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Právo na město a územní plán / Right to the city and spatial plan

Orcígr, Václav January 2017 (has links)
This paper focuses on the concept of right to the city and tries to link it to the topic of spatial planning in Prague. It introduces the view on the world of global neoliberalism, which comes from critical social geography and was elaborated especially by David Harvey, but originates from the French philosopher Henri Lefebvre. Through the optics of this approach the paper tries to grasp the complex problems of spatial planning on the example of Prague. Through a qualitative questioning of the representatives of CSO's, the paper attempts to show the relevance of the concept for public participation in decision making in urban development. The thesis presents a fundamental critical frame of theories, which evaluates the condition of society in the stage of late neoliberalism, and also the basic approaches to the city in social theory including the context of post-socialism. From these it continues to the analysis of urban space presenting a belief, which gives to the inhabitants of a city the right to make decisions about its shape instead of the capital. It puts emphasis on demarcation of the role of social movements and also the concept of place attachment, which becomes one of the key determinants for the involvement of inhabitants into the processes of urban development. The paper uses the...
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Vorgeschichte der Lommatzscher Pflege (bis 1517): Eine Schrift vorrangig für Bürger der Lommatzscher Pflege

Dänhardt, Peter, Goth, Kurt, Meszner, Sascha, Faust, Dominik, Uhlemann, Frank 12 March 2018 (has links)
Diese „Vorgeschichte“ ist von Fachleuten verständlich geschrieben, soll die Geschichte dieser Gegend vor dem Jahr 1517 den Lesern verständlich näher bringen. Dieses Buch wendet sich an allen jetzigen und ehemaligen Bürger der Lommatzscher Pflege und weitere Natur- und Geschichtsinteressierte. Dieses Buch gibt Antworten auf: Wie entstanden unsere Gegend und unser Boden? Aus was besteht unser Löß? Wie ist er in die Lommatzscher Pflege gekommen (geschwommen oder geflogen)? Was befindet sich tief unter dem Löß? Wie wurde unsere Gegend geformt? Warum bevorzugten die ersten Menschen unser Gebiet und was wurde uns aus der Vorzeit hinterlassen? Was bot unsere Gegend den Menschen (beginnend bei den Jägern und Sammlern)? Wie lebten sie hier im Wandel der Zeiten? Warum bezeichnen sich diese Zeiten oft nach Materialien? Was war in dieser Zeit für die Menschen wichtig? Wie lebte man hier vor mehr als 500 Jahren? Wie wurde unsere Gegend verwaltet? Warum gab es hier so viele Adlige und Burgen? Wie lebten die Bauern hier? Welche Rolle spielten Kirchen und Klöster? Was passierte in der Welt als hier … und welcher Ort ist (etwa) gleich alt wie …? Einzelne Ereignisse unserer Gegend werden solchen in anderen Gegenden gegenüber gestellt. Wo in der Lommatzscher Pflege haben sich bestimmte Ereignisse konzentriert? Wann wurden unsere Orte erstmalig urkundlich erwähnt und was passierte zu dieser Zeit? Die „Vorgeschichte der Lommatzscher Pflege“ ist angelegt als Ergänzung bzw. Vorspann für alle vorhandenen und noch zu schaffenden Ortschroniken der Lommatzscher Pflege (wie z.B. unter der URL http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-75960 - online verfügbar und zitierfähig). Das Buch umfasst 120 Seiten (A4 quer) mit über 180 vorrangig farbigen Darstellungen. Erhaltene Fördermittel ermöglichten es, die Gestaltung /das Layout zu finanzieren.
