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Inklusion durch Digitalisierung?Langner, Anke 04 September 2024 (has links)
Eingeladene Vorträge 2.2 / Bildungsprozesse so das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention sollen inklusionssensibel gestalten werden. Aber was bedeutet am Beispiel von Schule eine inklusive Bildung?
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Rezension zu: Alexis Fritz, Christof Mandry, Ingo Proft, Josef Schuster (Hrsg) (2021) Digitalisierung im Gesundheitswesen. Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion: Jahrbuch für Moraltheologie, Bd. 5, Herder, Freiburg i.Br. u. a., 248 Seiten, 40 €, ISBN 978-3451387647Diebel-Fischer, Hermann 17 June 2024 (has links)
Rezensiert wird das Werk:
Alexis Fritz, Christoph Mandry, Ingo Proft, Joseph Schuster, Hrsg., 2021. Digitalisierung im Gesundheitswesen: Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion. Freiburg i. Br.: Herder. Jahrbuch für Moraltheologie. Band. 5. ISBN 978-3451387647.
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Konzeption eines digitalen Zwillings für die Produktentstehung in der LuftfahrtindustrieBrünnhäußer, Jörg, Zimmermann, Thomas, Larusch, Terence, Kenfack, Renaud, Jurczok, Christoph, Böhnke, Jacob, Lünnemann, Pascal, Lindow, Kai 09 October 2024 (has links)
The intention to reduce greenhouse gas emissions in the aviation industry is generating high pressure to innovate, which is also leading to an increasing need for improvements in the development process, especially as this is already subject to major changes due to changing products and value creation systems. In the future, the development process should be more digitalized and information better integrated in order to optimize the supply of information to developers. To this end, the following article presents a digital twin for product development, which is being developed as part of a research project on cross-lifecycle integration through digital twins in collaboration with Rolls-Royce Electrical and other research partners. The focus is on describing the conception of the digital twin, which produces a concept that is as user centric as possible based on user stories in order to specifically serve existing needs. The concept of the digital twin will be developed based on the current as-is process and the existing system landscape as well as the use cases derived from the user stories and presented here.
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Erinnerungskultur digital: Herausforderungen und Chancen für die historische und politische BildungBürger, Thomas, Löffler, Roland 30 August 2024 (has links)
Der digitale Wandel prägt neue Formen der Erinnerungskultur, des Geschichtswissens und des Umgangs der Gesellschaft mit der Vergangenheit. In Deutschland liegen Schwerpunkte der Erinnerungskultur in der Aufarbeitung der Diktatur des Nationalsozialismus und der DDR-Diktatur. Zeitzeugen und auch viele Wissensträger der ersten beiden Nachkriegsgenerationen stehen nicht mehr zur Verfügung. Zugleich gibt es ein weiterhin großes Interesse an der Geschichte des Nationalsozialismus, wie eine Umfrage der Arolsen Archives unter den zwischen 1997 und 2012 Geborenen („Generation Z“) zeigt. Die Digital Natives wünschen sich jedoch deutlich mehr digitale Angebote zum Lernen und Mitwirken. Interaktive digitale Formen der Vermittlung von Geschichte sollten künftig auch weiteren Themenfeldern wie der Kolonialgeschichte und der Geschichte der Demokratie zugutekommen.
