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Lohnarbeit in der sächsischen Landwirtschaft

Hartung, Manfred, Heider, Dieter, Albrecht, Christoph 24 November 2014 (has links) (PDF)
Die Studie informiert über die Gesamtsituation des Lohnarbeitssektors, seine bisherige und zukünftige Entwicklung und seine Bedeutung für die sächsische Landwirtschaft. Die umfangreiche Materialsammlung enthält darüber hinaus einen Vergleich zur Entwicklung in Deutschland und eine Stärken-Schwächen-Analyse.
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Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering (IE): unter besonderer Berücksichtigung kultureller Einflussfaktoren am Beispiel von Tschechien und Polen

Hensel-Unger, Ralph 30 August 2011 (has links)
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, effizient und kostengünstig zu produzieren. In diesem Zusammenhang kommt dem Industrial Engineering (IE) eine hohe Bedeutung zu, denn es besitzt das Potenzial zum ganzheitlichen Produktivitätsmanagement über den gesamten Produktentstehungs- und herstellungsrozess sowie alle Unternehmensbereiche. Dieses Potenzial wird zwar mittlerweile von einer Vielzahl von Unternehmen erkannt, jedoch kaum genutzt, was insbesondere in einem fehlenden Konzept für das ganzheitliche Industrial Engineering im Unternehmen begründet liegt. Daher wird ein fundamentales „Reengineering“ des Industrial Engineerings notwendig, das im Kontext des Zusammenwirkens von Mensch, Technik und Organisation, den Mitarbeiter in den Fokus seiner Aktivitäten rückt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird deswegen erstmals eine Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering vorgestellt. Diese gibt Hilfestellung für die Implementierung des Industrial Engineerings im Unternehmen und speziell an ausländischen Standorten, um durch eine geeignete Gestaltung der Aufbauorganisation dessen adäquate Einbindung im Unternehmen sicherzustellen. Zudem liefert die Gestaltungssystematik wertvolle Hinweise sowohl für die Personalauswahl als auch den Personaleinsatz im IE. Ferner unterstützt ein Leitfaden für das kulturadäquate Change Management die Durchführung von Gestaltungs- und Rationalisierungsvorhaben im Rahmen der eigentlichen Tätigkeit des Industrial Engineers im internationalen Kontext.:1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiet des Industrial Engineerings 3 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das interkulturelle Management im iIE 4 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das Change Management im iIE 5 Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das „integral Industrial Engineering“ 6 Evaluation der entwickelten Gestaltungssystematik 7 Zusammenfassung und Ausblick / To cope with tough international competition, companies are faced with the demand for highly efficient and productive manufacturing as well as service processes and the need to identify potential for rationalization in order to ensure the economic performance of the company. Industrial Engineering is playing a key role in planning and optimizing work systems and processes in ergonomic as well as economical terms to improve enterprise's productivity. Currently there is no common understanding of IE, of its specific functions as well as its organizational fixture in enterprise's praxis. Because of this lack between research and practice, enterprises waste the potential of IE for the increase in productivity. To overcome the problem of a missing holistic approach for the continuous productivity management, a systematic approach for the full potential utilization of IE will be introduced. This firstly facilitates the institutional configuration of a human-oriented IE in enterprises of the manufacturing and the service sector and secondly helps to realize measures of work design as well as work rationalization by means of a strong change management. Thus, the developed design approach systematically contains dimensions and parameters for the implementation of an overall Industrial Engineering enabling to unleash productivity potentials by considering the technology as well as the human factor and organizational conditions. Furthermore, for the first time the intercultural differences influencing the Industrial Engineering on the functional, structural and personnel level are explicitly considered in the novel approach. From a practice-oriented point of view, the approach helps to give concrete recommendations for the implementation of the Industrial Engineering as well as for the job of the Industrial Engineers being sent as expatriates to Poland or the Czech Republic.:1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiet des Industrial Engineerings 3 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das interkulturelle Management im iIE 4 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das Change Management im iIE 5 Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das „integral Industrial Engineering“ 6 Evaluation der entwickelten Gestaltungssystematik 7 Zusammenfassung und Ausblick
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‚Worker Centers’ als neue Form überbetrieblicher Interessenvertretung jenseits gewerkschaftlicher Organisationsstrukturen?: Literaturstudie und Falluntersuchung

