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Überbrückung der Kluft zwischen normativer Ethik und dem Grundprinzip der Gnade mit Bezugnahme auf Scheidung und Wiederheirat innerhalb der christlichen Kirchen und Gemeinschaften / Bridging the gap between normative ethics and the concept of grace with special reference to the question of divorce and remarriage within Christian churches and communities

Binder-Wüstiner, Beatrice, 1958- 05 1900 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit schlägt eine Brücke über den Graben zwischen dem normativ-ethischen Anspruch an die Lebenslänglichkeit einer Ehe und Gottes gnädigem Handeln gegenüber dem scheiternden Menschen. Anhand des Umgangs der Kirchen und Glaubensgemeinschaften mit Ehescheidung und Wiederheirat wird dieser Graben aufgezeigt. Es ergibt sich, dass die bestehende Spannung jeweils durch die einseitige Betonung von Norm oder Gnade aufgelöst wird. Die Grundlage für die Diskussion bilden das massgebende Eheverständnis sowie die Bestimmung des Verhältnisses zwischen theologischer Ethik und dem Konzept der Gnade als Handlungsprinzip Gottes. Darum werden in dieser Forschungsarbeit zuerst die theologiegeschichtlich gewachsenen Eheverständnisse und die unterschiedlichen Normen- und Gnadenverständnisse der römisch katholischen Kirche, der evangelischen Kirchen und der evangelikalen Gemeinschaften in Bezug auf den Umgang mit Scheidung und Wiederheirat untersucht. Aufgrund der herausgearbeiteten Übereinstimmungen und Unterschiede wird anschliessend anhand eines von der Vergebung ausgehenden Denkansatzes der Graben zwischen normativer Ethik und dem Konzept der Gnade überbrückt, die Spannung aber nicht aufgehoben. Daraus werden mögliche Auswirkungen im Umgang mit Scheidung und Wiederheirat für die Kirchen und Gemeinschaften abgeleitet. / The present thesis bridges the gap between the normative-ethical standard of lifelong marriage on the one hand and God’s grace for men‘s failures on the other hand. Considering the practices of churches and communities with regard to divorce and remarriage, this gap is demonstrated. It is found that the associated tension is eliminated by an unilateral choice of either the normative aspect or the principle of grace. The basis for the discussion is provided by the relevant understanding of marriage and the determination of the relationship between theological ethics and grace as the principle of God's action towards mankind. Therefore, this thesis investigates the evolution of the theological understanding of marriage during history and the different understandings of norms and grace in the Catholic Church, the Protestant Church and the Evangelical Free Communities with regard to their handling of divorce and remarriage. Considering the resulting similarities and differences, I propose – building on the fact of God’s forgiveness – how to bridge the gap between normative ethics and the concept of grace without eliminating the obvious tension. Finally, possible consequences for how to handle divorce and remarriage by churches and communities are drawn. / Philosophy & Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links) (PDF)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.
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Vítězky a poražené. Obrazy žen v románech Theodora Fontana Frau Jenny Treibel a Effi Briest / Winners and Losers. Images of Women in Theodor Fontane's Novels Frau Jenny Treibel and Effi Briest

Jansová, Iva Bernadetta January 2019 (has links)
This Master's thesis deals with female characters of the socially critical novel Frau Jenny Treibel by Theodor Fontane, in order to find out whether the heroines are satisfied in their social roles or whether they try to challenge the social norms, and what role their social background and education play in this matter. Furthermore, we ask what life goals these women pursue and how successful they are in fulfilling them. The thesis is divided into three chapters. The first chapter sketches Fontane's biography with the emphasis on the importance of his numerous friendships with women and his ambivalent relationship to female emancipation. Based on literature research, the second chapter introduces poetic realism focusing on Fontane's specific position in it - as a critical realist with elements of modernity. The third, longest chapter, contains the analysis and interpretation of the individual female characters of the novel. We have found, that regardless their social class and education, the heroines live under social conventions, according to which their main goal is an advantageous marriage, functioning at the same time as the measure of their success. The two protagonists, the representative of the intellectual bourgeoisie Corinna, and the more experienced representative of the newly rich...
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A discrete geometric view on shear-deformable shell models / Eine geometrische Betrachtung von schubweichen Schalenmodellen