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Adel und Militär in Ost- und Westpreußen zum Ende des 18. Jahrhunderts

Behr, Frank 27 July 2021 (has links)
Das Verhältnis von Adel und Militär beruhte lange Zeit auf der bereits für die preußischen Kernprovinzen widerlegten Annahme, dass Besitzarmut die Neigung eines adligen Rittergutbesitzers zum Militär wesentlich bestimmte. Die Analyse der beiden östlichsten bisher noch nicht untersuchten Provinzen Preußens kommt speziell für Ostpreußen zur gleichen Erkenntnis – zu Westpreußen war die Quellenlage nicht aussagekräftig genug. Für das ausgehende 18. Jahrhundert zeigte damit der ostpreußische Adel eine ähnliche militärische Dienstbereitschaft wie die bisher untersuchten Provinzen, einen „Sonderweg“ für einen Eintritt in das preußische Militär hatte es daher nicht gegeben. Das unterschiedliche militärische Engagement eines Adligen war von mehreren Faktoren bestimmt. Sowohl Elemente des adelsständischen Regionalismus wie auch Familientraditionen bzw. Netzwerkbeziehungen und eben nur bedingt sozioökonomische Rahmenbedingungen waren verantwortlich, ob ein Adliger bereit war, in der preußischen Armee zu dienen. / It was long assumed that the relationship between aristocracy and military, and therefore the inclination of a lord of the manor to the latter, was largely governed by possession poverty, a theory that already has been invalidated for the central Prussian provinces. The analysis of the two easternmost Prussian provinces, which have not yet been researched, comes to the same conclusion, especially for East Prussia - the sources for West Prussia were not conclusive enough. Towards the end of the 18th century, the East Prussian noble appeared to have similar military service commitment as the already reasearched provinces, therefore it is believed that no special permission to enter the Prussia military service has been given. Several factors influenced the different aristocratic military engagements such as regional elements of nobility, family traditions or network relationships. Socio-economic conditions only partially influenced the willingness of an aristocrat to serve the Prussia military.
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Change Detection for Application in Urban Geography based on Very High Resolution Remote Sensing

Leichtle, Tobias 17 January 2020 (has links)
Städte sind Brennpunkte des globalen Wandels. Daher sind hochdetaillierte und aktuelle Informationen über deren Entwicklung nötig, wofür moderne Erdbeobachtungssensoren eine ideale Datenbasis liefern. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren zur Änderungserkennung auf Basis höchstaufgelöster optischer Aufnahmen entwickelt und anschließend im stadtgeographischen Kontext zur Bewertung einer potenziell vorliegenden Geisterstadt angewandt. Das unüberwachte objektbasierte Verfahren erfasst den Bau neuer Gebäude mit einer Genauigkeit von 0,8 bis 0,9 entsprechend der Kappa Statistik in einem Testgebiet in der chinesischen Stadt Dongying. Dabei werden Differenzmerkmale auf Basis vorhandener Gebäudegeometrien zur Änderungserkennung verwendet. Ein Vorteil des Ansatzes ist die Nutzung verschiedener Sensoren mit unterschiedlichen Aufnahmegeometrien, was die Verwertung des gesamten Datenbestandes aktueller und zukünftig verfügbarer höchstaufgelöster Satellitenbilddaten auf kleinen räumlichen Skalen ermöglicht. Die Übertragbarkeit des Ansatzes wird mit besonderem Augenmerk auf die Klassenverteilung untersucht. Zu diesem Zweck wird ein Rahmenwerk entwickelt und in zwei Städten unterschiedlicher Charakteristika angewandt. Dabei zeigen sich geringere Genauigkeiten bei ungleich verteilten Klassen im Gegensatz zu einer ausgewogenen Verteilung. Die Bewertung potenziell vorliegender Geisterstädte wird als exemplarische stadtgeographische Anwendung am Beispiel der chinesischen Stadt Dongying gezeigt. Das Bewertungskonzept basiert auf der Annahme, dass eine geringe Auslastung des verfügbaren Wohnraums eines der wichtigsten Merkmale einer Geisterstadt darstellt. Dazu wird ein funktionales 4D-Stadtmodell zur Abschätzung der Bevölkerungskapazität erstellt und anschließend mit der tatsächlichen permanenten Wohnbevölkerung aus Zensusdaten verglichen. Aufgrund signifikanter Unterschiede ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Entstehung einer Geisterstadt in der Stadt Dongying. / Cities are hot spots of global change. Thus, highly detailed and up-to-date information is required, which can be delineated based on various earth observation sensors. This thesis aims at the development of a change detection approach based on very high resolution (VHR) optical remote sensing data and consequent exemplary application of the assessment of the ghost city phenomenon in the context of urban geography. The unsupervised object-based change detection method captures the construction of individual buildings with accuracy of 0.8 to 0.9 according to kappa statistics in the city of Dongying, China. The methodology utilizes object-based difference features based on existing building geometries for the delimitation of changed and unchanged buildings. It is capable of handling VHR data from different sensors with deviating viewing geometries which allows the utilization of all present and future available sources of VHR data at small spatial scale. The transferability of the approach is investigated with particular focus on the nature and effects of class distribution. For this purpose, a diagnostic framework is developed and consequently applied in two cities of different characteristics. Results showed that situations of imbalanced class distribution generally provide less reliable identification of changes compared to balanced situations. The assessment of the ghost city phenomenon is conducted as an exemplary application of urban geography in the city of Dongying, China. The conceptual framework replicates undercapacity with respect to the residential population as one of the key characteristics of a ghost city. A 4d functional city model is established based on VHR imagery for population capacity estimation of residential buildings and subsequently related to actual permanent residential population from census counts. A significant mismatch and thus, high likelihood for the emergence and presence of the ghost city phenomenon was found in Dongying.