Hertwig, Markus 10 November 2017 (has links)
Worker Centers (WC) sind Interessenorganisationen, die in den USA vor allem Migrantinnen und Migranten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsegment vertreten und die seit Mitte der 1980er Jahre stark an Zulauf gewonnen haben. Die Studie untersucht diese Formen der kollektiven Interessenvertretung mit Hilfe einer Literaturauswertung und einer Fallstudie eines WC in Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach den Gründen der Entstehung von Worker Centers, den Leistungen und Arbeitsweisen; der \"effektiven\" Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder bzw. ‚Klienten‘; und Folgen für das deutsche System der Arbeitsbeziehungen insgesamt - im Falle einer Zunahme der Verbreitung von Worker Centers. Die Auswirkungen auf das deutsche System werden als gering eingeschätzt, da sich die sozial-ökonomischen Voraussetzungen der USA, die die Dynamik der WC-Entstehung befördern, unterscheiden. So verfügen die USA über einen größeren Niedriglohnsektor; bestimmte Städte weisen weitaus höhere Konzentrationen von Migrantinnen und Migranten auf; gleichzeitig bestehen schwächere institutionelle Rechte und sozialstaatliche Unterstützungsleistungen. Allerdings zeichnen sich auch hierzulande Trends ab (Abnahme der Tarifbindung und Betriebsratsabdeckung, Arbeitnehmerfreizügigkeit, neue Personalkonzepte), die langfristig gesehen zu Veränderungen führen können.:1. EINLEITUNG 5 2. KONZEPTION UND METHODIK DER STUDIE 13 3. ERGEBNISSE DER LITERATURSTUDIE 19 3.1 Abgrenzung und Geschichte von Worker Centers 19 3.2 Beispiele für Worker Centers 24 3.3 Arbeitsweisen und Leistungen von Worker Centers 29 3.4 Strukturen: Organe, Beschäftigte und Ressourcen 34 3.5 Beziehungen zu anderen Akteuren und Netzwerke 36 3.6 Kontexte der Entstehung von Worker Centers 40 3.7 Exkurs: Worker Centers im internationalen Vergleich 43 4. FALLSTUDIE DES „ARBEITSLOSENZENTRUM & MEHR“ 47 4.1 Gründung und Hintergründe der Entstehung 47 4.2 Strukturen und Finanzierung 52 4.2.1. Mitgliedschaft und Gremien 52 4.2.2. Finanzierung 53 4.3 Arbeitsweisen und Aktivitäten 55 4.3.1. Aktivitätsfeld „Arbeitslosenzentrum“ 56 4.3.2. Aktivitätsfeld „Worker Center“ 59 4.4 Netzwerke und Kooperationen mit anderen Einrichtungen 65 4.5 Vergleich der Modelle 66 5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 70 6. LITERATURVERZEICHNIS 78
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Alterung und Arbeitsmarkt: Eine Untersuchung zum Einfluss des Alters von Beschäftigten auf Produktivität, Innovation und Mobilität

