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Quantification of Achilles tendon force and triceps surae muscle energy production during human locomotion / Consideration of monoarticular and biarticular mechanisms

Kharazi, Mohamadreza 25 August 2023 (has links)
Aktuelle In-vivo-Methoden zur Bewertung der Belastung und Dehnung der Achillessehne (AT) in der biomechanischen Literatur haben bestimmte Einschränkungen, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen. Daher hatte die erste Studie zum Ziel, die AT-Dehnung und -Kraft während der Fortbewegung mithilfe einer genauen, nicht-invasiven Methode zu messen. Die Länge der AT wurde unter Berücksichtigung ihrer Krümmung mit reflektierenden Folienmarkern von der Insertion am Fersenbein bis zum Übergang zwischen der Muskel-Sehnen-Verbindung des Musculus gastrocnemius medialis (GM-MTJ) gemessen. Die Kraft der AT wurde durch Anpassung einer quadratischen Funktion an die experimentelle Kraft-Längen-Kurve der Sehne ermittelt, die aus maximalen freiwilligen isometrischen Kontraktionen (MVC) gewonnen wurde. Die Ergebnisse der zweiten Studie zeigen, dass eine Erhöhung der Gehgeschwindigkeit zu einer 21%igen Abnahme der maximalen AT-Kraft bei höheren Geschwindigkeiten im Vergleich zur bevorzugten Geschwindigkeit führt, während die Nettobelastung der AT-Kraft am Sprunggelenk (ATF-Arbeit) in Abhängigkeit von der Gehgeschwindigkeit zunimmt. Darüber hinaus trugen eine frühere Plantarflexion, erhöhte elektromyografische Aktivität der Muskeln Sol und GM sowie der Energieübertrag von Knie- zu Sprunggelenk durch die biartikulären Musculi gastrocnemii zu einer 1,7- bzw. 2,4-fachen Zunahme der netto ATF-Mechanik-Arbeit bei Übergangs- und maximalen Gehgeschwindigkeiten bei. Das Ziel der dritten Studie war es, die in der ersten Studie vorgeschlagene Methode zu vereinfachen, indem die Anzahl der reflektierenden Folienmarker reduziert wurde, jedoch die hohe Genauigkeit beibehalten wurde. Die Krümmung der AT wurde mithilfe von reflektierenden Folienmarkern zwischen dem Ursprung des GM-MTJ und dem Einführungsmarker am Fersenbein beurteilt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine Reduzierung der Anzahl der Folienmarker um 70% beim Gehen und um 50% beim Laufen zu einem marginalen Fehler führen würde und somit einen vernachlässigbaren Effekt auf die Länge der AT und die maximale Dehnungsmessung hätte. / Current in vivo methods to assess the Achilles tendon (AT) strain and loading in the biomechanics literature have certain limitations that require careful consideration. Therefore, the first study was to measure the AT strain and quantify AT force during locomotion with an accurate non-invasive method. AT length was measured considering its curvature using reflective foil markers from AT insertion at calcaneus to gastrocnemius medialis muscle-tendon junction (GM-MTJ). The force of the AT was calculated by fitting a quadratic function to the experimental tendon force-length curve obtained from maximum voluntary isometric contractions (MVC). The findings in second study indicate that an increase in walking speed leads to a 21% decrease in maximum AT force at higher speeds compared to the preferred speed, yet the net work of the AT force at the ankle joint (ATF-work) increased as a function of walking speed. Additionally, an earlier plantar flexion, increased electromyographic activity of the Sol and GM muscles, and knee-to-ankle joint energy transfer via the biarticular gastrocnemii contributed to a 1.7 and 2.4-fold increase in the net ATF-mechanical work in the transition and maximum walking speeds. The objective of the third study was to simplify the proposed method in the first study by reducing the number of foil reflective markers while preserving high accuracy. The AT curvature was assessed using reflective foil markers between the GM-MTJ origin and the calcaneal insertion marker. Our results indicate that reducing the number of foil markers by 70% during walking and 50% during running would result in a marginal error and, thus, a negligible effect on the AT length and maximum strain measurement.
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Präsenz des Gedichts um 1900 / Typografische und wahrnehmungsphysiologische Poetiken bei Hugo von Hofmannsthal und Stefan George

