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Depressivität bei Patienten mit chronischer Hepatitis C vor und während der Behandlung mit Alpha-Interferon und Ribavirin

Schüle, Jana Marit 07 October 2005 (has links)
alpha-Interferon (alpha IFN) ist derzeit die Grundlage jeder Behandlung der chronischen Hepatitis C. Zu den unerwünschten Effekten von alpha-IFN gehört die Entwicklung psychiatrischer Nebenwirkungen, die sich häufig als Depressivität äussern. Deren Häufigkeit, Schweregrad und Behandlungsbedarf wurden jedoch bisher nur unzureichend erforscht. 66 Patienten mit chronischer Hepatitis C wurden in einer Pilotstudie mit alpha-IFN als Monotherapie (3x3 MU/ Woche) oder in Kombination mit Ribavirin (1000-1200 mg/ Woche) behandelt. Sämtliche Patienten wurden vor, während und nach der Therapie hinsichtlich ihrer Depressivität beurteilt. Dies geschah sowohl im persönlichen Gespräch als auch mit Hilfe der Selbstbeurteilungsinstrumente ADS (Allgemeine Depressions Skala) und BDI (Beck Depressions Inventar). Die Ausgangsdepressivität der Hepatitispatienten entsprach dem gesunden Eichkollektiv. Im Gesamtdurchschnitt stieg die Depressivität innerhalb der ersten drei Behandlungsmonate um 5,15 (+/-8,94) Punkte auf der ADS und um 3,85 (+/-6,94) Punkte im BDI an. Weniger als ein Drittel der Patienten erlebte keine Zunahme der Depressivität. Patienten, die vor Therapiebeginn eine geringe Depressivität aufwiesen, beschrieben eine stärkere Zunahme depressiver Symptome als Patienten, die initial als depressiv beurteilt wurden. Letztere blieben während des Therapieverlaufs jedoch weiterhin depressiver als die anfangs nicht-depressiven Patienten. Vier Patienten wurden wegen schwerster depressiver Nebenwirkungen stationär psychiatrisch behandelt. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen Ausgangsdepressivität und Behandlungserfolg festgestellt. Um stark gefährdete Patienten frühzeitig zu erkennen, wird vorgeschlagen, sowohl ADS als auch BDI vor und während der Therapie zu verwenden. Anhand eines ADS-Grenzwertes von > 17 vor und >= 30 während der Behandlung konnten 75% derjenigen Patienten, die im Verlauf der Therapie mit alpha-IFN schwerste depressive Symptome entwickelten, identifiziert werden. / Interferon-alpha (alpha-IFN) is presently the mainstay of the treatment of chronic hepatitis C. Side effects include a range of psychiatric symptoms, most frequently the development of depressive symptoms. Their incidence, severity and necessity for therapeutic intervention has not yet been sufficiently studied. 66 patients with chronic hepatitis C were enrolled in a pilot study and treated with either alpha-IFN alone (3x3 MU/ week) or in combination with Ribavirin (1000-1200 mg/ week). All patients went through repeated evaluations concerning their depressive symptoms before, during, and after treatment. Apart from individual interviews with the psychosomatic staff, the psychometric instruments used were the ADS (Allgemeine Depressions Skala, the German version of the Center for Epidemiological Studies Depression Scale, CES-D) and the BDI (Beck Depression Inventory). The initial depression score of the hepatitis C patients was comparable to that of a healthy population. On average, depression scores increased by 5,15 points (+/-8,94) on the ADS and 3,85 points (+/-6,94) on the BDI during the first 3 months of treatment. Less than a third of all patients did not show an increase of depressive symptoms. Patients with an initially low depression score experienced a greater increase of depressive symptoms than patients initially diagnosed as depressive. Nevertheless, the latter patients remained more depressive throughout the study period. Four patients developed severe depressions that necessitated admission to a psychiatric clinic. There was no significant correlation between the initial depression score and the treatment response. In order to recognize those patients at high risk for the development of severe depressions at an early stage, the author proposes the use of ADS and BDI both before and during treatment with alpha-IFN. Using a cut-off score of more than 17 points on the ADS before, and >=30 points during treatment, 75% of all patients developing severe depressions during treatment with alpha-IFN could be identified.
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Selbststeuerung und Suizidrisiko. Persönlichkeitsspezifische Antezedenzien der Suizidalität / Self-regulation and suicidal risk

