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Am Beispiel von Robert Schumanns Erinnerung: Zum Problem der Dichotomie von Gegenstands- und Subjektorientierung aus musikpädagogischer Sicht

Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich 22 September 2023 (has links)
Zwei Beispiele dafür, wie das Klavierstück Erinnerung Robert Schumanns im Musikunterricht allgemeinbildender Schule vorkommt, werden zur Darstellung gebracht und in einer musikdidaktischen und verstehenstheoretischen Kontextualisierung mit den Bezugspunkten Gegenstand und Subjekt als komplementär-gegensätzliche Ausgangspunkte diskutiert. Im Interesse einer Lösung der als problematisch angesehenen ›Das-Eine-oder-das-Andere‹-Dichotomie wird ein Ausblick auf eine anders angelegte, eine dezidiert konstruktivistische inspirierte Perspektive hinzugefügt. / Two examples will be examined of how the keyboard piece Erinnerung by Robert Schumann appears in the music lessons in a general education school. They will also be discussed in the context of music didactics and conceptualization-theory with object and subject as both complementary and contrasting reference points. With the goal of resolving the problematic “one or the other” dichotomy, emphasis will be placed on differently designed, constructivism-inspired perspective.
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“No Doubt They are Dream-Images”: Meter and Memory in George Crumb’s Dream Images from Makrokosmos Volume 1

Knowles, Kristina 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Souvenir / Geschichtsbilder und Identitätsreferenzen im Kontext von Sprache und Nationalkultur (Québec)

Seifarth, Joerg 22 March 2005 (has links)
Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, Formen kultureller Produktion und ihre Anbindungen an sprachliche und politische Realitäten am Beispiel der kanadischen Provinz Québec darzustellen. Die Existenz des französischsprachigen Québec und seiner Differenz ist nicht gegen das englischsprachige Kanada zu erklären, sondern mit diesem. Identitätsreferenzen und Geschichtsbilder sind Teil öffentlicher Bekundungen, ob nun journalistischer, künstlerischer, schulpolitischer oder anderer Art. Gefragt wird nach der Bedeutung historischer Tatsachen für die Gegenwart und dem spezifischen Gebrauch der Geschichte, ihren Helden und Machern in diversen narrativen Formungen an den Schnittpunkten von Öffentlichkeit und Erinnerung. Die verwendeten Quellen decken die Bereiche Film, Literatur, Presse und Politik ab; besonderes Augenmerk wurde auf Schulbuchtexte aus dem Geschichtsunterricht der Sekundarstufe gelegt. Es konnte gezeigt werden, dass sich in zahlreichen Instanzen der Auseinandersetzung nicht etwa anglokanadische und frankokanadische (oder „englische“ und „französische“) Kontrahenten gegenüberstehen, sondern dass die Konfliktparteien oft nicht diesseits und jenseits der Sprachbarriere liegen. Dies konnte am Beispiel der verwobenen Beziehungen von liberaler politischer Macht in Ottawa und dem ultrakonservativen katholischen Klerus Québecs im 19. und 20. Jahrhundert illustriert werden. Gleichzeitig zeigt sich, dass heterogene Strukturen in konkreten Situationen durch wirksame Grenzziehungen gewissermaßen ausgeblendet werden können. Die entstehenden Trennungslinien hatten und haben in Kanada und in Québec sprachliche, religiöse, politische und ethnische Formen, die in Momenten der Krise zu Matrizen bekannter Solidaritäten werden. Im Ergebnis der Untersuchungen steht das Fazit, dass Kanada als Föderation die Sezession Québecs nicht als Ganzes überleben würde. Die Alternative zur gegenwärtigen politischen Gestalt wäre somit nicht Québec auf der einen und ein verbleibendes „English Canada“ auf der anderen Seite, sondern ein weiteres Aufbrechen der bisherigen Kohäsion. Darüber hinaus konnte ein Zusammenhang zwischen der auffälligen Besonderheit einer mehrheitlich katholischen und französischsprachigen Bevölkerung und der großen englischen Monarchie in Amerika aufgezeigt werden. / This Ph.D. thesis aims at an analysis of various forms of cultural production and links with linguistic and politic realities in the Canadian Province Québec. The existence of a French-speaking Québec and its difference cannot be explained without considering “the rest of Canada” as a major factor. Identity references and images of history are seen as public expressions in journalistic, artistic, educational or other forms. The present relevance of historical facts, the specific usage of history, its heroes and its makers are of special interest in narratives operating at the intersection of public sphere and memory politics. Various sources were used in the process of research: film, literature, the press and politics. Special attention was given to history text books in English and French used for secondary level courses in Québec schools. In a number of conflicts the opponents were not on both sides of the language barrier representing „english“ and „french“ interests. One example studied is the case of the intricate relations between liberal political power in Ottawa and the conservative Catholic Church in Québec. At the same time, heterogeneous structures seem to be faded out in specific situations when powerful lines of separation are drawn. In critical situations solidarities are formed in Canada and Québec along the lines of language, religion, politics and ethnic background. As a result of the study it became clear that the separation of Québec from Canada would result not in two parts, Québec and “English Canada” but that the cohesion of the present federation would eventually dissolve into much smaller parts. It also became clear that there is an integral relation between the distinctness of a population with a catholic and French-speaking majority and the English monarchy present in America.
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Literatura "glocal", "¿Literatura postdictatura?", Las "historias menores" o la memoria como "Gran Historia": Cuando éramos inmortales de Arturo Fontaine en el contexto de la novela chilena contemporánea actual

