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"Ich bin mein Leben lang vom Glück verfolgt!" - Studien zu Leben und Werk des Steinbildhauers und Holzschnitzers Joseph Krautwald (1914-2003)

Nießing, Melanie 07 July 2011 (has links)
Die vorliegende Monographie dokumentiert und präsentiert das vorhandene Quellenmaterial, soweit zugänglich, zum Stein- und Holzbildhauer Joseph Krautwald (1914-2003). Neben einem Werkverzeichnis zur Skulptur mit mehr als 600 Nummern, das einen Überblick über Typen und Themen aller bekannten Stücke gibt, bietet der biographisch angelegte Textteil Studien zu Leben und Werk des Künstlers. Die Arbeit schließt mit einer kunsthistorischen Einordnung und Bewertung. Dabei wird das OEuvre Krautwalds zur ("sakralen") Bildhauerei nach 1945 in Westdeutschland in Beziehung gesetzt.
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Die Restaurierung des Nymphenbades im Dresdner Zwinger

Schöppner, Karl 03 February 2020 (has links)
Ab 2006 wurde das Nymphenbad im Dresdner Zwinger restauriert und dessen Wasserversorgung und Beleuchtung neukonzipiert. Der Artikel beschreibt die Teilschritte der Arbeiten und gibt auch einen geschichtlichen Überblick zur berühmten Grottenanlage.
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„Ich verfolgte damals alle malerischen Mittel” - Kunsttechnologische Forschungen zum Werk des Historienmalers Hermann Prell (1854–1922)

Beisiegel, Silke 15 November 2021 (has links)
Die praktische Arbeit des Monumentalmalers Hermann Prell (1854–1922) wurde zeitlebens von einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragen der Maltechnik begleitet, die sich in seinen umfangreichen Aufzeichnungen niederschlug. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte zu Zeitgenossen, wie Hans von Marées und Arnold Böcklin, stellt sein schriftlicher Nachlass eine wichtige Quelle zur kunsttechnischen Entwicklung um 1900 dar. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden seine Forschungen zur Maltechnik und die Beschreibung der von ihm angewendeten Materialien sowie Techniken das erste Mal tiefgreifend untersucht und umfassend vorgestellt. Die erhaltenen Dokumente bieten die Grundlage für eine Aufschlüsselung der verwendeten Rezepturen und handelsüblichen Künstlermaterialien sowie deren Kontextualisierung. Des Weiteren ergänzen historische Abbildungen und Vorstudien zur Erarbeitung der Komposition und Maltechnik den Blick auf den Werkprozess. Ebenso wird die kunsttechnologische Untersuchung von ausgewählten Werken mit der Auswertung der Quellen kombiniert. Während seiner monumentalen Aufträge galt sein besonderes Interesse der technischen und künstlerischen Umsetzung eines Gesamtkunstwerkes. Hermann Prell widmete sich eingehend kunsttechnologisch relevanter historischer und zeitgenössischer Quellenliteratur, zum Beispiel von Cennino Cennini und Ernst Berger. Die Freskotechnik nahm im breiten technischen Spektrum seines Œuvres einen hohen Stellenwert ein. Daneben spielte die Beschäftigung mit Tempera sowohl für das Staffeleibild als auch für die Wandmalerei eine große Rolle. Insgesamt wird erstmals ein Überblick über Hermann Prells angewendete Kunsttechniken in ihrer Vielfalt sowie deren Genese gegeben. / Throughout his life Hermann Prell (1854–1922) – known for his monumental paintings – accompanied his practical work with intense explorations of questions related to painting technique. This is reflected in his extensive writings. Prell was also engaged in a lively exchange with other artists, such as Hans von Marées and Arnold Böcklin. Hermann Prell’s writings combined with his contemporaries’ present an important source on painting technique around the turn of the 19th century in Germany. This study provides the first in-depth examination and comprehensive presentation of Prell’s research into painting techniques and a description of the materials and techniques he utilised. The preserved documents provide the basis for analysing the recipes the artist used and commercially available artists’ materials as well as their contextualisation with current research. Our view of his working process is further supplemented by historical reproductions and preparatory studies that served Prell to develop his compositions and painting techniques. Furthermore, the results of recent technical examinations of selected artworks are combined with an evaluation of the written sources. For his numerous large commissions for government buildings, Prell was particularly interested in the technical and artistic realisation of a Gesamtkunstwerk. He occupied himself extensively with related historical and contemporary sources, for example, the writings of Cennino Cennini and Ernst Berger. Amongst the broad technical range of his oeuvre the fresco technique assumed particular importance. In addition, his occupation with tempera’s use for easel paintings as well as wall paintings played a major role. In conclusion, for the first time Hermann Prell’s various applied techniques and materials as well as their genesis are given a comprehensive overview.
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Reparationen für Repräsentation: Zur Finanzierung der künstlerischen Ausgestaltung der Albrechtsburg Meissen aus Mitteln der französischen Kriegskostenentschädigung - ein Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Monumentalmalerei im 19. Jahrhundert