Weischedel, Clarisse 18 June 2012 (has links)
No description available.
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Die kulturelle Konstruktion von Verwandtschaft unter den Bedingungen der Reproduktionstechnologien in Deutschland / The cultural construction of kinship on the conditions of the reproductive technologies in Germany

Schröder, Iris 02 October 2002 (has links)
No description available.
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Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.:1 Forschungsgegenstand und Aufbau der Synopsis .............................................................1 2 Partnerwahl im familialistischen Kontext ............................................................................3 3 Partnerwahl nach dem westlichen Liebesideal .................................................................. 7 4 Bildung und andere Determinanten des Partnerwahlmodus ............................................10 5 Partnerwahl im Migrationskontext .................................................................................. .12 6 Partnerwahlmodus und Partnerschaftsqualität ............................................................. ..16 7 Familiäre Netzwerke und transnationale Partnerschaften ............................................... 19 8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 27 9 Literaturverzeichnis ..........................................................................................................30
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Überbrückung der Kluft zwischen normativer Ethik und dem Grundprinzip der Gnade mit Bezugnahme auf Scheidung und Wiederheirat innerhalb der christlichen Kirchen und Gemeinschaften / Bridging the gap between normative ethics and the concept of grace with special reference to the question of divorce and remarriage within Christian churches and communities

Binder-Wüstiner, Beatrice, 1958- 05 1900 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit schlägt eine Brücke über den Graben zwischen dem normativ-ethischen Anspruch an die Lebenslänglichkeit einer Ehe und Gottes gnädigem Handeln gegenüber dem scheiternden Menschen. Anhand des Umgangs der Kirchen und Glaubensgemeinschaften mit Ehescheidung und Wiederheirat wird dieser Graben aufgezeigt. Es ergibt sich, dass die bestehende Spannung jeweils durch die einseitige Betonung von Norm oder Gnade aufgelöst wird. Die Grundlage für die Diskussion bilden das massgebende Eheverständnis sowie die Bestimmung des Verhältnisses zwischen theologischer Ethik und dem Konzept der Gnade als Handlungsprinzip Gottes. Darum werden in dieser Forschungsarbeit zuerst die theologiegeschichtlich gewachsenen Eheverständnisse und die unterschiedlichen Normen- und Gnadenverständnisse der römisch katholischen Kirche, der evangelischen Kirchen und der evangelikalen Gemeinschaften in Bezug auf den Umgang mit Scheidung und Wiederheirat untersucht. Aufgrund der herausgearbeiteten Übereinstimmungen und Unterschiede wird anschliessend anhand eines von der Vergebung ausgehenden Denkansatzes der Graben zwischen normativer Ethik und dem Konzept der Gnade überbrückt, die Spannung aber nicht aufgehoben. Daraus werden mögliche Auswirkungen im Umgang mit Scheidung und Wiederheirat für die Kirchen und Gemeinschaften abgeleitet. / The present thesis bridges the gap between the normative-ethical standard of lifelong marriage on the one hand and God’s grace for men‘s failures on the other hand. Considering the practices of churches and communities with regard to divorce and remarriage, this gap is demonstrated. It is found that the associated tension is eliminated by an unilateral choice of either the normative aspect or the principle of grace. The basis for the discussion is provided by the relevant understanding of marriage and the determination of the relationship between theological ethics and grace as the principle of God's action towards mankind. Therefore, this thesis investigates the evolution of the theological understanding of marriage during history and the different understandings of norms and grace in the Catholic Church, the Protestant Church and the Evangelical Free Communities with regard to their handling of divorce and remarriage. Considering the resulting similarities and differences, I propose – building on the fact of God’s forgiveness – how to bridge the gap between normative ethics and the concept of grace without eliminating the obvious tension. Finally, possible consequences for how to handle divorce and remarriage by churches and communities are drawn. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Mutterschaft