In Zeiten der Corona-Pandemie haben Gedenkstätten und Gedächtniseinrichtungen (Archive, Bibliotheken, Museen), zivilgesellschaftliche Initiativen sowie Einrichtungen der historisch-politischen Bildung beeindruckende Fortschritte bei der digitalen Wissensproduktion und Wissensvermittlung erreicht. Der vorliegende Band zur Dresdner Tagung vom Oktober 2022 berichtet über Erfahrungen aus verschiedenen Perspektiven und gibt Impulse in Form von 18 Beiträgen zu diesen 7 Themen:
• Erinnerungskultur als gesellschaftlicher Auftrag
• Digitale Werkzeuge und Methoden der Erinnerungskultur
• Digitalisierung historischer Zeitzeugnisse
• Social Media und historisches Lernen
• Gaming in der Erinnerungskultur
• Partizipative Erinnerungskultur und Citizen Science
• Erfahrungen von Citizen Scientists
Die Beiträge aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft plädieren für mehr (digitale) Kooperationen zwischen den unterschiedlichen Akteuren und Einrichtungen sowie für engere und vor allem nachhaltige Vernetzungen der vielen Einzelprojekte. Digitale Erinnerungsarbeit kann erstarrte Gedenkrituale neu beleben und die Sichtbarkeit des ehrenamtlichen Bürgerengagements verbessern. „Erinnerungskultur digital“ will auch ein Appell sein, mit breiter Geschichtsarbeit und Medienkompetenz gezielter Desinformation zu begegnen. Sie will zur historischen und politischen Bildung beitragen, um die vielfach angegriffene freiheitliche Demokratie aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu schützen und zu stärken. / The new digital wave has led to a change in the way we look at memory culture, historical knowledge and society’s dealings with the past. In Germany the main emphasis in memory culture has been on examining the National Socialist and GDR dictatorships.
We can no longer draw on people who have lived through these times or on other witnesses from both post-war generations. But there is still a considerable body of interest being shown in the history of National Socialism, as a survey conducted by the Arolsen Archive among people born between 1997 and 2012 (generation Z) shows. Digital Natives are asking for more and more material to provide information and generate interest. Historical study through interactive digital media may in future be used for other areas such as colonial history or the history of democracy.
The COVID pandemic has seen memorials and institutions of memory culture (archives, libraries, museums) registering a notable upsurge in the generation of digital knowledge and its dissemination. The present volume from the Dresden conference in 2022 gives an account of experience from different perspectives and its contributions provide pointers in the following seven areas:
• Memory culture in the service of society
• Digital tools and the methods of memory culture
• Digitisation of contemporary historical sources
• Social media and historical acquisition
• Gaming in memory culture
• Participative memory culture and citizen science
• Lessons drawn from memory culture
The contributions from academics and sociologists call for more (digital) cooperation between the various bodies involved and for closer and more lasting cooperation between the various individual projects. The use of digital methods to promote memory can give new life to old ways of thinking and can draw renewed attention to voluntary involvement in ‚memory culture digital‘; it can confront fake information through intensified historical study and media know-how. Its aim is to strengthen historical and social awareness and to shore up our embattled freedom-loving democracy from the very centre of society itself.
(Übersetzung: Roger Paulin)
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„Nah dran trotz Distanz?“ – eine empirische Analyse der Voraussetzungen, des Erlebens und der Folgen medial vermittelter Emotionsarbeit in beruflichen InteraktionenStaar, Henning, Gores, Stefanie, Overbeck-Gurt, Jochen, Müller, Mandy 18 October 2024 (has links)
Digital Business & Administration E.3 / Aus Punkt 1 Einleitung:
Beinahe jeder Mensch muss in seinem Arbeitsleben neben der eigentlichen Aufgabenerfüllung auch Arbeit auf emotionaler Ebene leisten, sei es nur mit den Kollegen, wenn es im Beruf keine externen Kontakte gibt (Rastetter, 2008). Vor allem bezieht sich diese Regulierung von Emotionen in beruflichen Interaktionen auf das Zeigen bestimmter Emotionen als Arbeitsanforderung, unabhängig von der tatsächlichen eigenen Gefühlslage als auch auf das Erzeugen von (positiven) Gefühlszuständen bei anderen Menschen (Zapf, 2002). Besonders die öffentliche Verwaltung wird in vielen Bereichen durch Bürgerkontakt und damit einem hohen Maß an so genannter Emotionsarbeit (Hochschild, 1983) bestimmt. Während das Konstrukt Emotionsarbeit sowie wesentliche Voraussetzungen, Einflussfaktoren und Wirkungen in „traditionellen“ face-to-face-Interaktionen als gut untersucht gelten können, ist hingegen die Verknüpfung mit aktuellen Veränderungen in der Arbeitswelt bis auf wenige Ausnahmen (z.B. im Bereich von Call-Center-Tätigkeiten) noch weniger erforscht (Çelikyay, 2020; Wegge, Van Dick & von Bernstorf, 2010). So treibt die Digitalisierung auch in deutschen Behörden die Arbeit mit der E-Akte voran. Diese aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt führen dazu, dass es notwendig wird, veränderte Anforderungen an die Emotionsarbeit der Mitarbeitenden und ggf. veränderte Auswirkungen zu untersuchen.