Dietrich, Conny Simone 21 February 2020 (has links)
Der Beitrag untersucht die Verwendung der französischen Kriegskostenentschädigung für die Ausmalung der Albrechtsburg Meissen mit Monumentalmalerei. Welche Institutionen waren beteiligt? Wohin wurde das Geld außerdem noch verteilt? In Sachsen regelte schon früher als in anderen Ländern des Deutschen Reiches ein Kunstfond die Förderung heimischer Künstler und die Ausgestaltung öffentlicher Gebäude.
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Santa María la Real, Sangüesa (Navarra)

Müller, Beatrix 19 August 1999 (has links)
Bislang gab es keine detaillierte Untersuchung der umfangreichen Bauplastik der Kirche Santa María la Real in Sangüesa, obwohl es sich um einen der für die Entwicklung der spätromanischen Skulptur Nordspaniens wichtigsten Komplexe des 12. Jahrhunderts handelt. Die Arbeit versucht, diese Forschungslücke zu schließen. Grundlage der Analyse und gleichzeitig Bestandsaufnahme ist ein Katalog, der die gesamte Bauplastik (360 Einzelskulpturen) und rund 40 Vergleichsbeispiele erfaßt. Mittels einer detaillierten Stilanalyse wurden stilistische und ikonographische Ordnungsprinzipien aus dem scheinbaren Durcheinander herausgearbeitet. Von dieser Grundlage aus konnten mehrere Skulpturenkomplexe Nordspaniens zueinander in Beziehung gesetzt werden. Nur Sangüesa vereint Skulpturen aus mindestens drei anderen Zentren und führt gleichzeitig neue Elemente - wie die Gewändefiguren Chartreser Prägung - ein. Das gesamte Spektrum der Bauplastik Navarras und Aragóns zwischen etwa 1130 und 1170 läßt sich daran ablesen. Als einziges Beispiel einer solchen Syntheseleistung in Nordspanien ist Sangüesa Rezeptor, Katalysator und Innovator zugleich. Das Tympanon Santa Marías zeigt die einzige erhaltene explizite Darstellung des jüngsten Gerichts einer nordspanischen Kirche des 12. Jahrhunderts. Vieles spricht dafür, daß auf Portalen entlang des Camino de Santiago eine inhaltliche Verbindungslinie zu ziehen ist von den furchteinflößenden Darstellungen in Frankreich über die auf wenige Elemente reduzierte Illustration des Weltgerichts in Sangüesa bis hin zu dem versöhnenden Christus im Pórtico de la Gloria der Kathedrale von Compostela. Die vorliegende Analyse erweist die spanische Bauplastik als eine eigenständige, innovative und hochqualitative Skulptur. / Santa María la Real, Sangüesa (Navarra) The architectural sculpture of Santa Marías and 12th century sculpture in Navarre and Aragón Receptor, catalysator, innovator? Beyond any doubt, Santa María la Real of Sangüesa is one of the most important sculptural complexes of 12th century Romanesque sculpture in Northern Spain. Nevertheless no detailed analysis of the rich sculpture of the main portal and the capitals in the interior of the church has hitherto been made. This is the first time a thesis tries to set up a catalogue and to present an analysis of the 360 different sculptures and to compare them with 40 examples of other places. In a specific and detailed analysis out of the enormous variety of sculptures some important stilistic and iconographic categories can be brought out allowing to establish the relationship between Sangüesa and other important monumental sculptural complexes in Northern Spain. Thus one can prove that only Sangüesa combines sculptures from at least three different centres of Ronanesque art in Northern Spain; and - what is more - the Sangüesa masters have introduced new elements like the column statues of Chartrese style. In Sangüesa the whole spectre of monumental sculpture in Navarre and Aragón between 1130 and 1170 is well represented. Santa María la Real is, therefore, a unique example of such a synthesis and can be regarded as a receptor, catalysator and innovator as well. The Sangüesan tympanum shows the only existing explicit illustration of the Last Judgement in a church of 12th century Spain. One may argue that a continuous iconographic program exists on portals along the Camino de Santiago: starting with the frightening representations in France passing by the reduced illustration of the Last Judgement in Sangüesa up to the reconciling Christ of the Pórtico de la Gloria of the Cathedral in Compostela. The thesis proves the high and innovative quality, and in particular, the originality of Spanish architectural sculpture of the period.
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Die Fremde im Werk von Marina Abramovic, Lothar Baumgarten und Nikolaus Lang - Annäherungen und Transformationen