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Die Atmosphären des Tempelhofer Feldes

Mackrodt, Ulrike 02 May 2019 (has links)
Der originäre Gegenstand von Stadtplanung ist der urbane Raum. Gleichzeitig fristet dieser in den Planungstheorien bisher ein randständiges Dasein. Ausgehend von dieser erkenntnistheoretischen Leerstelle fragt die Studie nach der Relevanz räumlichen Erlebens für die Planung öffentlicher Räume und untersucht dies empirisch anhand der Planungen zum Tempelhofer Feld in Berlin. Die Arbeit argumentiert dabei dafür, raumbezogene Emotionen als wichtigen, bisher übersehenen Bestandteil planerischer Aushandlungsprozesse zu verstehen. Konzeptionell führt die Studie den phänomenologischen Begriff der Atmosphären in den Planungsdiskurs ein. Atmosphären sind Phänomene des ‚Dazwischens‘, die weder im Subjekt noch in der Umwelt zu verorten sind, sondern im leiblichen Austausch beider situativ emergieren. Die Fokussierung auf Atmosphären erlaubt es, die leiblich-emotionale Bedeutsamkeit von Umweltwahrnehmungen als konstituierenden Teil in Planungsprozessen zu erkennen. Methodisch nähert sich die Arbeit dabei der subtilen Macht von Atmosphären über einen doppelten Zugang aus Beobachtungen und sprachzentrierten Methoden an. Die empirischen Ergebnisse zeigen, wie sich das subjektive Erleben auf dem Tempelhofer Feld in den planungspolitischen Positionen der verschiedenen Planungsakteure widerspiegelt. Es zeigt sich, dass sich die atmosphärischen Wahrnehmungen von Planer*innen und Zivilgesellschaft stark unterscheiden, wodurch wiederum der Planungskonflikt um die bauliche Zukunft des Feldes befördert wird. Angesichts der zunehmenden Ästhetisierung und Emotionalisierung der Gesellschaft, in deren Rahmen dem Wirken von Atmosphären eine zunehmend höhere gesellschaftliche Relevanz zukommt, leistet die Studie einen Beitrag dazu, die emanzipatorischen wie manipulativen Potentiale von Atmosphären aufzudecken und eine in der Stadtplanung bisher fehlende atmosphärische Kompetenz zu entwickeln. / The fundamental subject matter of urban planning is urban space. However, this fact is rarely reflected in planning theory. This epistemological gap is the starting point of the study which investigates the role of lived urban experience within the process of planning public spaces. It does so by empirically studying the planning process of ‘Tempelhofer Feld’ in Berlin. The study argues that it is necessary to consider ‘spatial emotions’ within planning processes. Therefore, the theoretical concept of atmospheres is borrowed from phenomenology and introduced into planning discourse. Atmospheres are ‘in-between’ phenomena, which cannot be found in either the subject or its environment. Instead they emerge in the very moment of encounter between the two of them. The focus on atmospheres allows for the emotio-corporal meaning of lived experience being considered in planning processes. Methodologically, the study is based on a mixed strategy of both observational and discursive methods. The findings from this case study demonstrate how the subjective experiences of ‘Tempelhofer Feld’ translate into particular political positions regarding the future planning of the site and thereby enforce the planning conflict. Against the background of a growing aestheticization and emotionalization in Western societies the study contributes to planning theory and practice by revealing both the emancipatory as well as the manipulative potential of atmospheres. It provides a basis for developing an atmospheric competence, which has been absent in urban planning thus far.