Blasczyk-Schiep, Sybilla 01 August 2003 (has links)
Neigung zum suizidalen Verhalten wird neurobiologisch durch eine einseitige Aktivierung der linken Hemisphäre begleitet (man spricht oft über einen "Tunnelblick" oder "Seelenschmerz" der suizidalen Menschen). Ihre psychologischen folgen wie mangelnde Affektregulation, Störungen der Selbstwahrnehmung und der polysemantischen (sinnstiftenden) Realitätswahrnehmung sowie Affektkonfundierung (d.h. atypische Hemmung des Selbstzugangs) wurden in dieser Arbeit analysiert. Die angenommenen Mechanismen der Selbststeuerung wie geschwächte Selbstregulation (z.B. rechtshemisphärische Selbstmotivierung) vs. verstärkte Willenshemmung (z.B. linkshemisphärische Zielfixierung) und erhöhter Alltagsstress (Belastung und Bedrohung), die den Zugang zum Selbst erschweren und den suizidalen Verhalten zugrunde liegen, wurden empirisch überprüft (Pfadanalyse) und aufgrund der PSI-Theorie (Kuhl, 1994, 2000) analysiert. Die auf psychologischer Ebene erfassten Befunde der interdisziplinären Forschungsarbeiten und einer hermeneutischen Analyse der biographischen Aussagen suizidgefährdeter Menschen folgt in dieser Arbeit einer holistischen Auffassung des Phänomens des suizidalen Verhalten.
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Psychische Verfassung und psychosoziale Versorgungssituation von Patienten mit Knochensarkomen: Resultate einer deutschen multizentrischen Beobachtungsstudie (PROSa)

Eichler, Martin, Hentschel, Leopold, Singer, Susanne, Hornemann, Beate, Hohenberger, Peter, Kasper, Bernd, Andreou, Dimosthenis, Pink, Daniel, Jakob, Jens, Arndt, Karin, Hofbauer, Christine, Schaser, Klaus-Dieter, Bornhäuser, Martin, Schmitt, Jochen, Schuler, Markus K. 02 February 2024 (has links)
Hintergrund: Knochensarkome sind eine Gruppe sehr seltener maligner Tumoren. Es existieren nur wenige Studien zur psychischen Belastung der betroffenen Patienten. Ziel war es, die Prävalenz erhöhter psychischer Belastung in dieser Gruppe zu ermitteln, damit assoziierte Faktoren zu untersuchen und die Inanspruchnahme psychoonkologischer Angebote zu erfassen. Methode: Die Kohortenstudie PROSa (Krankheitslast und Versorgungssituation bei Sarkomen) wurde zwischen 2017 und 2020 in 39 deutschen Studienzentren durchgeführt. Für die vorliegende Analyse wurden Baseline-Querschnittsdaten von erwachsenen Knochensarkompatienten ausgewertet. Die psychische Belastung wurde mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ-4) evaluiert. Sozioökonomische und klinische Faktoren wurden als mögliche Prädiktoren erhöhter psychischer Belastung mit multivariablen logistischen Regressionsmodellen exploriert. Resultate: Bei den 194 eingeschlossenen Patienten betrug die Prävalenz von Ängsten 18%, die von Depressivität 22%. Insgesamt waren 29% der Patienten überschwellig psychisch belastet. 23% hatten eine psychoonkologische Betreuung in Anspruch genommen. Im vollen Modell waren arbeitslose Patienten (Odds Ratio [OR] 5,7; 95%- Konfidenzintervall [CI] 1,6–20,0) und Patienten mit Erwerbsminderungsrente (OR 3,6; 95%-CI 1,03–12,9) im Vergleich zu solchen in Beschäftigung häufiger belastet, Patienten mit Altersrente, in Vorruhestand oder in Altersteilzeit dagegen weniger häufig (OR 0,2; 95%-CI 0,05–0,9). Die Häufigkeit psychischer Belastung war bei Patienten 5 Jahre nach Diagnose (Vergleich Diagnose <6 Monate) geringer (OR 0,1; 95%-CI 0,04–0,4). Konklusion: Die Prävalenz erhöhter psychischer Belastung bei Knochensarkompatienten ist hoch. Arbeitslose Patienten, solche mit Erwerbsminderungsrente sowie neu diagnostizierte Patienten sind besonders vulnerabel. Das Behandlungsteam sollte sich dieser Faktoren bewusst sein und auch diese sozialen Aspekte der Erkrankung berücksichtigen.
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Kardiale Funktionsstörung, Persönlichkeit und körperliches Befinden als Determinanten der Angst bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren

Rautenstrauch, Nina 04 August 2010 (has links)
No description available.
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Type-D Personality in Unemployed Subjects: Prevalence, Self-Efficacy and Heart Rate Variability/Autonomic Response

Petrowski, Katja, Wendt, Katharina, Wichmann, Susann, Siepmann, Martin 09 November 2017 (has links) (PDF)
Background: Unemployment may impair mental and physical health. The influencing factors causing such negative effects are relevant from an individual and public health perspective. The personality as one possible influencing factor was discussed. This study investigated the prevalence of the type-D personality in an unemployed population and its connections to socio-demographic, psychological and heart rate variability (HRV) parameters. Methods: A questionnaire set including socio-demographics, type-D scale (DS14), Complaint list (BL), Beck-Depression-Inventory II (BDI-II) and the General Self-Efficacy Scale (GSE) was handed out to 203 unemployed individuals [126 females, mean age ± SD: 42.36 ± 11.08]. For HRV assessment (RMSSD), a subsample of 83 participants [50 females, median age ± IQR: 47.00 ± 17.00] passed the “stress-tests” (timed breathing, d2-attention-stress-test, math test) while heart frequency (HF) was acquired via the Stressball software (BioSign GmbH, Ottenhofen, Germany). Results: 53% of the unemployed had a type-D personality. Compared to non-type-D individuals, type-D individuals had rarely children and by trend a lower educational level; they showed significantly higher scores in the BDI-II and lower scores in the GSE and BL. No differences were observed in mean HF or RMSSD during all the stress-tests. Conclusion: The HRV of individuals with a type-D personality is no worse than that of individuals without a type-D personality. Type-D personality was significantly associated with negative health effects regarding depressiveness, self-efficacy and physical complaints. Our main findings implicate that the DS14 could serve as a short and reliable screening instrument to select concerned unemployed individuals who might be at risk for negative health effects for adequate intervention.
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Type-D Personality in Unemployed Subjects: Prevalence, Self-Efficacy and Heart Rate Variability/Autonomic Response

