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Alternativer Hochschulentwicklungsplan 2020: Positionen zur Entwicklung der sächsichen Hochschullandschaft21 February 2019 (has links)
Von 2003 bis 2010 entwickelten sich die sächsischen Hochschulen auf Grundlage einer Hochschulvereinbarung mit dem Freistaat. Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) hat im Mai 2011 einen Entwurf für die Hochschulentwicklungsplanung bis 2020 vorgelegt. Viele einzelne Punkte dieses Entwurfs halten wir für richtig, wesentliche Entscheidungen zur Fächerstruktur stellen wir nicht infrage. Gleichwohl fehlen entscheidende Weichenstellungen zur finanziellen und personellen Ausstattung und wichtige strukturelle Ziele. Bereits Ende vergangenen Jahres hat unsere Fraktion in einem Antrag wesentliche Leitlinien für die Hochschulentwicklungsplanung sowie für Zielvereinbarungen mit den Hochschulen vorgelegt, die in einer Anhörung des Landtages im April 2010 weitgehend von Hochschulen und Experten begrüßt wurden. Auf dieser Grundlage werden die Leitlinien nun zu einem Alternativen Hochschulentwicklungsplan konkretisiert, der zur weiteren Diskussion beitragen soll.
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Gestaltungspotentiale eines MSS-gestützten Hochschulmanagements am Beispiel der Universität OsnabrückPostert, Stephan 14 May 2001 (has links)
Die Krise der Hochschulen scheint seit den frühen 90er Jahren nicht mehr abzureißen. Die angestrebte Strukturreform, die Gesetzesänderungen im Hochschulrahmengesetz und die in der Öffentlichkeit diskutierten Reformansätze machen das sehr deutlich. In dieser Arbeit werden bereits erkannte kritische Erfolgsfaktoren der universitären Anpassung an die Umweltbedingungen aufgegriffen und ausgehend von der gegenwärtigen Situation der Hochschulen ein Ansatz zur Unterstützung der Reformbemühungen vorgeschlagen. Dazu werden Konzepte zur Strukturierung von Handlungsebenen an Universitäten und deren Versorgung mit Entscheidungsrelevanten Informationen mittels adäquater Informations- und Kommunikationstechnologien in Form eines Management-Support-Systems (MSS) vorgestellt. Insbesondere wird die Konzeption eines Online-Lehrevaluationsinstrumentes für die Universität Osnabrück als Teilsystem eines Hochschul-MSS bearbeitet und die Eingliederung des Systems in die IT-Infrastruktur der Hochschule verdeutlicht. Die Erweiterung des Typenspektrums des MSS durch die mittels der Evaluation gewonnenen qualitativen Daten, deren Integration in die MSS-Datenbasis, die Funktionsweise des Evaluationsinstrumentes und der verbundenen Komponenten wird anhand einer prototypischen Implementierung erläutert. Abschließend wird ein Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten gegeben, die Nutzenpotentiale der vorgeschlagenen technisch-organisatorischen Infrastruktur identifiziert und kritische Erfolgsfaktoren bei deren Einführung respektive Übertragung auf andere Bereiche der Hochschule betrachtet.
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Akkreditierung - ein Instrument zur Verankerung von Querschnittsthemen in der HochschulentwicklungRasch, Christiane, Rauch, Carola 19 January 2023 (has links)
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Perspektiven von Lehrenden auf die zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre: Ergebnisbericht zur ersten sächsischen Lehrendenbefragung Leipzig, 20.08.2024Wifek, Jonas, Lindauer, Ella, Hager, Jakob, Rockenbauch, Katrin 29 October 2024 (has links)
Dieser Ergebnisbericht zur sächsischen, hochschulübergreifenden Lehrendenbefragung bietet einen Überblick über die Wünsche und Vorstellungen der Lehrenden bezüglich der vom Wissenschaftsrat vorgeschlagenen Maßnahmen zur zukünftigen Gestaltung der Hochschullehre. Gleichzeitig wird deutlich, welche Hindernisse und notwendigen Bedingungen zur Umsetzung der empfohlenen Vorhaben die Lehrenden wahrnehmen.
Die Durchführung der Befragung wurde durch das sächsische Verbundprojekt „Digitalisierung in Disziplinen partizipativ umsetzen :: Competencies Connected“ (D2C2) und in Kooperations mit dem Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) umgesetzt. Die Items im Fragebogen orientierten sich an den Veröffentlichungen „Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre“ (2022a, Wissenschaftsrat) und „Empfehlungen zur Digitalisierung in Lehre und Studium“ (2022b, Wissenschaftsrat). Für die konkrete Ausgestaltung empfehlt der Wissenschaftsrat alle Hochschulakteur:innen und deren Perspektiven einzubeziehen. An dieser Stelle setzt die Lehrendenbefragung an und erfasst die Perspektiven von über 1.100 Lehrenden aus zehn Hochschulen in Sachsen auf die Zukunftsszenarien und Thesen des Wissenschaftsrates.
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Nachhaltige Verstetigung von Lehr-Lern-Konzepten: Wie Lehrveranstaltungen von ihren Entwickler_innen losgelöst werden könnenSchellhammer, Sebastian, Kainer, Florian 19 February 2019 (has links)
Im Kontext eines weitestgehend befristet angestellten akademischen Mittelbaus und einer temporären Förderung von Lehr-Lern-Konzepten aus Drittmitteln benötigen Hochschulen Strategien zur Institutionalisierung von Lehrinnovationen. In unserem Beitrag stellen wir dar, was eine nachhaltige Verstetigung bedeutet, welche Verstetigungsszenarien eintreten können und wie unterschiedliche
Akteur_innen zu einem Gelingen beitragen können. Unter Berücksichtigung der Beschreibungen von Hochschulen als „loosely coupled systems“ (Weick 1976; Orton & Weick 1990) kommt der Hochschuldidaktik dabei die Rolle der professionellen Vermittlerin zu, um über Dialogprozesse Übergaben zu fördern und perspektivisch eine Übergabekultur herzustellen.
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Schriftenreihe ehs-ForschungEvangelische Hochschule Dresden (ehs) 24 November 2021 (has links)
In der Schriftenreihe der Evangelischen Hochschule Dresden erscheinen seit 2021 in loser Reihenfolge Publikationen zu Forschungsergebnissen, die in Hochschulentwicklungs- und Forschungsprojekten sowie in studentischen Forschungsarbeiten erarbeitet wurden.
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel 01 April 2014 (has links) (PDF)
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990: BMBF-Forschungsverbund »Innovationskultur in Deutschland« [Abschlussbericht]Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel January 2005 (has links)
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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung.
Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.
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TU-Spektrum 1/2004, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker, Pollmer, Caroline, Horst, Gabriela, Wiegner, Susanne 09 June 2004 (has links) (PDF)
3 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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