Speck, Sarah 17 April 2019 (has links)
Im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet Mutterschaft für gewöhnlich ein spezifisches, exklusives (Verwandtschafts-)Verhältnis, das eine Frau ihrem (in der Regel leiblichen) Kind gegenüber einnimmt. Aus wissenschaftlicher Perspektive existieren unterschiedliche, teils konkurrierende Verständnisse von Mutterschaft. Ein gemeinsamer Bezugspunkt der verschiedenen Zugänge zu Mutterschaft innerhalb der Geschlechterforschung bildet die Annahme, dass es sich bei Mutterschaft um ein soziales Phänomen und nicht um das naturhaft determinierte Wesen von Weiblichkeit handelt.
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The legalization of intimacy in Mexico

González, Manuel Alberto Castillo 24 November 2015 (has links)
DIE LEGALISIERUNG DER INTIMITÄT IN MEXIKO von Manuel Castillo Diese Dissertation wurde zur Erlangung des akademischen Grades Doctor iuris (Dr. iur.) an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin in Deutschland vorgelegt. Das Hauptthema der Forschung ist die Legalisierung der Intimität, am Fallbeispiel des mexikanischen Rechts. Mit der Prämisse, dass das Recht auf Intimität sich aus dem Recht auf Privatsphäre ergibt, bespricht diese Forschungsarbeit die grundlegenden Menschenrechte, die einen Rahmen für die Legalisierung der Intimität ermöglichen. Die Einführung, der Sphären und Strukturen der Intimität, liefert eine Vorgehensweise zur Analyse dieses Themas. Es erfolgt eine Betrachtung der Frage der Geschlechter in ihrer Beziehung mit dem Recht und der Intimität. Aus einer „queer“ Perspektive hinterfragt diese Dissertation die Gleichstellung von Ehe und gleichgeschlechtlicher Ehe, mit dem Argument, ob eine neue Form der Legalisierung der Intimität für alle notwendig ist. Darüber hinaus, liefert diese Arbeit eine vergleichende Bewertung der mexikanischen Rechtsvorschriften im Rahmen des Völkerrechts. Am Ende der Dissertation, wird ein Vorschlag zur Legalisierung der Intimität im einundzwanzigsten Jahrhundert dargeboten. / THE LEGALIZATION OF INTIMACY IN MEXICO by Manuel Castillo This dissertation has been submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor iuris (Dr. iur.) at the Faculty of Law, of the Humboldt-Universität zu Berlin in Germany. The main scope of the research is the legalization of intimacy, using Mexican law as a case study. Considering that the right to intimacy arises from the right to privacy, this research discusses the fundamental human rights that constitute a framework for the legalization of intimacy. The research provides an approach to the analysis of this subject that includes what has been introduced as the Spheres of Intimacy and the Structures of Intimacy. The issue of gender is discussed in its relationship with the law and intimacy. From a queer perspective, this dissertation questions the equality of marriage and same-sex marriage, arguing that a new form of legalization of intimacy for all is needed. Furthermore, this study provides a comparative review of Mexican legislations within the framework of international law. At the end, this dissertation offers a proposal for the legalization of intimacy in the twenty-first century.
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Vaterschaft

Possinger, Johanna 30 May 2018 (has links)
In der Familiensoziologie wird davon ausgegangen, dass sich Vaterschaft dann konstituiert, wenn Männer dauerhaft und generationsübergreifend Sorgearbeit für Kinder leisten. Begrifflich kann unterschieden werden zwischen den Einstellungen zur Institution Vaterschaft (fatherhood) und der sozialen Praxis von Vätern im Familienalltag (fathering). Beide Dimensionen von Vaterschaft unterliegen einem gesellschaftlichen Wandel, der sich im Kontext von Veränderungen der Geschlechterverhältnisse vollzieht.

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