Märtin, Björn Ludger 10 January 2023 (has links)
Die Dissertationsschrift setzt sich mit der Karriere der Materialität in der Lyrik der Moderne auseinander. Im Übergang zur Moderne bildet die Lyrik Konzeptionen aus, die den Lyrikbegriff des 19. Jahrhunderts überwinden, indem sie materielle Eigenschaften von Literatur in die Produktion lyrischer Werke einbeziehen und im ästhetischen Erleben des Gedichts wirksam werden lassen. Die Untersuchung erforscht in ihrem Fortgang die produktive Wirksamkeit materieller Substrate der Lyrik in ihren technischen und poetologischen Ausprägungen. Im Zuge dessen werden Möglichkeitsbedingungen für die Rezeption lyrischer Werke herausgestellt, die durch einen veränderten Mediengebrauch entstehen. Dabei wird aufgezeigt, dass der Umgang mit den Substraten der Lyrik einer historischen Genese unterliegt, die zumindest in den bisher von der literaturwissenschaftlichen Forschung herausgestellten Gesichtspunkten zum Themenkomplex kaum beachtet wurde, die jedoch zu einem dezidierten Verständnis moderner Lyrik führt. In einer durch die Fragestellung gesteuerten Auswahl sind Gegenstände der Untersuchung sowohl Gedichte als auch Essays und Manifeste. / The dissertation is about the career of materiality in poems of the early modern period. In the shift from the 19th century to the beginning of the 20th century, lyricism develops conceptions comprising the material qualities of literature into the production of lyric works and make them operant in the aesthetical experience of poems. In this project I do research on the productive efficacy of material substrates of poems and describe them in their technical and poetical characteristics. In the course of this the basic preconditions for the reception of lyrical works as they effect from the changed use of media are elucidated. Based on this I assume, that the use of the substrates of lyrical production is subject to a historical genesis, that was neglected by studies in literature until now, although it would help to develop a deicide understanding of lyrical works of the modern period. Due to a problem based selection of texts the subjects of the research are poems as well as essays and manifestos.
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Motivation & Motivierung zum Alterssport / Motivation & motivating to sport and exercise at advanced age

Dahlhaus, Jörg 12 November 2004 (has links)
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Furcht und Zittern : eine Untersuchung zur Funktion der akuten Belastungsreaktionen von König Belshazzar in Daniel 5 / Fear and trembling : an investigation into the function of the acute stress reaction of King Belsazar in Daniel 5

Neumann, Kai 02 1900 (has links)
Text in German, summaries in English and German / Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bericht über König Belsazar in Daniel 5. Wäh-rend eines Trinkgelages erscheint eine Hand, die eine Botschaft an die Wand schreibt. König Belsazar ragiert mit Entsetzen auf die Schrift. Hierbei werden fünf körperliche Reaktionen beschrieben, die als „Akute Belastungsreaktionen“ identifi-ziert werden. Es stellt sich die Frage, weshalb die „Akuten Belastungsreaktionen“ so deutlich vom Erzähler berichtet werden. Anhand der Literaturwissenschaftlichen Bibelauslegung wird dargestellt, dass die fünf „Akuten Belastungsreaktionen“ von Belsazar Teil eines rhetorischen Stilmittel sind, das den König denunziert. Mit Überprüfung des Danielbuches wird dargelegt, dass die Reaktionen von Belsazar in dieser komprimierten Form besonders sind. Sie stehen jedoch im Kontext der vie-len „Akuten Belastungsreaktionen“ des gesamten Buches. Eine umfangreiche Über-prüfung des gesamten alttestamentlichen Kanons zeigt, dass viele Bücher von „Akuten Belastungsreaktionen“ berichten, jedoch nicht in der Anzahl wie beim Da-nielbuch. Zudem kann dargelegt werden, dass die „Akuten Belastungsreaktionen“ kulturell anerkannt waren, jedoch auch polemisch verwendet wurden. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von „Akuten Belastungsreaktionen“ in alttestamentlichen Texten variable Funktionen haben, die auf die Intention des Er-zählers zurückzuführen sind. Hierbei werden die Protagonisten charakterisiert und die Sympathie des Lesers gelenkt. / This dissertation explores the narrative concerning King Belshazzar in Daniel 5. Dur-ing a banquet, a hand appears and writes a message on the wall. King Belshazzar’s reaction is one of horror. In the narrative we can find five physical reactions which can be identified as “acute stress reactions”. The question of this dissertation is, why does the author describe these “acute stress reactions” in such an explicit way? Using the methodology of new literary criticism, it is shown that the five “acute stress reactions” of Belshazzar are a part of a rhetorical stylistic device to denunciate the King. A broader look at the Book of Daniel shows that although the compressed nature of Belshazzar’s reaction is quite unique, it exists within a wider context which contains many similar “acute stress reactions”. A comprehensive examination of the whole Old Testament canon shows that many books contain descriptions of “acute stress reac-tions”, but none are comparable to the Book of Daniel. It can also be shown that the “acute stress reactions” as such were culturally acceptable but can be used by the author to create a polemic effect. This dissertation shows that the use of “acute stress reactions” could be employed for various functions according to the intentions of the Old Testament authors. They can be used to characterize a given protagonist and thereby direct the sympathies of the reader. / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / M. Th. (Old Testament)
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Im Zwielicht | Großstadt, Kino, Schützengraben / Licht und Sicht in literarischen Texten der elektrischen Moderne 1900-1933