Schneider, Lutz 13 December 2010 (has links)
Die vorliegende Untersuchung hat die Folgen der Alterung von Beschäftigten auf den Arbeitsmarkt zum Gegenstand. Namentlich werden die Produktivitäts- und Lohn-, die Innovations- sowie die Mobilitätseffekte des Alters auf empirischem Weg analysiert. Der räumliche Fokus liegt dabei auch dem deutschen Arbeitsmarkt; als Datenbasis fungieren Personen- und Betriebsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB). Mit Blick auf die Produktivitäts- und Lohnwirkung des Alters liefert die ökonometrische Analyse von Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Hinweise auf einen positiven Einfluss des Anteils der mittleren Jahrgänge auf die betriebliche Produktivität. Es bestätigt sich der umgekehrt u-förmige Verlauf des Alters-Produktivitätsprofils, der auch in anderen Ländern gefunden wurde. Die Analyse der Produktivitäts-Lohn-Relation im Altersverlauf erbringt ferner deutliche Belege für ein ungleiches Muster beider Profile. Insbesondere die Altersgruppe der 41-50-Jährigen scheint im Vergleich zur Referenzgruppe der über 50-Jährigen aber auch zur Gruppe der 15-30-Jährigen deutlich unter Produktivität entlohnt zu werden. Hinsichtlich des Einflusses der Altersstruktur auf das betriebliche Innovationsverhalten erbringt die mikroökonometrische Untersuchung ebenfalls Belege für einen umgekehrt u-förmigen Verlauf – die Gruppe der Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren treibt demnach den betrieblichen Innovationsprozess am stärksten. Ein weiterer Befund der Analyse betrifft die Wirkung von Altersheterogenität. Der erwartet positive Innovationseinfluss einer altersgemischten Belegschaft konnte hier nicht belegt werden. Was die Mobilitätseffekte des Alters betrifft, so besagen die Ergebnisse der Arbeit, dass das ein höheres Alter von Erwerbstätigen die – betriebliche und berufliche – Job-Mobilität dämpft. Das geschätzte Mehrgleichungsmodell macht sichtbar, dass sich der Lohn Älterer durch einen Wechsel nur vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht verbessern lässt, mithin für die meisten Älteren keine finanziellen Mobilitätsanreize gegeben sind. Die zweite Erkenntnis der Analyse besteht darin, dass das Alter auch nach Kontrolle dieses für Ältere fehlenden Lohnanreizes immer noch signifikant negativ auf die Wechselneigung wirkt. Neben dem Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung haben die Untersuchungsergebnisse auch Bedeutung für betriebliches und staatliches Handeln. Allgemein gesprochen sind beide Ebenen aufgefordert, die Herausforderungen des demographischen Wandels für die Produktivitätsentwicklung zu bewältigen. Dies ist einerseits erforderlich, um die nötigen Ressourcen für eine Gesellschaft zu generieren, in der sich ein steigender Anteil im nicht-erwerbsfähigen Alter befindet. Andererseits ist dies unerlässlich, um den wachsenden Anteil der Älteren, die noch im erwerbsfähigen Alter sind, mit echten Beschäftigungschancen auszustatten und so Erwerbstätigkeit im Kontext einer alternden Gesellschaft zu unterstützen. / The present study analyses the labour market effect of workers’ ageing. Explicitly, the impact of age on productivity and wages, on innovation as well as on mobility is explored empirically. The econometric analyses are based on firm and employment data from the Institute for Employment Research (IAB) and, thus, refer to the labour market of Germany. Regarding the productivity and wage effects of age the econometric results confirm a positive correlation between firm productivity and the share of middle-aged employees (41-50 years old) within the manufacturing sector. Hence, the results provide evidence of an inverted u-shaped age-productivity profile in this sector also found for other countries. Furthermore, age-wage and age-productivity profiles seem to follow unequal patterns. Compared to the group of the 15-30 and the 51 and above years old workers the group of middle-aged employees earn less than a productivity based wage scheme would require. In terms of age effects on innovativeness the micro-econometric analysis again reveals an inverted u-shaped profile. Workers aged around 40 years seem to act as key driver for innovation activities within firms. An additional finding concerns the impact of age diversity on innovation. The expected positive effect of a heterogeneous age structure is not confirmed by the data. With respect to labour market mobility results are in favour of a negative correlation between age and job mobility either in terms of changing professions or firms. The estimation of a multi equation model verifies that expected wages of older workers do not or only marginally increase due to job mobility, so, financial incentives to change jobs are very low. Yet, even after controlling the absent wage incentive older employees still remain more immobile than younger workers. Altogether, these results should not only be of academic interest but also informative for actors on the firm and the governmental level. Both sides are asked to cope with the challenges of demographic change. Only by maintaining productivity and innovativeness until old ages the necessary resources can be generated to preserve an economy’s prosperity even if the share of non-active population is increasing by demographic developments. Secondly, enhancing productivity is essential to ensure employability of older persons and to sustain the size of workforce even in the circumstances of an ageing economy.
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Arbeitskräfte in der Land- und Ernährungswirtschaft