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Nachlasserschließung im Deutschen Exilarchiv 1933 - 1945 unter besonderer Berücksichtigung der BenutzersichtAsmus, Sylvia 09 February 2010 (has links)
Als zeitgeschichtliche und kulturhistorische Quellen können Nachlässe für die Forschung nur relevant werden, wenn sie erschlossen und damit recherchierbar sind. Diese Grundvoraussetzung kann von vielen verwahrenden Institutionen nicht mehr in ausreichender Weise geschaffen werden, Bestandszugang und Erschließungsleistung stehen häufig in einem Missverhältnis. Auch die Situation der Nachlasssammlung des Deutschen Exilarchivs 1933 – 1945 der Deutschen Nationalbibliothek, auf die sich die vorliegende Untersuchung bezieht, stellt sich entsprechend dar. Für die Definition einer minimalen, aber dennoch nutzbringenden Erschließungsleistung ist die Bewertung von Erschließungsalternativen durch die Benutzer von großer Relevanz. Anhand von Auswertungen von Benutzeranfragen und Vor-Ort-Benutzungen sowie persönlichen Interviews und einer Onlinebefragung wurden die Bedürfnisse der Benutzer des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 und deren Bewertung des Informationsangebots erfragt. Die vorliegende Untersuchung hat Ansätze zur Vereinfachung und damit zur Beschleunigung der Nachlasserschließung ergeben. Vereinfachte, auch stark vereinfachte Konvolutbeschreibungen wurden von den Probanden sehr positiv bewertet. Detailangaben als Bestandteil der aktuell praktizierten Formalerschließung wurden dagegen nicht als unbedingt notwendige Erschließungsinformation bestätigt; zudem waren Teile der Erschließungsdaten aus Benutzersicht nicht ausreichend verständlich. Für die Präsentation von Erschließungsdaten und Digitalisaten ist im Bereich der Nachlasserschließung die Forderung nach einer „kulturgutaffinen“ Umsetzung zu unterstützen. Der geeigneten Präsentation von Nachlassgliederungen und der Möglichkeit der Navigation in Bestandsstrukturen kommt dabei besondere Bedeutung zu. Groberschließung bedeutet die Entscheidung für eine bewusste Qualitätsminderung bei der Nachlasserschließung. Zumindest temporär müssen der Zeitfaktor und die Verständlichkeit und Auffindbarkeit von Erschließungsinformationen vor der Forderung nach einer möglichst genauen Beschreibung rangieren. / Literary estates can only be used as contemporary sources for historical and cultural research when they are indexed and searchable. In many archives and libraries this basic prerequisite can no longer be provided sufficiently, since additions to the collections and indexing activity often grow disproportionately. The situation of the collection of literary estates of the Deutsches Exilarchiv 1933-1945 of the Deutsche Nationalbibliothek, subject of this survey, reflects this divergence. The evaluation of alternative indexation by users themselves is very important for the definition of a reduced but nevertheless useful indexation. An analysis of users’ inquiries, on-site usage, personal interviews and an online questionnaire of Deutsche Exilarchiv 1933-1945 users and their appraisal of the offered information was the basis of ascertaining user needs. The presented study resulted in approaches towards simplification that will result in speeding-up indexation of the bequests. Simplified and even starkly simplified descriptions of convolutes were evaluated very positively by the interviewed users. On the contrary, detailed entries which are part of the current descriptive indexing were not confirmed as absolutely necessary information. Apart from this, from the users’ perspective part of the indexation data were not sufficiently comprehensible. The presentation of indexing data and digitized orginals should be oriented on the specification presets by the material. Of special importance in the presentation of literary estates are appropriate outlines and tools for navigating the structures. Rough indexing implies the conscious decision for quality reduction when indexing literary estates. At least for the time being the time factor for indexation, comprehensibility and retrieval, will have preference at the cost of descriptive indexation as exact as possible.