Petrowski, Katja, Wendt, Katharina, Wichmann, Susann, Siepmann, Martin 09 November 2017 (has links)
Background: Unemployment may impair mental and physical health. The influencing factors causing such negative effects are relevant from an individual and public health perspective. The personality as one possible influencing factor was discussed. This study investigated the prevalence of the type-D personality in an unemployed population and its connections to socio-demographic, psychological and heart rate variability (HRV) parameters. Methods: A questionnaire set including socio-demographics, type-D scale (DS14), Complaint list (BL), Beck-Depression-Inventory II (BDI-II) and the General Self-Efficacy Scale (GSE) was handed out to 203 unemployed individuals [126 females, mean age ± SD: 42.36 ± 11.08]. For HRV assessment (RMSSD), a subsample of 83 participants [50 females, median age ± IQR: 47.00 ± 17.00] passed the “stress-tests” (timed breathing, d2-attention-stress-test, math test) while heart frequency (HF) was acquired via the Stressball software (BioSign GmbH, Ottenhofen, Germany). Results: 53% of the unemployed had a type-D personality. Compared to non-type-D individuals, type-D individuals had rarely children and by trend a lower educational level; they showed significantly higher scores in the BDI-II and lower scores in the GSE and BL. No differences were observed in mean HF or RMSSD during all the stress-tests. Conclusion: The HRV of individuals with a type-D personality is no worse than that of individuals without a type-D personality. Type-D personality was significantly associated with negative health effects regarding depressiveness, self-efficacy and physical complaints. Our main findings implicate that the DS14 could serve as a short and reliable screening instrument to select concerned unemployed individuals who might be at risk for negative health effects for adequate intervention.
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Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seine Assoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität: Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seineAssoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität

Sandel, Richard 16 July 2014 (has links)
Hintergrund: Schwindel ist ein häufig vorgetragenes Symptom beim Hausarzt. Seine erhöhte Vergesellschaftung mit Ängstlichkeit und Depressivität ist aber bisher zu wenig untersucht worden, ebenso wenig ist dieser Zusammenhang Gegenstand der hausärztlichen Behandlung von Schwindelpatienten. Zielstellung: Kommen unbekannte psychische Hintergründe in Kombination mit Schwindel im hausärztlichen Patientengut häufiger vor als ohne Schwindel? Ergeben sich daraus als Konsequenz unterschiedliche Versorgungsformen durch den Hausarzt? Wie verhält es sich mit deren subjektiven Gesundheitszustand, dem Erfolg der hausärztlichen Behandlung, dem ihnen entgegengebrachten Verständnis und der Häufigkeit der Arztbesuche der Betroffenen? Studiendesign: Prospektive Multicenterstudie in der Allgemeinpraxis Untersuchungsregion: Zehn Hausarztpraxen in Halle a.d. Saale und Nordsachsen/ Leipzig im städtischen und ländlichen Einzugsbereich, welche von Fachärzten für Allgemeinmedizin geführt wurden. Methodik: Die Studie untersuchte insgesamt 590 zufällig am Untersuchungstag eintreffende Patienten in jeweils einer von insgesamt zehn Hausarztpraxen. Die Ausprägung von Schwindelbeschwerden und eventuell vorhandene Merkmale von Ängstlichkeit und Depressivität beim jeweiligen Patienten wurden mit Elementen des Gießener Beschwerdebogens 24 und der Hospital Anxiety and Depression Scale (deutsche Version) untersucht. Ergebnisse: Die Patienten wurden in eine Gruppe mit relevanten (29,7%, n=175) und in eine Gruppe ohne relevante Schwindelbeschwerden (70,3%, n=408) eingeteilt (Cut off >=8 nach GBB 24). Die Gruppe mit relevantem Schwindel wies häufiger Merkmale für Ängstlichkeit (p<0,001) und Depressivität (p<0,001) in allen Altersgruppen auf, zeigte sich unzufriedener mit ihrem Behandlungserfolg (p=0,004), schätzte ihren aktuellen Gesundheitszustand schlechter ein (p<0,001) und konsultierte ihren Hausarzt in den letzten zwölf Monaten häufiger (p=0,020). Sie stellten sich nach ICPC-2 häufiger wegen neurologischer (p<0,001), psychologischer (p=0,026) und unspezifischer Beschwerden (p<0,001) vor. Sie erhielten mehr Diagnosen aus den ICD-10-Kapitel V (Psychische und Verhaltensstörungen) (p=0,030). Diese Patienten waren nach HADS-D auch häufiger psychisch auffällig (p<0,001). Relevanter Schwindel kam bei Frauen aller Altersgruppen häufiger vor als bei Männern (p<0,001). Dennoch ergaben sich keine Behandlungsunterschiede durch die Hausärzte zwischen beiden Gruppen (p=0,101 bis 0,930 je nach ärztlicher Maßnahme). Schlussfolgerung: Schwindelpatienten weisen häufger Ängstlichkeit und Depressivität auf, welche den Schwindel unterhalten. Dieser Zusammenhang sollte in der Sprechstunde bedacht werden. Die psychischen Hintergründe sollten vom Hausarzt aufgedeckt und behandelt werden. Dadurch könnte der Schwindel und damit der subjektive Gesundheitszustand der betroffenen Patienten verbessert und die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens verringert werden.
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Abseits der Effektivität – Wie geht es Patienten unter Lipidapheresetherapie? / Gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychische Symptome und Behandlungserleben im Vergleich mit nicht-extrakorporal behandelten KHK-Patienten und Hämodialysepatienten / Beyond effectiveness – Well-beeing of patients undergoing lipoprotein apheresis / Health-related quality of life, mental symptoms and treatment experience in comparison to CHD-patients without extracorporeal therapy and hemodialysis patients