Albrecht, Christoph, Bönewitz, Ulrike, Kugler, Martina 08 June 2013 (has links)
Der Bericht schlüsselt detailliert die aktuelle Arbeitskräftesituation in der sächsischen Land-und Ernährungswirtschaft auf und prognostiziert deren Entwicklung. Dabei wird auch die Bedeutung der ausländischen Arbeitskräfte dargestellt. Für die Landwirtschaft wird bis 2025 ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs um 8 bis 13 Prozent prognostiziert. Die Nachfrage nach Beschäftigten sinkt, weil die Produktion durch Investitionen effektiver wird und sich die Betriebsstrukturen ändern werden. Dem gegenüber steht ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes von 10 bis 16 Prozent. Ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist also möglich. Zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führt auch die zurückgehende Zahl an Nachwuchskräften, die den altersbedingten Abgang nicht kompensiert.
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Stabilität und De-Stabilität am betrieblichen Arbeitsmarkt

Struck, Olaf, Simonson, Julia 19 August 2016 (has links) (PDF)
Die institutionelle Form der Erwerbsarbeit befindet sich in einem ständigen Wandel. Sichtbarer Ausdruck dessen ist die in allen Industrienationen gesteigerte Formenvielfalt der Erwerbsarbeit. Seit den achtziger Jahren wird dabei in der Bundesrepublik eine Erosion des Normalarbeitsverhältnisses, ein Ende beruflicher Kontinuität und das Schwinden der Beruflichkeit als ökonomisches und soziales Ordnungsprinzip konstatiert. Anknüpfend an diese Diskussion wird gezeigt werden, welche Beschäftigungsmuster west- und ostdeutsche Unternehmen heute präferieren. Im Folgenden werden nach einer kurzen Einführung in die Fragestellung, in Arbeitsmarkttheorien und den Untersuchungsaufbau die Ergebnisse der Untersuchung in drei Schritten vorgestellt. In einem ersten Schritt wird die betriebliche Übergangspolitik anhand von betrieblichen Ein- und Ausstiegen untersucht. Nachfolgend wird der betriebliche Altersaufbau als Resultat betrieblicher Übergangspolitik dargestellt. Abschließend werden zwei Typen betrieblicher Übergangspolitiken vorgestellt und in ihren Folgewirkungen analysiert.
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Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft

Klauser, Fritz, Krah, Nils, Moschner, Ute, Schlicht, Juliana 26 October 2016 (has links) (PDF)
Das Institut für Wirtschaftspädagogik, der Wissenschaftliche Beirat für Energiewirtschaftliche Bildung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) haben im Zeitraum von September 2010 bis Juni 2011 eine Untersuchung durchgeführt, in der (a) die veränderten beruflichen Anforderungen an kaufmännische Fachkräfte und Führungskräfte und (b) das aktuell und künftig notwendige Wissen und Können der kaufmännischen Hochschulabsolventen in den Mitgliedsunternehmen des BDEW erhoben wurden. Lag der Schwerpunkt der Publikation „Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können von kaufmännischen Fach- und Führungskräften – Eine repräsentative Unternehmensbefragung\" auf den Ergebnissen der Fragebogenerhebung bei den Unternehmen, steht in diesem Bericht die Auswertung der Intensivinterviews im Mittelpunkt. Es geht vor allem um die folgenden Themengebiete: Risikomanagement, Ökologie und Nachhaltigkeit sowie überfachliche Fähigkeiten.
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Arbeitskräfte in der Land- und Ernährungswirtschaft

Albrecht, Christoph, Bönewitz, Ulrike, Kugler, Martina 08 June 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht schlüsselt detailliert die aktuelle Arbeitskräftesituation in der sächsischen Land-und Ernährungswirtschaft auf und prognostiziert deren Entwicklung. Dabei wird auch die Bedeutung der ausländischen Arbeitskräfte dargestellt. Für die Landwirtschaft wird bis 2025 ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs um 8 bis 13 Prozent prognostiziert. Die Nachfrage nach Beschäftigten sinkt, weil die Produktion durch Investitionen effektiver wird und sich die Betriebsstrukturen ändern werden. Dem gegenüber steht ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes von 10 bis 16 Prozent. Ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist also möglich. Zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führt auch die zurückgehende Zahl an Nachwuchskräften, die den altersbedingten Abgang nicht kompensiert.
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Alterung und Arbeitsmarkt