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Kämme aus Knochen und Geweih / Handel und Handwerk Nordostdeutschlands im Frühmittelalter

Hogarth, Sibylle 01 December 2023 (has links)
In dieser Dissertation werden die mittelalterlichen Kämme aus Knochen und Geweih des nordostdeutschen Raumes in Bezug auf Rohstoffe, Herstellung und Gestaltung analysiert. Um Verbindungen zu angrenzenden gut erschlossenen Fundgebieten erarbeiten zu können, wurde die Materiallücke der Kammfunde in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und Berlin geschlossen. Mit der hier vorgelegten systematischen Erfassung zu Formen, Verzierung, Kammtypen und Maßangaben sowie der individuellen Darstellung im Katalog sind neu gefundene Artefakte und schon anderweitig publizierte Funde direkt miteinander vergleichbar. Im Kontext mit der umfangreichen Fundaufnahme und Kartierung werden Forschungsfragen zu Handwerk und Handel zur Zeit des Mittelalters gestellt und beantwortet. Experimente zur Rohmaterialbearbeitung und Herstellungsprozessen belegen den Werkzeuggebrauch und den Aufwand, der schon im Mittelalter betrieben werden musste, um einen Kamm herzustellen. Die Erfahrungen von praktisch forschenden HandwerkerInnen des 21. Jahrhunderts flossen in diese Arbeit mit ein. In der Gesamtschau ergibt sich eine Fundverteilung von vier Kammtypen vor allem im nördlichen Bereich des Arbeitsgebietes, mit Werkstätten an nahe dem Wasser gelegenen Handelsplätzen. Chronologische Tendenzen sind erkennbar. So sind beispielsweise einreihige Dreilagenkämme eher im frühen Mittelalter in den nördlichen Siedlungen der Slawen und Wikinger zu verankern, während Langzinkenkämme breiter gestreut in den deutschen Siedlungen ab dem späten Mittelalter zu finden sind. / This dissertation analyses the medieval combs made of bone and antlers of the northeast German region in terms of raw materials, production and design. In order to be able to establish connections to neighbouring well-published sites, and to close the gap in the incomplete research in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg and Berlin, the comb finds are collectively reviewed here. With the systematic survey of shapes, decorations, comb types and measurements presented here, as well as the individual presentation in the catalogue, newly found artefacts and finds that have already been published elsewhere can be directly compared with each other. In the context of the extensive survey and mapping, research questions on crafts and trade at the time of the Middle Ages are asked and answered. Experiments on raw material processing and manufacturing processes prove the use of tools and the effort undertaken to make a comb even in the Middle Ages. The experiences of practical craftsmen of the 21st century was incorporated into this work. Overall, there is a distribution of four types of combs, especially in the northern part of the study area, with workshops at trading sites near water. Chronological tendencies are recognisable with, for example, single-row three-layer combs being more likely to be present in the northern settlements of the Slavs and Vikings in the early Middle Ages, while long-tooth combs are more widely distributed in German settlements from the late Middle Ages onwards.
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Analyzing spatial patterns and dynamics of landscapes and ecosystem services – Exploring fine-scale data and indicators

Wolff, Saskia 18 January 2023 (has links)
In den vergangenen Jahrzehnten hat der Einfluss des Menschen auf Ökosysteme stark zugenommen. Tendenzen der Landnutzungsänderung, darunter die Ausdehnung von Städten und die Intensivierung der Landwirtschaft als Folge des Bevölkerungsanstiegs und damit des Nahrungsmittel- und Energiebedarfs, führen zu Umweltproblemen wie dem Verlust von Lebensraum und biologischer Vielfalt. Die zunehmende Verfügbarkeit von Daten mit feiner räumlicher Auflösung kann die Analyse von Merkmalen und Prozessen in Landschaften mit Hilfe von räumlichen Metriken unterstützen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, feinskalige Daten und räumliche Metriken zu integrieren, um Indikatoren zur Messung und Bewertung von Landnutzung, Ökosystemdienstleistungen und deren räumlichen Mustern zu entwickeln und folgende Fragen zu beantworten: Wie können Landnutzungsänderungen und Ökosystemleistungen einer Landschaft beschrieben und analysiert werden? Und, wie kann die Landschaftsperspektive zu unserem Verständnis von Landsystemen beitragen? In zwei verschiedenen Weltregionen werden Landschaften mit Hilfe von Hexagonen als räumliche Einheiten untersucht. Diese dienen zur Analyse von räumlichen Mustern und Beziehungen zwischen verschiedenen Indikatoren (z. B. Ökosystemdienstleistungen) und die Konzeptualisierung von Prozessen auf Landschaftsebene. Obwohl sich einige Phänomene auf feinen räumlichen Skalen manifestieren, ist es für die Operationalisierung und Überwachung dieser Prozesse notwendig, ‚herauszuzoomen‘. Der Landschaftsansatz im Zusammenhang mit Ökosystemleistungen bietet wichtige Perspektiven im Hinblick auf Umweltauswirkungen, die durch Landnutzungsänderungen verursacht werden. Dabei können Indikatoren, die die ökologische, ökonomische und soziale Dimension verknüpfen, dazu beitragen, regionalspezifisches Wissen über Landschaftsdynamiken zu erlangen und dieses Wissen an Entscheidungsträger weiterzugeben, um gezielte Maßnahmen für ein nachhaltiges Landmanagement zu entwickeln. / Over the last decades, anthropogenic pressures on ecosystems have been increasing. Trends of land use change including urban expansion and agricultural intensification driven by