• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 4
  • 1
  • Tagged with
  • 13
  • 11
  • 9
  • 8
  • 7
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Entwicklung eines virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh-, und Medienwissenschaft (virtual library film and media studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella. January 2003 (has links) (PDF)
Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2003.
2

Tempus Fugit

Müller, Nicholas 23 June 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation behandelt die Fragestellung, inwiefern die Darstellung eines visualisierten zeitlichen Hinweisreizes während einer filmischen Narration einen Einfluss auf die Rezeptionsstrategie aufweist. Die Arbeit basiert auf der von Dolf Zillmann (1971) beschriebenen Excitation- Transfer-Theory, welche im Verlauf der Dissertation um eine Zukunftsdimension erweitert wird. Die ursprüngliche Theorie beruht dabei auf der Annahme, dass die langsamere endokrine Erregungsenergie des Menschen vom schnelleren kognitiven System situationsabhängig interpretiert werden kann. Ferner besagt die Theorie, dass durch die inhärente Trägheit des endokrinen Systems eine Erregungssituation nach einem Höhepunkt weiter andauert. Dies wurde unter Zuhilfenahme von biophysiologischen Messgeräten überprüft. Dabei wurde die prinzipielle Aufmerksamkeitszuwendung der Probanden zur Zeitdarstellung mittels einer Blickbewegungskamera fortlaufend überwacht, während gleichzeitig psychophysiologische Erregungswerte, wie Hautleitfähigkeit und Herzrate, aufgezeichnet wurden. Das Aufstellen von Hypothesen durch den Rezipienten über einen potentiellen weiteren Handlungsverlauf bildet in der Literatur (vgl. Ohler, 1994) einen der Hauptgründe für das Empfinden von Spannung während einer Narration. Dabei verläuft die Auflösung der narrativen Handlung stets zwischen den beiden dichotomen Grenzen einer positiven beziehungsweise negativen Handlungsklimax. Die der Arbeit zugrundeliegenden Überlegungen gehen davon aus, dass die Existenz einer visualisierten Zeitangabe dazu führt, dass spezifische Hypothesen über den narrativen Verlauf einer Handlung unter Aspekten des eigenen Zeitempfindens nicht länger realisierbar erscheinen. Je mehr sich die zeitliche Indikation dem Ende annähert, desto stärker ist demzufolge das Spannungsempfinden ausgeprägt. Hierzu zeigte sich, dass unter bestimmten Umständen eine Bereitschaft bei den Rezipienten existiert, die temporale Information in die Rezeption einzubeziehen. Die Auswirkungen auf das Erregungsniveau fielen insgesamt jedoch sehr gering aus. Demzufolge wird angenommen, dass eine zeitliche Visualisierung einen Einfluss auf die Informationsverarbeitung bei einer Filmrezeption hat. Dies konnte jedoch, wie die kritische Diskussion zum Abschluss der Dissertation aufzeigen wird, im Rahmen des verwendeten Designs nicht gezeigt werden.
3

Die dritte ViFa an sächsischen Bibliotheken

Heide, Janine, Rauhut, Stefan 20 March 2009 (has links) (PDF)
Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm. de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen.
4