Schneider, Lutz 08 March 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung hat die Folgen der Alterung von Beschäftigten auf den Arbeitsmarkt zum Gegenstand. Namentlich werden die Produktivitäts- und Lohn-, die Innovations- sowie die Mobilitätseffekte des Alters auf empirischem Weg analysiert. Der räumliche Fokus liegt dabei auch dem deutschen Arbeitsmarkt; als Datenbasis fungieren Personen- und Betriebsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB). Mit Blick auf die Produktivitäts- und Lohnwirkung des Alters liefert die ökonometrische Analyse von Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Hinweise auf einen positiven Einfluss des Anteils der mittleren Jahrgänge auf die betriebliche Produktivität. Es bestätigt sich der umgekehrt u-förmige Verlauf des Alters-Produktivitätsprofils, der auch in anderen Ländern gefunden wurde. Die Analyse der Produktivitäts-Lohn-Relation im Altersverlauf erbringt ferner deutliche Belege für ein ungleiches Muster beider Profile. Insbesondere die Altersgruppe der 41-50-Jährigen scheint im Vergleich zur Referenzgruppe der über 50-Jährigen aber auch zur Gruppe der 15-30-Jährigen deutlich unter Produktivität entlohnt zu werden. Hinsichtlich des Einflusses der Altersstruktur auf das betriebliche Innovationsverhalten erbringt die mikroökonometrische Untersuchung ebenfalls Belege für einen umgekehrt u-förmigen Verlauf – die Gruppe der Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren treibt demnach den betrieblichen Innovationsprozess am stärksten. Ein weiterer Befund der Analyse betrifft die Wirkung von Altersheterogenität. Der erwartet positive Innovationseinfluss einer altersgemischten Belegschaft konnte hier nicht belegt werden. Was die Mobilitätseffekte des Alters betrifft, so besagen die Ergebnisse der Arbeit, dass das ein höheres Alter von Erwerbstätigen die – betriebliche und berufliche – Job-Mobilität dämpft. Das geschätzte Mehrgleichungsmodell macht sichtbar, dass sich der Lohn Älterer durch einen Wechsel nur vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht verbessern lässt, mithin für die meisten Älteren keine finanziellen Mobilitätsanreize gegeben sind. Die zweite Erkenntnis der Analyse besteht darin, dass das Alter auch nach Kontrolle dieses für Ältere fehlenden Lohnanreizes immer noch signifikant negativ auf die Wechselneigung wirkt. Neben dem Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung haben die Untersuchungsergebnisse auch Bedeutung für betriebliches und staatliches Handeln. Allgemein gesprochen sind beide Ebenen aufgefordert, die Herausforderungen des demographischen Wandels für die Produktivitätsentwicklung zu bewältigen. Dies ist einerseits erforderlich, um die nötigen Ressourcen für eine Gesellschaft zu generieren, in der sich ein steigender Anteil im nicht-erwerbsfähigen Alter befindet. Andererseits ist dies unerlässlich, um den wachsenden Anteil der Älteren, die noch im erwerbsfähigen Alter sind, mit echten Beschäftigungschancen auszustatten und so Erwerbstätigkeit im Kontext einer alternden Gesellschaft zu unterstützen. / The present study analyses the labour market effect of workers’ ageing. Explicitly, the impact of age on productivity and wages, on innovation as well as on mobility is explored empirically. The econometric analyses are based on firm and employment data from the Institute for Employment Research (IAB) and, thus, refer to the labour market of Germany. Regarding the productivity and wage effects of age the econometric results confirm a positive correlation between firm productivity and the share of middle-aged employees (41-50 years old) within the manufacturing sector. Hence, the results provide evidence of an inverted u-shaped age-productivity profile in this sector also found for other countries. Furthermore, age-wage and age-productivity profiles seem to follow unequal patterns. Compared to the group of the 15-30 and the 51 and above years old workers the group of middle-aged employees earn less than a productivity based wage scheme would require. In terms of age effects on innovativeness the micro-econometric analysis again reveals an inverted u-shaped profile. Workers aged around 40 years seem to act as key driver for innovation activities within firms. An additional finding concerns the impact of age diversity on innovation. The expected positive effect of a heterogeneous age structure is not confirmed by the data. With respect to labour market mobility results are in favour of a negative correlation between age and job mobility either in terms of changing professions or firms. The estimation of a multi equation model verifies that expected wages of older workers do not or only marginally increase due to job mobility, so, financial incentives to change jobs are very low. Yet, even after controlling the absent wage incentive older employees still remain more immobile than younger workers. Altogether, these results should not only be of academic interest but also informative for actors on the firm and the governmental level. Both sides are asked to cope with the challenges of demographic change. Only by maintaining productivity and innovativeness until old ages the necessary resources can be generated to preserve an economy’s prosperity even if the share of non-active population is increasing by demographic developments. Secondly, enhancing productivity is essential to ensure employability of older persons and to sustain the size of workforce even in the circumstances of an ageing economy.
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Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering (IE) / Development of a design approach for the Industrial Engineering in due consideration of cultural influences by means of the Czech Republic and Poland