Witschas, Rico 22 January 2014 (has links)
HINTERGRUND: Die meist wöchentlich stattfindende Lipidapherese (LA) kommt bei Patienten mit therapierefraktärer Hyperlipoproteinämie sekundärpräventiv zum Einsatz. Während umfangreiche Informationen zu deren Effizienz und Sicherheit vorliegen, fehlen valide Erhebungen zum subjektiven Befinden von Lipidapheresepatienten (LAP) und deren Erleben der invasiven extrakorporalen Behandlung. METHODEN: Diese monozentrisch durchgeführte Untersuchung schloss 23 LAP mit nachgewiesener KHK sowie 32 hospitalisierte nicht-extrakorporal behandelte KHK-Patienten (NEKP) und 31 Hämodialysepatienten (HDP) ein. Es erfolgten alters-, geschlechts- und morbiditätsadjustierte Vergleiche von gesundheitsbezogener Lebensqualität (GLQ) mittels PLC (Profil der Lebensqualität chronisch Kranker), Angst und Depressivität (HADS-D=deutsche Version der Hospital Anxiety and Depression Scale; Cutoff jeweils >7), Krankheitsverarbeitung (FKV-LIS=Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung) sowie des bei LAP und HDP anhand von Interviews erfassten Erlebens der extrakorporalen Behandlung. ERGEBNISSE: Von den LAP hatten 39.1% einen auffälligen HADS-D-Wert für Angst und 17.4% für Depressivität. Sowohl hinsichtlich dieser Symptome als auch der psychischen und sozialen GLQ waren die LAP den NEKP nicht unterlegen, während sie eine signifikant bessere physische GLQ aufwiesen. Im Vergleich mit den HDP zeigte sich eine jeweils teilweise signifikant bessere physische, psychische und soziale GLQ bei den LAP. Sie waren zudem signifikant weniger depressiv und tendenziell weniger ängstlich. Gegenüber den HDP gaben die LAP eine signifikant geringere Belastung (5.3 vs. 2.7 von 10) durch ihre extrakorporale Behandlung an. 72% nahmen die LA-Therapie als entlastend wahr (gegenüber 69% bei den HDP) und 70% würden sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Unter den LAP dominierten eher vorteilhafte Krankheitsverarbeitungsmechanismen, worin sie sich allerdings nicht von den NEKP und HDP unterschieden. SCHLUSSFOLGERUNG: Die Akzeptanz der LA durch die Patienten und deren im Vergleich gute GLQ sowie psychische Befindlichkeit sind beachtlich. Durch die effektive ’Blutreinigung’ allein sind diese Ergebnisse jedoch nicht zu erklären. So drängen sich Fragen zu weiteren, auch psychischen, Wirkmechanismen der LA-Therapie auf.

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