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Intertextualität beim Erwerb einer fremden Fachsprache /Schweigkofler, Anny. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Leipzig, 2006.
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Wenn Nonsens allmählich Sinn macht : Eine quantitative Studie über die lexikalische Anpassung von Fremdsprachenlerner/n/innen verschiedener Muttersprachen und deutschen Muttersprachler/n/innen an ungewohnte Akzente des DeutschenEkström, Jenny January 2014 (has links)
When first encountering an unknown dialect or accent listeners may first have problems understanding what is being said. However, studies show that listeners are able to adopt to a speaker's pronunciation during the course of conversation. In the current study, German, Swedish and Finnishstudents listened to a 15 minute text in German modified to simulate a new dialect. Subsequently they performed a lexical decision task where words according to this dialect appeared. Results from these tasks showed that German mother tongue speakers failed to adapt to the dialect. However, Swedish subjects did adopt. Finnish mother tongue speakers on the otherhand, did not seem to adopt to the same extent as the swedes. The results suggest, that the different results between Germans, Swedes and Finns are induced by different perception and language approach in mother tongue speakers and L2-learners. The language perception System seams to be more flexible in L2-Learners whereas it is more static in mother tonguespeakers of the same language. Furthermore it is suggested, that different phonological structures between the mother tongues of L2-learners have different implications on the adaption to speech in the foreign language. If the phonological structure of one mother tongue language differs much from the foreign language to be learned, phonological adaptation seams to be more difficult.
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Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.Kobelt, Ann-Kathrin, Centeno Garcia, Anja 28 August 2017 (has links) (PDF)
Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.
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Editorial: Deutsch als FremdspracheVollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine 21 July 2017 (has links) (PDF)
Nicht zuletzt aufgrund der hohen Zahl an Flüchtlingen in Deutschland erfährt auch das Lehren und Lernen von Deutsch als Fremdsprache einen Bedeutungsaufschwung. In dieser Ausgabe von Medienwelten werden zwei Studien vorgestellt, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise die Frage nach einer medienpädagogischen Herangehensweise im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht stellen.
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Welche Sprache soll man im Fremdsprachunterricht verwenden? : Literaturstudie zur Verwendung der Zielsprache im Fremdsprachenunterricht / Which language should be used in foreign language teaching? – A literature studyWike, Cecilia January 2019 (has links)
By examining relevant academic literature this essay aims to investigate how and when teachers are supposed to use the target language in their language teaching. Many studies have shown that the target language is the obvious choice in language teaching, whereas other studies have shown that there are big advantages in using the first language instead. In this literature study the data was collected mainly from the databases LIBRIS, Linguistics Collection and ERIC (EBSCO), and thereafter the nine steps model of Polit and Beck (2017, pp. 88–109) was used for identifying relevant data. The findings in this study suggest that there are both pros and cons with using the first language in foreign language teaching. Some of the pros are that there is suggested to be easier to include all the students in the teaching, and that they develop a better understanding when hearing the instructions in their first language. At the same time however, some researchers mean that a mixture of the L1 and the target language can lead to confusion for both the teachers and the students. In this study there is also shown that many teachers hesitate to use the target language in their teaching due to lack of knowledge in their teaching area, a further explanation is that it goes faster and is seen as more effective to hold the teaching in the first language. Even though it is suggested that the first language makes the foreign language teaching easier the most researchers and teachers mean that it is immensely important to hear the target language being spoken, since the students otherwise will find it hard to be motivated to learn a language that they never hear. A method that is being positively spoken upon is Code-switching, which means that the speaker switches between the first language and the target language. This can be seen as a tool that can be used in many different ways in order to include as many students as possible in the language teaching.