Tempus Fugit

Müller, Nicholas 09 June 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt die Fragestellung, inwiefern die Darstellung eines visualisierten zeitlichen Hinweisreizes während einer filmischen Narration einen Einfluss auf die Rezeptionsstrategie aufweist. Die Arbeit basiert auf der von Dolf Zillmann (1971) beschriebenen Excitation- Transfer-Theory, welche im Verlauf der Dissertation um eine Zukunftsdimension erweitert wird. Die ursprüngliche Theorie beruht dabei auf der Annahme, dass die langsamere endokrine Erregungsenergie des Menschen vom schnelleren kognitiven System situationsabhängig interpretiert werden kann. Ferner besagt die Theorie, dass durch die inhärente Trägheit des endokrinen Systems eine Erregungssituation nach einem Höhepunkt weiter andauert. Dies wurde unter Zuhilfenahme von biophysiologischen Messgeräten überprüft. Dabei wurde die prinzipielle Aufmerksamkeitszuwendung der Probanden zur Zeitdarstellung mittels einer Blickbewegungskamera fortlaufend überwacht, während gleichzeitig psychophysiologische Erregungswerte, wie Hautleitfähigkeit und Herzrate, aufgezeichnet wurden. Das Aufstellen von Hypothesen durch den Rezipienten über einen potentiellen weiteren Handlungsverlauf bildet in der Literatur (vgl. Ohler, 1994) einen der Hauptgründe für das Empfinden von Spannung während einer Narration. Dabei verläuft die Auflösung der narrativen Handlung stets zwischen den beiden dichotomen Grenzen einer positiven beziehungsweise negativen Handlungsklimax. Die der Arbeit zugrundeliegenden Überlegungen gehen davon aus, dass die Existenz einer visualisierten Zeitangabe dazu führt, dass spezifische Hypothesen über den narrativen Verlauf einer Handlung unter Aspekten des eigenen Zeitempfindens nicht länger realisierbar erscheinen. Je mehr sich die zeitliche Indikation dem Ende annähert, desto stärker ist demzufolge das Spannungsempfinden ausgeprägt. Hierzu zeigte sich, dass unter bestimmten Umständen eine Bereitschaft bei den Rezipienten existiert, die temporale Information in die Rezeption einzubeziehen. Die Auswirkungen auf das Erregungsniveau fielen insgesamt jedoch sehr gering aus. Demzufolge wird angenommen, dass eine zeitliche Visualisierung einen Einfluss auf die Informationsverarbeitung bei einer Filmrezeption hat. Dies konnte jedoch, wie die kritische Diskussion zum Abschluss der Dissertation aufzeigen wird, im Rahmen des verwendeten Designs nicht gezeigt werden.
5

Die dritte ViFa an sächsischen Bibliotheken: Die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film ist online!

Heide, Janine, Rauhut, Stefan 20 March 2009 (has links)
Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm. de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen.
6

Der weiße Blick - zur literarischen Visualität des 'negro' vom Theater des Siglo de Oro bis zum spanischen Kinofilm im 21. Jahrhundert

Belikow-Hand, Irina 27 August 2018 (has links)
In Peau noire, masques blancs (1952) zeigt Frantz Fanon, dass eine weiße europäische Gesellschaft das Bild von einem schwarzen Menschen konstruiert, das von seinem eigenen Bild entschieden abweicht. Wie sich dieses Bild im spanischen Theater und im Kino konstruiert, wird meine Ausgangsfrage sein. Das Dissertationsprojekt widmet sich Othering-Diskursen in Spanien im Zeitraum vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Gegenstand der Betrachtung ist hierbei eine zunächst nur aus dem Theater des Siglo de Oro bekannte Figur, die des ›negro‹. Diese Figur vereint die Darstellung aller Menschen afrikanischer Herkunft, seien es Guineer, Äthiopier oder Spanier. Analysiert werden in erster Linie jene Theaterstücke und Filme, die den ›negro‹ in den Vordergrund der Darstellung rücken. Es wird angenommen, dass das ›Sehen‹ der schwarzen Figur durch ein weißes Publikum ein zentrales koloniales Wahrnehmungsmuster konstituiert. Im Hinblick auf die Konstruktion des ›weißen Blicks‹ eines weißen Publikums wird weiterhin untersucht, wie sich dieser zunächst im dramatischen Text und anschließend in der Kameraperspektive gestaltet.
7

Feministische Filmtheorie

Gradinari, Irina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Feministische Filmtheorien erforschen Kino als kulturelle Institution und untersuchen vor allem seine geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, seine Subjektivitätskonzepte und seine geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Ihre Anfänge nahmen sie während der zweiten Frauenbewegung der 1960er Jahre. Gesucht werden u. a. Gegenentwürfe zur männlichen Perspektive populärer Filme, in denen Frauen als passive Objekte fungieren.
8

Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella 04 February 2003 (has links)
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren. / More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.
9

Inhaltsbasierte Analyse und Segmentierung narrativer, audiovisueller Medien / Content-based Analysis and Segmentation of Narrative, Audiovisual Media