population increase, and hence food and energy demand, cause environmental challenges including habitat and biodiversity loss. Analyzing major trends of land use change requires additional metrics to capture local processes on a landscape spatial scale. Increasing fine-scale data availability can support analyses of characteristics and processes of landscapes with the help of spatial metrics, e.g. distance or density measures. The aims of this thesis are to incorporate fine-scale data and spatial metrics to develop indicators to measure and assess land-use, ecosystem services (ESS) and their spatial patterns to answer the following questions: How can land use change and ecosystem services of landscapes be described and analyzed? And how can the landscape perspective contribute to our understanding of land systems? The thesis includes three case studies in two different world regions: 1) characteristics of land use within a peri-urban gradient in Dar es Salaam, Tanzania, 2) characteristics of agricultural landscapes in Brandenburg, Germany, and 3) ecosystem service relationships at different spatial units and scales. In both regions, landscapes are investigated with hexagons as spatial units for the analysis of spatial patterns and relationships among different indicators (i.e., ESS) and conceptualize processes on a landscape level. The landscape approach in context with ecosystem services offers important perspectives regarding environmental impacts caused by land use change. Thereby, metrics integrating the ecological, economic, and social dimensions can support obtaining region-specific knowledge on landscape dynamics and transferring this knowledge to decision-makers to design targeted measures towards sustainable land management.
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The Politics and Activism of Urban Governance in Ghana: Analyzing the Processes of Market Redevelopment in Kumasi and Cape Coast

Asante, Lewis Abedi 21 February 2020 (has links)
Stadterneuerung in Ghana ist seit Jahren auch durch den Widerstand von Bürgerinnen und Bürgern geprägt. Auf der Grundlage einer qualitativen Analyse und Fallstudie zur Sanierung von Marktinfrastrukturen in Kumasi und Cape Coast zeigt diese kumulative Dissertation, dass es zum besseren Verständnis der Ursachen von zivilem Widerstand insbesondere Aufmerksamkeit für die Qualität der Governance-Prozesse selbst bedarf. Marktsanierungsprojekte in Ghana sind durch fünf Prozessphasen geprägt: Scoping, Planung, Finanzierung, Standortverlagerung und -zuweisung. In allen Phasen lassen sich jeweils anders gelagerte Kombinationen aus staatlichen Praktiken des Klientelismus und Neoliberalismus, des Aktivismus nichtstaatlicher Akteure sowie externer, globale und entwicklungsorientierter Investitionspraktiken internationaler und bilateraler Agenturen beobachten. In jeder Phase der Stadterneuerung spiegeln sich städtische Governance-Politiken, auf die wiederum stadt-politische Akteure mit Interventionen reagieren, um diesen Politiken entgegen zu wirken. Konzeptionell trägt die vorliegende Studie zu verschiedenen Diskursen bei: eine multidimensionale analytische Rahmung der geographischen Handelsforschung mit Fokus auf Märkte; eine Betrachtung von Aktivismus als zusätzlicher Dimension der städtischen Governance; die Auseinandersetzung mit politisch induzierter Verdrängung durch staatliche Handlungsweisen als alternativem Konstrukt zur Analyse von marktinduzierten Verdrängungsprozessen; und einen Beitrag zu Debatten um städtische Effekte ausländischer Direktinvestitionen. Die Ergebnisse können integrative Stadtentwicklung und eine nachhaltige Existenzgrundlage urbanen Zusammenlebens im anglophonen Westafrika fördern. Weitere Forschung wird empfohlen, um ein Verständnis für die Governance-Prozesse und die Dynamiken städtischer Infrastrukturentwicklung in der Subregion zu generieren. / Citizen resistance has characterized urban regeneration in Ghana for many years. Previous studies have indicated that resistance against urban regeneration is caused by non-payment of compensation, lack of participation and the failure of the state to provide relocation sites. Through a qualitative analysis of market redevelopment in Kumasi and Cape Coast, this dissertation argues that we should pay more attention to the politics and activism rooted in the urban governance processes, if we are to understand citizen resistance against urban regeneration in Ghana. Market infrastructural redevelopment in Ghana are implemented through the process of scoping, planning, financing, relocation and allocation. This process is shaped by an interplay of internal state practices of clientelism and neoliberalism and activism of non-state actors, as well as external practices of globalization and development funding by international and bilateral agencies. Every stage of the redevelopment process mirrors the politicized nature of urban governance and citizen intervention by way of activism for changing urban governance. Theoretically, this dissertation contributes a multidimensional analytical framework to marketplace research; activism as an additional dimension of urban governance; politically-induced displacement as an alternative construct for analyzing displacement processes; and to the urban debates around Chinese infrastructure finance. The wider implications of the findings of the study for market redevelopment and urban governance in Anglophone West Africa are discussed. Further research is recommended to provide an understanding of the governance processes and dynamics of other forms of urban infrastructural development taking place in the sub-region.