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Jahresbericht 2019 / Universitätsbibliothek ChemnitzMalz, Angela 16 February 2021 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz für das Berichtsjahr 2019 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2019
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Datenbanken, Inventarisierung, ProvenienzforschungKern, Lisa 18 April 2013 (has links) (PDF)
Die dritte Sektion der Dresden Summer School behandelte die für die wissenschaftliche Arbeit am Museum zentralen Aspekte Datenbanken, Inventarisierung und Provenienzforschung. Alle diese Punkte sind eng mit dem Thema Digitalisierung verbunden, greifen die genannten Arbeitsbereiche doch mittlerweile standardmäßig auf Datenbanken und elektronische Systeme zur Erfassung, Dokumentation und Erforschung der musealen Bestände zurück. (...)
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Open Access / Open Access. Scholarly Publishing in the Digital AgeNäder, Johannes 17 March 2015 (has links) (PDF)
Seit der Jahrtausendwende prägt das Schlagwort Open Access die Debatten um wissenschaftliches Publizieren. Je nach Kontext geht es dabei um handfeste Strategien angesichts der Zeitschriftenkrise, um ein mehr oder weniger einheitliches Programm zur Verabschiedung des Gutenberg-Zeitalters oder um visionäre Vorstellungen digitaler Wissenskulturen.
Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Zunächst erklärt sie, auf welche Konzepte sich der Begriff Open Access bezieht, wie sich diese Konzepte entwickelt haben und wie sie zusammenfassend beschrieben werden können. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es, Open Access in einem zweiten Schritt aus seiner strategischen und programmatischen Funktionalisierung zu lösen und medien-/kulturwissenschaftlich zu deuten: Nicht zufällig entsteht die Open-Access-Bewegung zu einem Zeitpunkt, da sich die medientechnischen Infrastrukturen der Gesellschaft und damit auch der Wissenschaft tiefgreifend verändern. Die Untersuchung analysiert Open Access als den Versuch der Wissenschaftsgemeinschaft, durch die Beeinflussung des Mediensystems auch unter veränderten medialen Bedigungen wissenschaftliche Öffentlichkeit herstellen zu können und dabei Verwerfungen für wissenschaftliche Arbeitsabläufe und für das gesamte Wissenssystem zu vermeiden.
Dabei wird deutlich, dass verschiedene Disziplinen unterschiedliche Anforderungen an wissenschaftliche Öffentlichkeit haben und dass daher Aushandlungsprozesse nötig sind. Gleichzeitig reflektiert die Untersuchung, dass es sich bei den gerade entstehenden neuen Medieninfrastrukturen genau wie beim sich wandelnden wissenschaftlichen Publikationswesen um fragile, grundsätzlich kontingente Strukturen handelt, deren Zukunft keineswegs gesichert ist: Statt Open Access könnten sich auch andere Organisationsformen wissenschaftlicher Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter etablieren, die aber nicht unbedingt im Sinne eines offenen und produktiven wissenschaftlichen Austausches und einer breiten gesellschaftlichen Partizipation an wissenschaftlicher Kultur sein müssen. Open Access erscheint vor diesem Hintergrund als vorsichtiger und vergleichweise schadensarmer Aushandlungsprozess, nicht als radikale Revolution des Wissenschaftssystems an der Schwelle zum digitalen Zeitalter.
Methodisch knüpft die Untersuchung an die Mediologie an, die durch die Beschreibung von Wechselwirkungen zwischen technischen Medien und kulturellen Praxen die Konstruktion einseitiger Kausalzusammenhänge vermeiden will. In einem Exkurs wird untersucht, worin sich die Konzepte von Open Access und Open Source bzw. Freier Software unterscheiden. Der Anhang der Arbeit enthält den Volltext der drei Erklärungen von Budapest, Bethesda und Berlin, in denen wichtige Prinzipien von Open Access niedergelegt sind.
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Der Schutz digitaler Musik- und Filmwerke vor privater Vervielfältigung nach den zwei Gesetzen zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft /Meschede, Thomas. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Köln, 2006. / Literaturverz. S. 243 - 265.
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