Rickert, Markus 26 September 2017 (has links) (PDF)
Audiovisuelle Medien, insbesondere Filme und Fernsehsendungen entwickelten sich innerhalb der letzten einhundert Jahre zu bedeutenden Massenmedien. Große Bestände audiovisueller Medien werden heute in Datenbanken und Mediatheken verwaltet und professionellen Nutzern ebenso wie den privaten Konsumenten zur Verfügung gestellt. Eine besondere Herausforderung liegt in der Indexierung, Durchsuchung und Beschreibung der multimedialen Datenbestände. Die Segmentierung audiovisueller Medien, als Teilgebiet der Videoanalyse, bildet die Grundlage für verschiedene Anwendungen im Bereich Multimedia-Information-Retrieval, Content-Browsing und Video-Summarization. Insbesondere die Segmentierung in semantische Handlungsanschnitte bei narrativen Medien gestaltet sich schwierig. Sie setzt ein besonderes Verständnis der filmischen Stilelemente vorraus, die im Rahmen des Schaffensprozesses genutzt wurden, um die Handlung und Narration zu unterstützten. Die Arbeit untersucht die bekannten filmischen Stilelemente und wie sie sich im Rahmen algorithmischer Verfahren für die Analyse nutzen lassen. Es kann gezeigt werden, dass unter Verwendung eines mehrstufigen Analyse-Prozesses semantische Zusammenhänge in narrativen audiovisuellen Medien gefunden werden können, die zu einer geeigneten Sequenz-Segmentierung führen. / Audiovisual media, especially movies and TV shows, developed within the last hundred years into major mass media. Today, large stocks of audiovisual media are managed in databases and media libraries. The content is provided to professional users as well as private consumers. A particular challenge lies in the indexing, searching and description of multimedia assets. The segmentation of audiovisual media as a branch of video analysis forms the basis for various applications in multimedia information retrieval, content browsing and video summarization. In particular, the segmentation into semantic meaningful scenes or sequences is difficult. It requires a special understanding of cinematic style elements that were used to support the narration during the creative process of film production. This work examines the cinematic style elements and how they can be used in the context of algorithmic methods for analysis. For this purpose, an analysis framework was developed as well as a method for sequence-segmentation of films and videos. It can be shown that semantic relationships can be found in narrative audiovisual media, which lead to an appropriate sequence segmentation, by using a multi-stage analysis process, based on visual MPEG-7 descriptors.
10

Inhaltsbasierte Analyse und Segmentierung narrativer, audiovisueller Medien

Rickert, Markus 26 September 2017 (has links)
Audiovisuelle Medien, insbesondere Filme und Fernsehsendungen entwickelten sich innerhalb der letzten einhundert Jahre zu bedeutenden Massenmedien. Große Bestände audiovisueller Medien werden heute in Datenbanken und Mediatheken verwaltet und professionellen Nutzern ebenso wie den privaten Konsumenten zur Verfügung gestellt. Eine besondere Herausforderung liegt in der Indexierung, Durchsuchung und Beschreibung der multimedialen Datenbestände. Die Segmentierung audiovisueller Medien, als Teilgebiet der Videoanalyse, bildet die Grundlage für verschiedene Anwendungen im Bereich Multimedia-Information-Retrieval, Content-Browsing und Video-Summarization. Insbesondere die Segmentierung in semantische Handlungsanschnitte bei narrativen Medien gestaltet sich schwierig. Sie setzt ein besonderes Verständnis der filmischen Stilelemente vorraus, die im Rahmen des Schaffensprozesses genutzt wurden, um die Handlung und Narration zu unterstützten. Die Arbeit untersucht die bekannten filmischen Stilelemente und wie sie sich im Rahmen algorithmischer Verfahren für die Analyse nutzen lassen. Es kann gezeigt werden, dass unter Verwendung eines mehrstufigen Analyse-Prozesses semantische Zusammenhänge in narrativen audiovisuellen Medien gefunden werden können, die zu einer geeigneten Sequenz-Segmentierung führen. / Audiovisual media, especially movies and TV shows, developed within the last hundred years into major mass media. Today, large stocks of audiovisual media are managed in databases and media libraries. The content is provided to professional users as well as private consumers. A particular challenge lies in the indexing, searching and description of multimedia assets. The segmentation of audiovisual media as a branch of video analysis forms the basis for various applications in multimedia information retrieval, content browsing and video summarization. In particular, the segmentation into semantic meaningful scenes or sequences is difficult. It requires a special understanding of cinematic style elements that were used to support the narration during the creative process of film production. This work examines the cinematic style elements and how they can be used in the context of algorithmic methods for analysis. For this purpose, an analysis framework was developed as well as a method for sequence-segmentation of films and videos. It can be shown that semantic relationships can be found in narrative audiovisual media, which lead to an appropriate sequence segmentation, by using a multi-stage analysis process, based on visual MPEG-7 descriptors.

Page generated in 0.0536 seconds