Hensel-Unger, Ralph 28 October 2011 (has links) (PDF)
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, effizient und kostengünstig zu produzieren. In diesem Zusammenhang kommt dem Industrial Engineering (IE) eine hohe Bedeutung zu, denn es besitzt das Potenzial zum ganzheitlichen Produktivitätsmanagement über den gesamten Produktentstehungs- und herstellungsrozess sowie alle Unternehmensbereiche. Dieses Potenzial wird zwar mittlerweile von einer Vielzahl von Unternehmen erkannt, jedoch kaum genutzt, was insbesondere in einem fehlenden Konzept für das ganzheitliche Industrial Engineering im Unternehmen begründet liegt. Daher wird ein fundamentales „Reengineering“ des Industrial Engineerings notwendig, das im Kontext des Zusammenwirkens von Mensch, Technik und Organisation, den Mitarbeiter in den Fokus seiner Aktivitäten rückt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird deswegen erstmals eine Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering vorgestellt. Diese gibt Hilfestellung für die Implementierung des Industrial Engineerings im Unternehmen und speziell an ausländischen Standorten, um durch eine geeignete Gestaltung der Aufbauorganisation dessen adäquate Einbindung im Unternehmen sicherzustellen. Zudem liefert die Gestaltungssystematik wertvolle Hinweise sowohl für die Personalauswahl als auch den Personaleinsatz im IE. Ferner unterstützt ein Leitfaden für das kulturadäquate Change Management die Durchführung von Gestaltungs- und Rationalisierungsvorhaben im Rahmen der eigentlichen Tätigkeit des Industrial Engineers im internationalen Kontext. / To cope with tough international competition, companies are faced with the demand for highly efficient and productive manufacturing as well as service processes and the need to identify potential for rationalization in order to ensure the economic performance of the company. Industrial Engineering is playing a key role in planning and optimizing work systems and processes in ergonomic as well as economical terms to improve enterprise's productivity. Currently there is no common understanding of IE, of its specific functions as well as its organizational fixture in enterprise's praxis. Because of this lack between research and practice, enterprises waste the potential of IE for the increase in productivity. To overcome the problem of a missing holistic approach for the continuous productivity management, a systematic approach for the full potential utilization of IE will be introduced. This firstly facilitates the institutional configuration of a human-oriented IE in enterprises of the manufacturing and the service sector and secondly helps to realize measures of work design as well as work rationalization by means of a strong change management. Thus, the developed design approach systematically contains dimensions and parameters for the implementation of an overall Industrial Engineering enabling to unleash productivity potentials by considering the technology as well as the human factor and organizational conditions. Furthermore, for the first time the intercultural differences influencing the Industrial Engineering on the functional, structural and personnel level are explicitly considered in the novel approach. From a practice-oriented point of view, the approach helps to give concrete recommendations for the implementation of the Industrial Engineering as well as for the job of the Industrial Engineers being sent as expatriates to Poland or the Czech Republic.

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