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Humor a kritika v díle Pantaleón a jeho ženská rota Maria VargaseLlosy / Humour and critique in Pantaleón y las visitadoras from Mario Vargas Llosa

Frimlová, Petra January 2015 (has links)
OF THE THESIS: The novel Captain Pantoja and the Special Service introduces the second period of Mario Vargas Llosa's literary production, which is caracterized by the simplification of the narration and the discovery of humour. The thesis focuses on the formal and thematic analysis of the novel with the objective to prove that despite the novel is in general humorous and parodic, there could be found some constant topics, known to the readers from Llosa's previous novels, which he had always treated very critically, and he also did so in this erotic and humorous work. Therefore, apart from the analysis of humour the thesis also examines the critical approach to the social problems present in the novel. The analysis also shows that the narration is slightly simplified in comparison to the author's formers works, but it still perfectly demonstrates the unconventional narrative techniques, which Vargas Llosa has used since the 1960's, since the period of the new hispano-american novel. KEY WORDS: Mario Vargas Llosa, Captain Pantoja and the Special Service, The Time of the Hero, The Green House, Latin American boom, Hispano-American new novel, total novel, experimental narrative techniques, types of humour and irony, humorous prose, parody, erotic novel, libertine prose, rainforest, criticism of the...
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"Así me gustas gordita": Representaciones de la gordura en la música popular y la literatura del Caribe hispano

Braden, Emily 17 December 2007 (has links)
This thesis examines contemporary musical and literary representations of female fatness in the Hispanic Caribbean. Chapter I explores the stereotype of a greater acceptance and valorization of fatness within the African Diaspora using contemporary feminist scholarship on cultural aesthetics and the body. Fatness is discussed as being both sexually transgressive and traditionally feminine. Chapter II juxtaposes male representations of “la gorda” in the lyrics of popular music of from Cuba, the Dominican Republic and Puerto Rico with the feminist politics of underground hip hop. Chapter III analyzes Guillermo Cabrera Infante’s hyperbolic representation of La Estrella, his fictionalization of Cuban bolero singer Fredy Rodriguez, in Ella cantaba boleros y “Metafinal” (1996). The aquatic subtexts and grotesque characterization of La Estrella’s body construct her as an icon of musical authenticity and exceptionality as well as a symbol of strength and resistance.
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"Así me gustas gordita": Representaciones de la gordura en la música popular y la literatura del Caribe hispano

Braden, Emily 17 December 2007 (has links)
This thesis examines contemporary musical and literary representations of female fatness in the Hispanic Caribbean. Chapter I explores the stereotype of a greater acceptance and valorization of fatness within the African Diaspora using contemporary feminist scholarship on cultural aesthetics and the body. Fatness is discussed as being both sexually transgressive and traditionally feminine. Chapter II juxtaposes male representations of “la gorda” in the lyrics of popular music of from Cuba, the Dominican Republic and Puerto Rico with the feminist politics of underground hip hop. Chapter III analyzes Guillermo Cabrera Infante’s hyperbolic representation of La Estrella, his fictionalization of Cuban bolero singer Fredy Rodriguez, in Ella cantaba boleros y “Metafinal” (1996). The aquatic subtexts and grotesque characterization of La Estrella’s body construct her as an icon of musical authenticity and exceptionality as well as a symbol of strength and resistance.
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 08 October 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 03 September 2012 (has links)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.:o. Vorwort & Danksagung i. Einleitung i.i. Begriffsbestimmung i.ii. Zielsetzung der Arbeit Teil I: Die Ursachen der Sprachinterferenz in den Lukasevangelien I.1. Die Geschichte der Gitanos bis ins 19. Jahrhundert I.1.1. Die prähispanische Phase I.1.2. Die erste Phase von 1425 bis 1499 I.1.3. Die zweite Phase von 1499 bis 1783 I.1.4. Die dritte Phase im 19. Jahrhundert I.2. Die Genese des Calós bis ins 19. Jahrhundert I.2.1. Denkmäler des Calós vor den Evangelien I.2.2. Die Debatte um die Genese des Calós I.2.2.1. Caló versus Pidgin-/ Kreolsprachen: Boretzky (1985) und Romero Yantorno I.2.2.2. Code-Switching, Pogadisierung, Geheimsprachen und Language Intertwining: Bakker & van der Voort (1991) I.2.2.3. Archaismen, kryptische Formationen, andalusische Merkmale und unabhängige Lexikentwicklung: Bakker (1995) I.2.2.4. Das katalonische Romaní als Indiz für die zeitliche Einordnung: Boretzky (1992) I.2.2.5. Das Caló als Alltagssprache und im Vergleich mit anderen Romaní-Dialekten: Boretzky (1998) I.2.2.6. Von der Alltagssprache zum geheimsprachlichen Vokabular: Bakker (1998) I.2.2.7. Zusammenfassung der Debatte I.3. George Henry Borrow I.3.1. Kurzbiographie I.3.2. Borrows Romaní-, Spanisch- und Caló-Kenntnisse Teil II: Der Anteil des Spanischen in den Lukasevangelien II.1. Texterschließung für Hispanisten II.1.1. Wörterbücher II.1.2. Grammatik II.1.2.1. Caló-Deklinationssuffixe II.1.2.2. Caló-Hilfsverben II.1.3. Textausschnitte II.1.3.1. Textausschnitt 1: Titelseiten und Vorworte Borrows II.1.3.2. Textausschnitt 2: Lukas 15, 1 - 4 . II.2. Wortartenspezifische Analyse des Anteils des Spanischen II.2.1. Vorgehen II.2.2. Auswertung II.3. Schluss Anhänge Anhang 1: Vergleich des Anteils des Spanischen an den Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und 1872 in wortartenspezifischen, systematisierten und kommentierten Wortfrequenzlisten A.1. Flektierbare Wortarten A.1.1. Die Artikel A.1.2. Die Substantive A.1.3. Die Eigennamen A.1.4. Die Pronomina A.1.4.1. Die Personal- und Reflexivpronomina A.1.4.2. Die Demonstrativpronomina A.1.4.3. Die Possesivpronomina A.1.4.4. Die Relativpronomina A.1.4.5. Die Indefinitpronomina A.1.5. Die Adjektiva A.1.6. Die Verba A.1.7. Die Numeralia A.2. Unflektierbare Wortarten A.2.1. Die Adverbien A.2.2. Die Präpositionen A.2.3. Die Interrogativa A.2.4. Die Konjunktionen A.2.5. Die Interjektionen Anhang 2: Paralleltexte: Die Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und von 1872 und das spanische Lukasevangelium 1 - 8,25 übersetzt von Scío Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis Tabellenverzeichnis

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