Kuhlmann, Rosl 10 September 2012 (has links)
Das üppige Spektrum der künstlerischen Methoden von Marina Abramović, Nikolaus Lang und Lothar Baumgarten in ihren Herangehensweisen an die Fremde reicht von spiritueller Kommunikation über Materialexperimente zu skeptischen Worten an der Wand. In drei Kapiteln über die Künstler werden die verschiedenen inhaltlichen Ebenen der Werke und ihre Bezüge zur eigenen und zu fremden Kulturen untersucht. In den Schlussbetrachtungen werden die Strategien der künstlerischen Annäherungen an die Fremde miteinander verglichen. – Nikolaus Lang arbeitete in Japan abseits urbaner Zentren. Er bedachte Objekte von den Rändern der Zivilisation mit „Ritualen der Achtsamkeit“ und fügte sie ein in seine „Japanischen Landschaften“. In Australien spürte er zuerst einer historischen Ockerkarawane der Aborigines nach und bearbeitete dann das Gebiet der Flinders Ranges in Südaustralien in mehreren Dimensionen. Seine Arbeiten enthalten die Schichtungen von Zeit und Raum und mit seinem Werkkomplex „Nunga und Goonya“ fand er eine ganz eigene Art und Weise, „das Land zu erzählen“. – Für Marina Abramović wurde die australische Wüste zu einem „Ort der Transformation“, ihre Erfahrungen dort und ihre Einblicke in den tibetischen Buddhismus nahm die Künstlerin in den Performancezyklus „Nightsea Crossing“ auf. Während ihres „Great Wall Walk“, ihrer Begehung der Chinesischen Mauer, erfuhr sie in besonderer Weise die „Energien der Erde“ und versuchte, diese mittels der „Transitory Objects“ ihrem Publikum erfahrbar zu machen. Ihren Körper mit seinen Energielinien wiederum stellte sie großen Würgeschlangen als „Erde“ in ihrer Performancereihe „Dragon Heads“ zur Verfügung. Tibetische Lamas und Aborigines lud sie für mehrere Werke zur Zusammenarbeit ein, sie fungierten dort als Träger spiritueller Kräfte. – Ein Schlüsselerlebnis in Leben und Werk von Lothar Baumgarten war sein 18-monatiger Aufenthalt bei den Yanomami am oberen Orinoco. Handelten seine davor entstandenen Arbeiten von westlichen Vorstellungen von der Fremde, so thematisierte er nun erlebte Nähe und unüberbrückbare Distanz, zuerst in seiner Anthologie „Die Namen der Bäume.“. Mehrere Arbeiten handelten von schriftlosen Kulturen und mit „Accès aux Quais“ eröffnete er in der Pariser Metro Gleise zu verdrängten Kontinenten. Gegenstand von „Carbon“ waren historische Schichtungen und Prozesse der Landnahme in Nordamerika. – In den Schlussbetrachtungen wird die Auseinandersetzung der drei Künstler mit der Fremde in systematischer Weise zusammengefasst und verglichen. Ergebnis dieser Untersuchung ist die Formulierung gemeinsamer Themen und Handlungsweisen, trotz aller Unterschiede der künstlerischen Ausdrucksformen: Von Vertrautem ausgehen - Vorstellungen von der Fremde / Erkundung und Orientierung / Sammeln und Ordnen / Mythen und Rituale / Die fremden Menschen - Begegnung und Zusammenarbeit.
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Kayser Fridrichs loblich gedechtnus – Das Grablegeprojekt Kaiser Friedrichs III. für Wiener Neustadt

