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Die Moral der Geschicht' - gibt es nicht über die ethischen und moralischen Themen in der Kinderliteratur und wie Kinder darüber denken /Gillebeert, Dominique. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2007--Darmstadt.
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich KästnersDreger, Kerstin January 2005 (has links)
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Barns kamratrelationer i förskolan : samhörighet, tillhörighet, vänskap, utanförskap /Jonsdottir, Fanny. January 2007 (has links)
University, Diss.--Lund, 2007. / Zsfassung in engl. Sprache.
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Das fliegende Klassenzimmer: damals und heute. : Erich Kästners erzieherischen Absichten der Nachkriegszeit im Verhältnis zum Zeitgeist. Eine Analyse der Wertevermittlung. / The flying classroom: then and now. : Erich Kästner’s educational intentions during the period of post-war in relation to the Zeitgeist. An analysis of intermediation of values.Wredberg, Tanja January 2020 (has links)
This thesis is about the German children’s book ‘The flying classroom’ [Das fliegende Klassenzimmer] written by the author Erich Kästner. The living conditions and requirements for upbringing have changed since the book was first published in 1933, and yet Kästner’s book conveys values and educational intentions that, in my opinion, are still relevant and valuable today in relation to the educational goals of the contemporary school system. To strengthen this hypothesis, I analysed which values and virtues are being propagated, what the intention behind those are, and how they are being represented in the children’s book and its latest adaption from 2003. My focus is on the character of the teacher Dr Bökh alias Justus, the just. In order to investigate Kästner’s educational intentions, I used a qualitative and intermedial content analysis with the book as a starting point and compared it with the adaption of 2003 to examine possible differences between them. Furthermore, I’m interested in what is expected and demanded of today’s teacher, the image one has of him or her, and how this relates to the teacher figure in Kästner’s children’s book. In order to come closer to answering the research question, I also examined external factors, such as historical contexts, to be able to justify possible changes in the communication of values during the period post-war until today. My thesis aims to show that – although times have changed – the values conveyed in the children’s book have remained the same and the book is thus attributed to authentic Zeitgeist.
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich KästnersDreger, Kerstin January 2005 (has links)
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Zur Rekonstruktion des Freundschaftsverständnisses von Kindern als Subjektive TheorieSchwer, Christina 06 August 2002 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Dissertation wurde ein präsuppositionssensibles Verfahren zur Rekonstruktion von kindlichen Freunschaftskognitionen entwickelt und angewendet. Das Verfahren ist ein interaktionsanalytisches. Es eignet sich, um verbal und nonverbal preisgegebene Informationen zu identifizieren, die Sprecher in Interaktionssituationen als Präsuppositionen setzen. Als Präsuppositionen werden dabei die implizit logischen Voraussetzungen verstanden, die ein Sprecher während einer eigenen Äußerung annimmt, die er aber nicht explizit sprachlich äußert.
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Zur Rekonstruktion des Freundschaftsverständnisses von Kindern als Subjektive TheorieSchwer, Christina 19 June 2002 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wurde ein präsuppositionssensibles Verfahren zur Rekonstruktion von kindlichen Freunschaftskognitionen entwickelt und angewendet. Das Verfahren ist ein interaktionsanalytisches. Es eignet sich, um verbal und nonverbal preisgegebene Informationen zu identifizieren, die Sprecher in Interaktionssituationen als Präsuppositionen setzen. Als Präsuppositionen werden dabei die implizit logischen Voraussetzungen verstanden, die ein Sprecher während einer eigenen Äußerung annimmt, die er aber nicht explizit sprachlich äußert.
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Inneraristokratische asymmetrische Nahbeziehungen im antiken GriechenlandSicklinger, Frank 24 March 2022 (has links)
Asymmetrische Beziehungen im antiken Griechenland werden in der Literatur mit „Klientel“ oder „Patronage“ beschrieben. Dabei wird eine schichtübergreifende Asymmetrie vorausgesetzt, und diese Beziehungen werden vor allem als (instrumentelle) Austauschverhältnisse verstanden. Die Studie argumentiert, dass schichtübergreifende Bindungen auszuschließen sind, und untersucht stattdessen inneraristokratische asymmetrische Beziehungen im Hinblick auf performative, symbolische und instrumentelle Gehalte im Kontext einer stratifizierten Gesellschaftsordnung.
In performativer Hinsicht orientiert sich die Zulassung zur Oberschichteninteraktion an der gesellschaftlichen Differenzierung und reproduziert diese damit. Wer aus ökonomischen Gründen seinen Status verliert, wird aus den Verkehrskreisen der Oberschicht ausgeschlossen, umgekehrt finden Aufsteiger leicht Aufnahme in die Aristokratie. Dem entspricht in symbolischer Hinsicht, dass Nahbeziehungen wesentlich zur Statusmanifestation der Aristokraten beitragen und aus diesem Grunde angestrebt werden. Aufrichtigkeit, Offenheit und wechselseitige Unterstützung werden zwar erwartet, diese Erwartungen werden aber häufig enttäuscht. In instrumenteller Hinsicht wird die Unterstützung durch asymmetrische Beziehungen als wichtiger, aber nicht zwingend entscheidender Einflussfaktor gesehen. In archaischer Zeit konnten die Beziehungspartner die Tyrannisaspiranten im Kampf mit den Konkurrenten unterstützen und durch Agitation Einfluss auf den Demos nehmen. In der Klassik verlegte sich die agitatorische Unterstützung in Friedensphasen in die rechtlichen und politischen Institutionen, während im Kontext der Stasis auch gewaltsame Aktionen gegen die konkurrierenden Aristokraten zu den typischen Einsatzmöglichkeiten gehörten. Inneraristokratische asymmetrische Nahbeziehungen erscheinen damit als wesentliches Strukturmerkmal der stratifizierten Gesellschaft und der politischen Ordnung. / Asymmetrical relationships in ancient Greece are described in the literature as “clientage” or “patronage”. Thereby, a cross-class asymmetry is assumed, and these relations are understood primarily as (instrumental) exchange relations. This study argues that cross-class ties are to be excluded, and instead examines intra-aristocratic asymmetrical relations in terms of their performative, symbolic, and instrumental contents in the context of a stratified social order. In performative terms, admission to upper-class interaction is oriented toward and thus reproduces social differentiation. Those who lose their status for economic reasons are excluded from the intercourse circles of the upper class; conversely, upwardly mobile people easily find admission to the aristocracy. In symbolic terms, this corresponds to the fact that personal relationships contribute significantly to the aristocrats’ manifestation of status and are sought for this reason. Sincerity, openness, and mutual support are expected, but these expectations are often disappointed. In instrumental terms, support through asymmetrical relationships is seen as an important, but not necessarily decisive, influencing factor. In archaic times, relational partners could support the aspirants to tyranny in their struggle with rivals and influence the demos through agitation. In the classical period, agitational support shifted to legal and political institutions during periods of peace, while in the context of stasis, violent action against competing aristocrats was also among the typical uses. Intra-aristocratic asymmetrical relations thus appear as an essential structural feature of stratified society and the political order.
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