seminal work on Multicultural Citizenship has done much to advance the case for minority rights worldwide. Agreeing with communitarians that culture is important, yet unwilling to relinquish liberal equality and fairness, Kymlicka builds on John Rawls’s monumental Theory of Justice to show group rights are not only accord with liberalism, but are its true fulfilment. Yet, while Kymlicka’s theory has received accolades for elegantly tying liberalism and culturalism together theoretically, it has been met with equal scepticism over the tenability of its praxis. In this book, I argue that much of the criticism wielded against Kymlicka’s theory results from his crucial reliance on the definition of societal cultures and the contradictions embedded therein. This is further compounded by the tendency of Kymlicka to neglect his commitment to dynamic culture and liberalism in favour of a monolithic treatment of culture, leading us down the path to illiberal conclusions. I suggest that for Kymlicka’s theory of “Multicultural Citizenship” to embrace a truly vibrant multiculturalism, the theory must overcome its internal contradictions and reaffirm its commitment to a multi-layered and recursive approach to group rights. I shall review the strengths and weaknesses of Kymlicka’s theory set against contemporary debates on the topics of nationalism and minority rights and will suggest how the theory can reduce its inner tensions to embolden its critical support for multiculturalism in Canada and worldwide.
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Der Übergang von der Informations- zur Wissensgesellschaft

Metze-Mangold, Verena 06 February 2014 (has links) (PDF)
Vortrag anlässlich des Doktoranden-Kolloquiums des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen am 23. Juli 2012 im Lingnerschloss Dresden. Die westliche Gesellschaft befindet sich im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft – so lautet eine der bekanntesten Thesen der aktuellen Gesellschaftstheorie. Dabei ist es in erster Linie der Umgang mit Wissen, der die Grundlage für die Bearbeitung aktueller Herausforderungen auf nationaler wie internationaler Ebene darstellt.
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Wandel trotz Annäherung

Lorenz, Astrid 19 December 2014 (has links) (PDF)
Die Einleitung zum vorliegenden Band zeigt anhand von Beispielen, dass die Wahrnehmung Deutschlands seit 1990 und die realen Entwicklungen auseinander driften. Die Einheit hat einen umfassenden Wandel ausgelöst oder in seiner Richtung beeinflusst. Trotzdem dominiert eine auf Kontinuitäten abhebende Sichtweise, kombiniert mit einem \"Separatblick\" auf Ostdeutschland. Es ist daher Anliegen des Buches, die Prozesse des Wandels trotz Annäherung aufzuzeigen und zu erklären sowie zu prüfen, ob es Ostdeutschland als relevante Raumgröße noch gibt. Der Beitrag resümiert zentrale Erkenntnisse des Bandes und fordert schließlich eine neue Deutschlandforschung, die regionalen Prozessen mehr Beachtung schenkt und die Entwicklung der Bundesrepublik als unabgeschlossen konzeptualisiert.

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