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Das kulturelle Deutungsmuster Europa im deutschen Mediendiskurs zum EU-Beitritt der Türkei: Das kulturelle Deutungsmuster Europa im deutschenMediendiskurs zum EU-Beitritt der Türkei: Ein Beitrag zu den Kulturstudien Deutsch als FremdspracheMaringer, Isabelle 26 November 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit gehört zu den Kulturstudien Deutsch als Fremdsprache (DaF), die auf eine kulturwissenschaftlich ausgerichtete Neukonzeption der traditionellen Landeskunde abzielen. Ihr vornehmlicher wissenschaftlicher Gegenstand sind die kulturellen Deutungsmuster, die als ein Fundus präsupponierter Wissensfragmente den Sinnzuschreibungsprozessen einer Kommunikationsgemeinschaft zugrunde liegen. Diese Arbeit stellt eine kulturwissenschaftliche Deutungsmusteranalyse vor, die auf eine methodisch kontrollierte Annäherung und exakte Beschreibung dieser textuell verankerten Muster fokussiert. Dazu wird eine begriffliche Ausdifferenzierung der theoretischen Fundierung des Deutungsmusterkonzeptes von C. Altmayer (2004) vorgenommen. Die Deutungsmusteranalyse wird anhand des exemplarischen Fallbeispiels \"Europa\" durchgeführt, das im deutschsprachigen Mediendiskurs zum EU-Beitritt der Türkei untersucht wurde. Das verwendete Materialkorpus besteht aus Texten (d.h. Artikel, Karikaturen, Bilder) zum EU-Beitritt der Türkei von 2002-2004 in den deutschen Printmedien ZEIT, STERN, FAZ, SPIEGEL und der BILD-Zeitung sowie dem ZEIT-Online-Leserforum „EU-Beitritt der Türkei“.
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Syntaktische Strukturen gesprochener Sprache in Videomaterial für DaF. Eine korpusbasierte UntersuchungTiegelkamp, Vera 28 November 2014 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit syntaktischen Strukturen des gesprochenen Gegenwartsdeutschen. Ausgehend von einem Korpus von spontaner Sprache, u.a. aus Talkshows und Reality-TV-Sendungen, wird Videomaterial aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache auf gesprochensprachliche syntaktische Strukturen hin analysiert. Es soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Unterrichtsmaterialien die Sprachwirklichkeit angemessen widerspiegeln.:1. Einleitung ........................................................................................................................... 3
2. Grundlegende Begrifflichkeiten ......................................................................................... 5
2.1. Der Norm-Begriff ............................................................................................................ 6
2.2. Gesprochenes Standarddeutsch ....................................................................................... 8
3. Forschungsstand ............................................................................................................... 11
3.1. Gesprochene und geschriebene Sprache ....................................................................... 13
3.2. Grundlegende Merkmale von gesprochener Sprache .................................................... 14
3.3. Behandlung gesprochener Sprache in grammatischen Referenzwerken ....................... 15
3.4. Untersuchungen gesprochener Sprache in Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrmaterial... 17
4. Analysekategorien syntaktischer Strukturen gesprochener Sprache ................................ 19
4.1. Referenz-Aussage-Struktur ........................................................................................... 20
4.2. Apokoinu-Konstruktion ................................................................................................ 22
4.3. Operator-Skopus-Strukturen ......................................................................................... 23
4.4. Abhängige Verbzweitkonstruktion ............................................................................... 25
4.5. Ursprüngliche Subjunktion mit Verbzweitstellung: weil .............................................. 27
4.6. Uneigentliche Verbspitzenstellung ............................................................................... 29
4.7. Expansion ...................................................................................................................... 31
4.8. Anakoluthe .................................................................................................................... 32
4.9. Pronominaladverb in Distanzstellung ........................................................................... 34
5. Gesprochene Sprache und Deutsch als Fremdsprache ..................................................... 37
6. Selbsterstelltes Korpus zu syntaktischen Strukturen gesprochener Sprache.................... 40
6.1. Erläuterung zur Korpuszusammenstellung ................................................................... 41
6.2. Überblick und Kommentierung einiger Korpusdaten ................................................... 42
7. Analyse des Videomaterials aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache .................. 52
7.1. Erläuterung zu den Lehrwerken .................................................................................... 52