de Toro, Alfonso January 2011 (has links)
En el centro de interés del presente ensayo se encuentra la novela Cuando éramos inmortales de Arturo Fontaine que es una de las expresiones más representativas de la novelística actual, particularmente dentro de un determinado contexto de novelas chilenas. Más allá de Fontaine, los temas y personajes de los autores elegidos representan sistemas en debate, en competencia, en conflicto y, por ello, un preciso y claro diagnóstico de la sociedad chilena que se va perfilando antes y durante el golpe militar y después de 1989. Además articulan —en campos tabúes o limitados en el discurso público y oficialista— un conocimiento fundamental para comprender la sociedad chilena actual sin dejar de ser en primer lugar literatura que configura nuevos lugares o topografías heterotópicas subversivas tanto en la constitución de un nuevo concepto de historia, de política como en la introducción de estrategias de género, en el trato de zonas tabú encubiertas por normas, represión, religión, conservadurismo y dictadura.:Introducción. - La novela "glocal" y de la memoria : Cuando éramos inmortales. - Resumen
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Lieben, lügen, leben. Biografien und Erinnerungen zwischen (Un-)Sichtbarkeit und Agency : Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender von den fünfziger Jahren bis heute

Hilger, Jeanette 28 June 2018 (has links)
Wie werden Normen, Vorstellungen und Praktiken in Bezug auf gleichgeschlechtliche L(i)eben im Postnationalsozialismus tradiert, gleichgeschlechtlich L(i)ebende gesellschaftlich verortet und wie agieren sie selbst? Um diese Fragen zu beantworten gilt es, den Blick auf die Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender, ihre Ressourcen und Handlungsfähigkeiten zu richten. Jeanette Hilger untersucht in ihrer Masterarbeit anhand von drei biografisch-narrativen Interviews, inwieweit sich die Erinnerungen zwischen (Un-) Sichtbarkeit und Agency unter den gesetzlichen Normen und den sozialen Praktiken des Postnationalsozialismus von den 1950er Jahren bis heute bewegen und die Biografieträger_innen als selbstbestimmte Akteur_innen darin agieren. In der Arbeit werden schließlich fünf Perspektiven für die historisch-politische Bildung auf das Lernen aus der Auseinandersetzung mit L(i)ebensgeschichten eruiert, die die pädagogische Vermittlung der Vielfalt von L(i)ebensweisen marginalisierter Personengruppen in einer heterogenen Gesellschaft unterstützen.:I. Forschungsvorhaben 1. Motivation und Erkenntnisinteresse 2. Forschungsstand II. Theoretische Grundlagen 1. Historische Einbettung: tradierte Normen im Postnationalsozialismus 2. Zeitzeugnis und Erinnerung: Begriffsklärung und pädagogisches Verständnis 3. Agency und Salutogenese: Handlungsfähigkeit gleichgeschlechtlich L(i)ebender III. Methodischer Zugang und Datengenerierung 1. Formale Theorie und Methodologie 2. Erhebung 2.1 Erhebungsmethodik 2.1.1 Biografisch-narratives Interview 2.1.2 Oral history 2.2 Erhebungsdurchführung 2.2.1 Zugänge und Sampling 2.2.2 Leitfaden 3. Auswertung 3.1 Transkription 3.2 Dokumentarische Auswertungsmethode IV. Analyse 1. Interviewbearbeitung und Fallanalysen 1.1 Vorstellung und Analyse von Frau Renzow: „und ich war nich so ich wollte keen freund ham ich fands schön so wies war“ (I1: 2/Z 148/149) 1.1.1 Biografie und Gespräche 1.1.2 Das Andere und das Abweichende als Normalität 1.2 Vorstellung und Analyse von Herrn Rauh: „immer wieder das erst verstecken, das vorsichtig sein, abducken, aber immer wieder weitergehen, immer wieder nich stehen bleiben sondern […] doch weiterzumachen.“ (I2: Teil 2/58:40 Min.) 1.2.1 Biografie und Gespräche 1.2.2 Nach Anpassung und Unterdrücken zu Selbstwertschätzung 1.3 Vorstellung und Analyse von Herrn Kuhn: „liebe was is liebe un=un=un wie tust de liebe ausdrückn (_) […] ja wie lieb ich dich“ (I3: 2/Z 23-25) 1.3.1 Biografie und Gespräche 1.3.2 Das Sichere und Rationale des Eigenen, das Unsichere und Irrationale des Äußeren 2. Interviewauswertung und Ergebnisdarstellung 2.1 Auswertung und Interpretation: Vergleiche… 2.1.1 … der Biografien: „es gab zeiten, da hatte ich nicht mehr in meinen taschen als meine hände. doch die muss man herausholen und etwas anpacken, damit etwas wird.“ (Vorgespräch, I2) 2.1.2 … auf persönlich-individueller Ebene: Erleben der und Umgang mit gleichgeschlechtlichen L(i)eben 2.1.3 … auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene: Vorstellungen von und Umgang mit Geschlecht, Liebe und (Homo-)Sexualität_en 2.1.4 … der Orientierungen: „ich hab mein lebn selbst in de hand genomm denn vorher wurde ich eh dirigiert […] und hab das gemacht was die gesellschaft von mir erwartet oder wie was […] angeblich vorgezeichnet war“ (I3: 4/Z 39-42) 2.2 Theoretische Einbettung der empirischen Ergebnisse zu Biografien der Lieben, Lügen und Leben 2.2.1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 2.2.2 Agency und Salutogenese: Schlussfolgerungen V. Fazit und Aussicht
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Angelika Schoder: Die Vermittlung des Unbegreiflichen. Darstellung des Holocaust im Museum