Simon, Anna 06 April 2022 (has links)
Thema dieser Dissertation ist die Frage, wie sich Licht und Sehen im Zuge der Elektrifizierung veränderten, und zwar aus Sicht literarischer Erzähltexte, die zwischen 1900 und 1933 publiziert wurden. Ausgangslage der Untersuchung ist erstens die These, dass durch den Einsatz des elektrischen Lichts eine Reihe neuer Wahrnehmungsdispositive entstanden, wo trotz der Lichtstärke elektrischer Leuchtmittel zwielichtige Licht- und prekäre Sichtverhältnisse herrschten. An drei besonders markanten Zwielichtszenarien der ästhetisch-technischen Moderne – Großstadt, Kino und Schützengraben – werden anhand einer breiten Quellenbasis aus Literatur, Technik, Wissenschaft, Philosophie und Ästhetik aufgezeigt, wie die Ausdifferenzierung der lichttechnischen Infrastruktur neue Blickregime und ästhetische Weltanschauungen produzierte, die ihrerseits veränderte Techniken des Sehens evozierten. Eine weitere zentrale These lautet, dass sich angesichts der prekären Licht- und Sichtverhältnisse auch die kulturelle Semantik des Lichts veränderte: die Art und Weise, wie Licht, und damit ebenso die Vorstellungen von Wahrnehmung, Wahrheit und Wirklichkeit, vor- und dargestellt wurden. Die neuen Lichtphänomene erforderten neben aisthetischen (die sinnliche Wahrnehmung betreffende) Anpassungsleistungen auch ästhetische Bewältigungsstrategien: neue Darstellungsweisen und symbolisch-metaphorische Zuschreibungen, die das zeitgenössische Wissen über Licht und Sehen gehörig in Bewegung brachte. Es entstanden virulente neue Korrelationen ‚moderner Wahrnehmung‘ zwischen technisch erzeugtem Zwielicht, epistemischer Irritation und narrativ erzeugter Visualität. Ich hoffe, mit meiner Arbeit neue Perspektiven auf die nach wie vor relevante Frage ‚moderner Wahrnehmung‘ zu werfen, die sich seit der ‚elektrischen Moderne‘ sukzessive als immer ausgeklügelteres Zusammenspiel von (Licht-)technik, aisthesis und Ästhetik neuformiert. / This dissertation focuses on how light(ing) and seeing/ perception changed in the course of electrification, from the perspective of German literature, published between 1900 and 1933. My first claim is, that the use of electric light created a series of new perceptual dispositifs, where dubious light and precarious visual conditions prevailed despite the luminous intensity of electric lighting. Three particularly striking twilight scenarios, that play a significant role in technology and aesthetics in the early 20th century, – namely the City, the Cinema, and the Trenches of WWI – are gripping settings to demonstrate, how disruptive lighting infrastructure produced new scopic regimes and innovative aesthetic perspectives (Weltanschauungen) that changed the techniques of visual perception. Drawing from a broad base of sources from literature, technology, science, philosophy, and aesthetics, I argue that the disruptive lighting technologies did not only change light phenomena, visual conditions and perception, but also transformed the cultural semantics of light substantially. Closely tied to concepts of truth, perception and reality, the rhetoric of light and lighting are dense metaphors and symbols, deeply interconnected with the history of knowledge. The new light phenomena required aisthetic (sensory perception-related) adaptations, as well as aesthetic coping strategies, like new modes of representation and symbolic-metaphorical attributions that troubled contemporary knowledge about light and visuality. My research zooms in on the visual dispositifs of ‘electric modernity’ and thus on the new correlations between technically generated twilight, epistemic irritation, and narrative visuality. By analysing the interplay of lighting and visual technology, aisthesis, and literary aesthetics in early 20th century, I hope to shed new light on the intriguing question of ‘modern perception’ that remains relevant from the beginning of the electric age until now.

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