Menke, Stefanie 07 December 2012 (has links)
Die Dissertation untersucht ausgehend von einer sorgfältigen Durchsicht der relevanten Schriftquellen Ort, Ausgestaltung und Bestandteile der ursprünglichen Grablegekonzeption Kaiser Friedrichs III. In Absetzung von der aktuellen Forschung, die in der letztlich im Wiener Stephansdom realisierten Sepultur die Umsetzung eines originären Grablegevorhabens verwirklicht sieht, kommt die Studie zu dem Schluß, daß das Neukloster der Zisterzienser in Wiener Neustadt als zunächst ausersehener Beisetzungsort Friedrichs III. anzusprechen ist, wie bereits Teile der älteren Forschung vermutet hatten. Welche konkreten Hinweise es hierfür gibt, inwieweit das als Grabkirche ausgewählte Bauwerk und die das Grab betreuende geistliche Gemeinschaft konkret auf das Vorhaben hin ausgerichtet waren und welche materiellen Einzelelemente sich für das Projekt geltend machen lassen, ist Gegenstand eingehender Untersuchung. Des weiteren wird die schließlich in Wien realisierte Grablege speziell unter dem Gesichtspunkt herrschaftlicher Repräsentation daraufhin befragt, welche Veränderungen der Ortswechsel in bezug auf die konkrete Ausgestaltung der Grablege nach sich zog. Dabei zeigt sich, daß die Translozierung von Wiener Neustadt nach Wien einen Wandel von einem individuell auf die Person Friedrichs III. zugeschnittenen und bereits Züge renaissancehafter Selbstinszenierung aufweisenden Konzept hin zu einer Einbindung in dynastische und mithin eher traditional geprägte Memorialstrukturen mit sich brachte. Dies läßt den gegenüber seinem Sohn Maximilian I. in Dingen der Kunstförderung und instrumentalisierung wie der Herrschaftsrepräsentation allgemein nach wie vor als wenig ambitioniert geltenden Kaiser in einem neuen Licht erscheinen.
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Das Löwenbild am Kriegergrab / Verkörperte Wahrzeichen

Hartmann, Cornelia 18 July 2023 (has links)
Die Arbeit untersucht die anthropologische Bedeutung des Löwenbildes anhand zweier Gefallenendenkmäler. Das ältere datiert in das ausgehende vierte Jahrhundert vor Christus und steht in Böotien, nahe des griechischen Dorfes Chéronia. Die Stadtgemeinde von Theben errichtete es anlässlich der unheilvollen Schlacht von Chaironeia im Jahr 338 vor Christus. Das zweite Werk, geschaffen 1858 von Anton Dominik Fernkorn, gilt der gewaltigen Schlacht von Aspern im Jahr 1809 bei Wien. Es befindet sich vor der Dorfkirche, die zwischen Habsburgern und Napoleon verlustreich umkämpft war. Entsteht die Spannung dieses Vergleichs aus der gegensätzlichen Haltung der Löwen – während der eine lagert und stirbt, sitzt und droht der andere –, zeigt sich, bei aller chronologischen und geographischen Distanz, ihre große ideologische Nähe. Jeweils gestiftet aus einer Krise der Nachkriegsgeneration führen sie die tapfere und beherrschte Haltung vor, mit der allein dem Schrecken der Welt zu begegnen ist: der eine im Vertrauen auf Gott, der andere dem Grauen selbst drohend. Die Deutung dieser Bilder plädiert in der Debatte um das Kriegerdenkmal für dessen Erhalt. / The dissertation examines the anthropological significance of the lion image using two monuments to the fallen. The older one dates to the late fourth century BC and is locaed in Boeotia, near the Greek village of Cheronia. It was built by the municipality of Thebes to commemorate the fatal Battle of Chaeronea in 338 BC. The second study object, created by Anton Dominik Fernkorn in 1858, is dedicated to the vast Battle of Aspern in 1809 near Vienna. It is located in front of the village church, which was heavily contested between the Habsburgs and Napoleon. If the tension of the comparison arises from the contrasting pose of the lions – while the one lies down and dies, the other sits and menaces – in result, despite all the chronological and geographical distance, their great ideological proximity reveales. Founded in each case by a crisis of the post-war generation, they show the brave and controlled attitude with which alone the horror of the world can be countered; while the one trusting in god, the other threatening the horror itself. The interpretation of these images sharpens the term ‘war memorial’ for the debate about its preservation.
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Lineage Portraiture in Tibetan Buddhist Art