Warneck, Dorothea 13 August 2019 (has links)
No description available.
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AlterNative memories kulturspezifische Inszenierungen von Erinnerung in zeitgenössischen Romanen indigener Autor/inn/en Australiens, Kanadas und Aotearoas/Neuseelands

Birk, Hanne January 1900 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2008
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Das andere Leben : Zeit und Erinnerung im Werk Jurij Trifonovs /

Weitensteiner, Wolfgang. January 2004 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2003.
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Krieg als Norm?: Russlands patriotische Erinnerung und heroische Diskurse

Scharlaj, Marina 23 June 2020 (has links)
World War II remains to this day the great determining historical event for the collective memory of the Russian people. This fact is illustrated in the omnipresent memorialization of the war, as well as in the transmission and performance of the “Victory in War” myth. Symbols of memory are experiencing a revival, as can be seen in the creation of new memorials, documentaries, concerts, literary texts and video clips, as well as in consumer goods and advertising. A recent example of this can be seen in how the Battle of Stalingrad is memorialized, and the memory production surrounding the Great Patriotic War of 1812. This article presents the different memory types used by the Russian state to remember the war. The focus of this analysis is on the linguistic tools used to evaluate and normalize the war.
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Ursprungsmächte bei Cheikh Anta Diop und Nietzsche

Boa, Thiémélé Léon January 2001 (has links)
Zwischen Nietzsche und Cheikh Anta Diop gibt es wenige Verbindungen. Nietzsche gilt inzwischen unbezweifelbar als Philosoph, während bei Cheikh Anta Diop diese Anerkennung noch aussteht. Der eine ist ein in Deutschland geborener Europäer (1844-1900), der andere ein im Senegal geborener Afrikaner (1923-1986). Beide waren der Antike zugewandt und fanden darin Kraft für ihre Hoffnungen. Der eine stützte sich auf das antike Griechenland und der andere auf das antike Ägypten, beide forderten damit die Wissenschaftlergemeinschaft ihrer Zeit heraus und erschütterten die Wissensordnung ihrer Zeit. Absichtlich provokativ haben sie auf eine unsichere Zukunft gesetzt. Beide haben sie Grenzen des Wissens und Grenzen der Politik überschritten. Im folgenden sollen die Ähnlichkeiten der unzeitgemäßen Denkformen beider Denker im Vordergrund stehen. Für Cheikh Anta Diop und Nietzsche steht fest, dass wir unserer Existenz durch den historischen Sinn einen Wert geben. Der eine lädt uns ein, in der Erforschung der pharaonischen Ursprünge die Zielrichtung einer Konstruktion der afrikanischen Zukunft zu finden, was der Haltung von Nietzsche ähnelt, der das dekadente Europa seiner Zeit dazu aufrief, sich aus der griechischen Seele als seinem eigentlichen Sein zu erneuern. Beide Denker haben die Macht der Erinnerung thematisiert, Ursprünge und große Anfänge herausgehoben.

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