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Pathways of adaptive capacity for climate impact research

Andrijevic, Marina 07 September 2021 (has links)
Bei den Schätzungen der künftigen Auswirkungen bleiben die globalen Ungleichheiten der sozioökonomischen Bedingungen meist unberücksichtigt, die für die tatsächliche Fähigkeit der Systeme, viele der Anpassungsmaßnahmen umzusetzen, entscheidend sein werden. Um das zu erwartende Ausmaß der Anpassung auf der Grundlage wirtschaftlicher, finanzieller, menschlicher, technologischer und anderer Kapazitäten besser bestimmen zu können, sollten Projektionen der Klimaauswirkungen und der daraus resultierenden Verluste und Schäden die Koevolution zwischen Klimagefahren und sozioökonomischer Entwicklung berücksichtigen. In dieser Arbeit werden verschiedene Bereiche der Klimawissenschaft miteinander verknüpft, um ein Instrumentarium zur besseren Darstellung der Anpassung in quantitativen Modellierungsinstrumenten anzubieten. Der Ansatz bettet die sozioökonomischen Barrieren in den Szenariorahmen der Shared Socioeconomic Pathways (SSPs) ein, um quantitative Pfade der Anpassungsfähigkeit zu erstellen. Die Integration der Anpassungsfähigkeit in den Szenarioraum ermöglicht eine differenziertere Operationalisierung der Anpassung in der quantitativen Modellierung. Im ersten Teil der Arbeit werden zwei Erweiterungen des Szenariorahmens vorgestellt, die sich auf Indikatoren für die Regierungsführung und die Gleichstellung der Geschlechter als zwei der wichtigsten Hindernisse für die Anpassung konzentrieren. Im zweiten Teil werden zwei Anwendungen der Anpassungsfähigkeit für die Sektoren Gesundheit und Landwirtschaft vorgestellt, die den Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Bedingungen und der unterschiedlichen Anfälligkeit für mögliche Klimastressoren aufzeigen. Das hier vorgestellte Toolkit eignet sich in erster Linie für den Einsatz in quantitativen Bewertungen von Auswirkungen und alternativen politischen Optionen, um anpassungsrelevante Informationen einzubeziehen, damit der Klimawandel unter verschiedenen sozioökonomischen Szenarien robuster dargestellt werden kann. / Adaptation to climate change can substantially reduce the negative impacts of climate change, but quantitative estimates of future impacts tend to disregard global inequalities in socio-economic conditions, which will be decisive for the systems’ actual ability to deploy many of the adaptation measures. To better ascertain the degree of adaptation that can be expected based on economic, financial, human, technological and other capacities, projections of climate impacts and the ensuing loss and damage should account for the co-evolution between climate hazards and socio-economic development. To this end, this thesis connects several areas of climate change science to offer a toolkit for improving the representation of adaptation in quantitative modeling tools. The approach shown here embeds the socio-economic barriers to into the scenario framework of Shared Socioeconomic Pathways (SSPs) to establish quantitative pathways of adaptive capacity. Integrating adaptive capacity in the scenario space opens opportunities for a more nuanced operationalization of adaptation in quantitative modeling. In the first half of the thesis, two extensions of the scenario framework are presented, focusing on indicators of governance and gender equality as two of the key barriers to adaptation that have not yet been part of the set of indicators in the SSPs. The second half of the thesis showcases two sectoral applications of adaptive capacity for the health and agriculture sectors, demonstrating the relationship between socioeconomic conditions and differential vulnerability to possible climate stressors. The toolkit presented in this thesis is primarily suited for use in quantitative assessments of impacts and alternative policy options to incorporate adaptation-relevant information, with the ultimate goal of a more robust representation of climate change under different socio-economic development scenarios.