Klohe, Hans-Werner 09 December 2022 (has links)
Im Fokus dieser Studie stehen mehrere Gruppen von tragbaren Skulpturen unterschiedlicher Größe und aus unterschiedlichem Material gefertigt (Bronze bzw. Papiermaché), die eine bestimmte Überlieferungslinie von Lehrern der Lamdre-Tradition darstellen. Lamdre („Der Weg und das Resultat“) bildet das zentrale religiöse Lehrsystem der Sakya-Schule des tibetischen Buddhismus und ihrer wichtigsten Zweigschule, der Ngor-Schule. Diese wenig bekannten oder weitgehend unerforschten Skulpturen und Skulpturengruppen befinden sich in der Sammlung des Klosters Namgyal in Mustang (Nepal), dem ehemaligen Königreich von Lowo (Glo bo), an der Grenze zu Tibet gelegen. Sie stammen aus dem späten 15. bis frühen 16. Jahrhundert, einer höchst innovativen Phase buddhistischer Kunstproduktion in Tibet und dem Himalaya, in der sich regionale Stile entwickelten und neue künstlerische Gestaltungsformen erprobt wurden, einschließlich verschiedener Arten des Porträts. Hierzu zählen idealisierte, typisierte, und gelegentlich hoch-expressive, Darstellungen von Lehrern innerhalb einer Überlieferungslinie ebenso wie individualisierte, realistische Einzelporträts von bedeutenden buddhistischen Meistern, die offensichtlich nach dem lebenden Modell geschaffen wurden. Basierend auf einer vergleichenden kunsthistorischen Analyse zeigt die Arbeit, dass der Repräsentation der Überlieferungslinie als Ganzes eine höhere Stellung beigemessen wurde als der Schaffung von Ähnlichkeit mit den einzelnen Figuren innerhalb einer Skulpturengruppe. Die Bildwerke reflektieren außerdem die religiösen, historischen und künstlerischen Verbindungen zwischen Mustang und angrenzenden Königreichen in West-Tibet, der Provinz Tsang und dem Kathmandu-Tal. Sie zeigen, dass die lokalen Klöster auf ein etabliertes Netzwerk von buddhistischen Klostergemeinschaften, machtvollen und wohlhabenden Stiftern und künstlerischen Traditionen aufbauen konnten, und dass sich die Region als ein Zentrum skulpturaler Produktion von höchster Qualität und Innovation etablierte. / This two-volume dissertation on lineage portraiture in Tibetan Buddhist art investigates in its core a body of portable sculpture preserved in a monastery in Mustang, Nepal. Most of these sculptures were originally part of sets documenting the person-to-person transmission of the most important teaching of the Ngor tradition, the Lamdre or “Path with the Result.” The Ngor tradition is a sub-tradition of the Sakya school of Tibetan Buddhism to which this teaching traces back. Accordingly, most Sakyapa and Ngorpa monasteries may have had one or more Lamdre lineage sets in painting and/or sculpture. The focus of the study is on the iconographic and overall visual conceptions of different sets representing the same teacher lineage produced for or within the same regional context (Mustang in the fifteenth and sixteenth centuries). A comparative analysis of the different sets shows that depicting the lineage teachers as a collective entity was deemed more important than creating physical likenesses of the individual teachers. This is reflected in the variation of the depiction of individual teachers from one set to another in terms of facial features, hand gestures, and even the type of practice a teacher may be associated with. The study also considers the emergence and evolution of teacher lineages within the Sakya school, introducing lineage representations on monumental backrest arches in repoussé work at the Sakya Lhakhang Chenmo in south-western Tibet. It also discusses teacher portraits produced outside the Lamdre lineage to reflect on questions of individuality, realism and likeness in Tibetan portraiture. A special focus is on portraits of two princely monks from the ruling house of Mustang, Lowo Khenchen and Lodrö Gyaltsen Pelzangpo. Overall, the lineage depictions and individual portraits are analyzed in relation to art history research on portraiture, Tibetan religious and political history, as well as their religious significance and ritual use.

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