7.2. Überblick und Kommentierung einiger Analyseergebnisse .......................................... 56
8. Ausblick: Anwendung im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht ................................... 63
Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 65
Anhang ................................................................................................................................. 70
Anhang I: Selbsterstelltes Korpus zu syntaktischen Strukturen gesprochener Sprache ...... 70
Anhang II: Analyse des Videomaterials aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache . 119
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Language and Business - International Communication Strategies in Saxon Small and Medium-Sized CompaniesSternkopf, Sylva-Michele 16 July 2004 (has links)
Study of international communication strategies in small and medium-sized companies; focus on foreign language strategies; quantitative empirical analysis of the following areas: global marketing, international trade fairs, press and media relations, foreign language training, internet presentation and sales material; qualitative linguistic analysis of English-language brochures published by SMEs, identification of areas of improvement, discussion of the services of a communications consultant with the objective of coordinating foreign language communication tasks in SMEs. / Untersuchung internationaler Kommunikationsstrategien in mittelständischen Unternehmen; Schwerpunkt: (fremd)sprachliche Umsetzung; quantitative empirische Analyse folgender Bereiche: globales Marketing,internationale Messen, Pressearbeit, fremdsprachliche Weiterbildung, Internetpräsentation, Werbematerialien und Broschüren; qualitative sprachwissenschaftliche Analyse von englischsprachigen Broschüren mittelständischer Unternehmen; Aufdeckung von Schwachstellen und Handlungsbedarf, Diskussion der Dienstleistungen eines Communications Consultants (Sprachenberaters) zur Koordination fremdsprachlicher kommunikativer Aufgaben in Unternehmen
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Effekte der Sprachlernerfahrung auf den Erwerb einer „Neue Medien-Kompetenz“.: Eine Fallstudie zur medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von Deutsch-als-Fremdsprache-LehrkräftenHerrmann, Ines 21 July 2017 (has links)
Neue Medien sind Teil der modernen deutschen Gesellschaft und Träger von Kultur und Sprache über Landesgrenzen hinaus. In kei¬ner Fremdsprachendidaktik sind neue Medien ein so aktuelles Thema wie in der deutschen. Tatsächlich sind die Wissens- und Fähigkeitsbestände aber unterschiedlich.
Die Förderung einer „Neue Medien-Kompetenz” ist ein Anliegen der Autorin. Darum bietet dieser Artikel a) eine Zusammenfassung theoretischer und praktischer Erkenntnisse in Form eines mög¬li¬chen „idealen” Weiterbildungsmodells für Deutsch-als-Fremd¬spra¬che-Lehrkräfte sowie b) die Auswertung einer Durchführung in ab¬gewandelter Form und c) gewonnene Erkenntnisse aus der damit verbundenen Erhebung.
New Media are part of a modern German society. They carry culture and language across countries' borders. Recently, no foreign language didactics foster new media as much as the German as foreign language (GFL) didactics. But practically, the knowledge and skill sets are different.
To advance a 'New Media Competence' is an interest of the author. Therefore, this article offers a) a summary of theoretical and practical insights concluding in a possible and ideal further education model for GFL-teachers, b) the evaluation of an adapted implementation, and c) insights gained from the data collected within this implementation.
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Sprachkontakt und Sprachkompetenzen bei Bildungsausländer/-innen: Eine empirische Studie zum Zusammenhang zwischen Sprachkontakt und Sprachkompetenzen im Rahmen des Projektes „Sprache und Studienerfolg“ der Universitäten Leipzig und WürzburgGrimmer, Anna 29 May 2021 (has links)
Die Frage, ob mehr Sprachkontakt automatisch zu mehr Sprachkompetenzen führt, wird und wurde in der Fremdspracherwerbsforschung bereits disziplinübergreifend diskutiert. Viele Pädagogen, Didaktiker und auch Studenten sehen in Auslandsaufenthalten die perfekte Möglichkeit, um in eine Fremdsprache einzutauchen und die fremdsprachlichen Kompetenzen in kurzer Zeit stark zu verbessern. Unter anderem stellen Segalowitz et al. (2004) fest, dass Studenten, die ein Auslandssemester absolvierten, am Ende zwar flüssiger sprachen, jedoch im Gegensatz zu den Kommilitonen, die nicht im Ausland waren, teilweise sogar weniger Kompetenzzuwachs im Bereich des Grammatikwissens vorweisen konnten. Die Aussage, mehr Sprachkontakt führe bei L2-Lernern automatisch zu besseren Sprachkompetenzen in der Zielsprache, ist somit unzulässig verallgemeinernd und trägt mitnichten der Komplexität des Spracherwerbsprozesses Rechnung. Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit möchte ich mich deshalb intensiver mit der Frage zum Einfluss des Sprachkontaktes auf die Entwicklung von Sprachkompetenzen beschäftigen.
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