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Aerial river management for future water in the context of land use change in Amazonia

Weng, Wei 19 February 2020 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Aerial Rivers („luftgetragenen Flüssen“), den bevorzugten Wegen des Flusses von Feuchte in der Atmosphäre. Ziel ist es, die Voraussetzung für deren Integration in aktuelle Paradigmen der Wasserwirtschaft zu schaffen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Amazonien und die angrenzenden Gebiete, also Regionen der Erde, in denen sich derzeit der Landnutzungswandel mit am schnellsten vollzieht. Aus theoretischer Sicht wird das Wissen über die Verbindung zwischen Aerial Rivers und Oberflächenflüssen erweitert. Mit Hilfe eines Algorithmus zur Verfolgung des atmosphärischen Feuchtigkeitstransports werden die Auswirkungen von entferntem Landnutzungswandel in Windrichtung auf die Niederschlagsmenge einer Zielregion quantifiziert. Die räumliche Heterogenität des Einflusses der gesamten Quellevapotranspirationsfläche (precipitationsehed) auf die/den empfangene/n Niederschlagsmenge/Oberflächenabfluss der Zielregion wird untersucht und führt zur Identifizierung der „Most Influential Precipitationshed“ (MIP), der für Managementzwecke relevantesten Teilfläche. Ein Aerial River-Managementbeispiel für Santa Cruz (Bolivien) zeigt, dass die strategische Wiederaufforstung im MIP sowohl die Niederschlagsmenge als auch den empfangenen Oberflächenabfluss erhöht und 22%-59% des zukünftigen Wasserbedarfszuwachses einer schnell wachsenden Stadt decken kann. Weiterhin werden sozio-technische Regime entlang von Aerial Rivers, die zu Extremereignissen wie Megadürren beitragen können, mit Hilfe der sozialwissenschaftlichen Methode der Multi-Level-Perspektive (MLP) untersucht. Ursachen wie Bodenpolitik und Marktinterventionen in Brasilien und Bolivien steuern weit entfernte kolumbianische Energieregime und deren Wandel. Aerial Rivers sind also zentral für zukünftiges Gewässermangement einschließlich Wasserkraft; ihr Management erfordert jedoch eine ganzheitliche Betrachtung der gesellschaftlichen Schnittstellen über administrative Grenzen und Sektoren hinweg. / Aerial rivers are the preferential pathways of moisture flows in the atmosphere. They connect the atmosphere, the water system, and the land system. This thesis aims to provide knowledge for integration of aerial rivers into management of these systems. It focuses on Amazonia and adjacent areas, which collectively experience some of the most rapid land use change on the planet. This thesis further develops three key aspects (theoretical, technical, and societal) of knowledge concerning aerial rivers. From a theoretical aspect, it advances the knowledge of connection between aerial rivers and surface rivers. Using a moisture tracking algorithm, the impact from upwind land use change via aerial rivers on target regions’ runoff reception is quantified. Spatial heterogeneity in the influence of the precipitationshed on runoff reception of the target region is found, implying a need to determine the most influential precipitationshed (MIP) for management purposes. From a technical aspect, the work demonstrates an aerial river management example for a rapidly growing city. It is shown that strategic reforestation in the MIP can increase both rainfall and runoff reception and secure 22%-59% of a rapidly growing city’s future water needs. Finally, the work explores the societal aspect of aerial river management. Socio-technical regimes along aerial rivers contributing to extreme events of mega-drought were traced through the social scientific method of multi-level perspective. It reveals that the source regimes such as land policy and market interventions in Brazil and Bolivia govern remote Colombian energy regimes and their transitions through aerial rivers. These findings show that aerial rivers are relevant and viable options for the development of future water resources - including hydropower - but their management will require a holistic consideration of the various societal interfaces as they cross jurisdictional boundaries and sectors.

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