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Internet of Things in Surface Mount TechnologyElectronics Assembly / Sakernas Internet inom Ytmontering av Elektronik

Sylvan, Andreas January 2017 (has links)
Currently manufacturers in the European Surface Mount Technology (SMT) industry seeproduction changeover, machine downtime and process optimization as their biggestchallenges. They also see a need for collecting data and sharing information betweenmachines, people and systems involved in the manufacturing process. Internet of Things (IoT)technology provides an opportunity to make this happen. This research project gives answers tothe question of what the potentials and challenges of IoT implementation are in European SMTmanufacturing. First, key IoT concepts are introduced. Then, through interviews with expertsworking in SMT manufacturing, the current standpoint of the SMT industry is defined. The studypinpoints obstacles in SMT IoT implementation and proposes a solution. Firstly, local datacollection and sharing needs to be achieved through the use of standardized IoT protocols andAPIs. Secondly, because SMT manufacturers do not trust that sensitive data will remain securein the Cloud, a separation of proprietary data and statistical data is needed in order take a stepfurther and collect Big Data in a Cloud service. This will allow for new services to be offered byequipment manufacturers. / I dagsläget upplever tillverkare inom den europeiska ytmonteringsindustrin för elektronikproduktionsomställningar, nedtid för maskiner och processoptimering som sina störstautmaningar. De ser även ett behov av att samla data och dela information mellan maskiner,människor och system som som är delaktiga i tillverkningsprocessen.Sakernas internet, även kallat Internet of Things (IoT), erbjuder teknik som kan göra dettamöjligt. Det här forskningsprojektet besvarar frågan om vilken potential som finns samt vilkautmaningar en implementation av sakernas internet inom europeisk ytmonteringstillverkning avelektronik innebär. Till att börja med introduceras nyckelkoncept inom sakernas internet. Sedandefinieras utgångsläget i elektroniktillverkningsindustrin genom intervjuer med experter.Studien belyser de hinder som ligger i vägen för implementation och föreslår en lösning. Dettainnebär först och främst att datainsamling och delning av data måste uppnås genomanvändning av standardiserade protokoll för sakernas internet ochapplikationsprogrammeringsgränssnitt (APIer). På grund av att elektroniktillverkare inte litar påatt känslig data förblir säker i molnet måste proprietär data separeras från statistisk data. Dettaför att möjliggöra nästa steg som är insamling av så kallad Big Data i en molntjänst. Dettamöjliggör i sin tur för tillverkaren av produktionsmaskiner att erbjuda nya tjänster.
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IV. Tagung des Deutsch-Chilenischen Forums für Bergbau und mineralische Rohstoffe - Zusammenfassung

13 March 2018 (has links) (PDF)
In der Zusammenfassung der Tagung werden die behandelten Themen sowie wichtige Sprecher kurz vorgestellt. Themen sind Innovation im Bergbau, Nachhaltigkeit im Bergbau (New Climate Economy), Aufarbeitung von Halden und Tailings und Industrie 4.0 im chilenischen Bergbau sowie technologische Neuerungen. Wesentliche Kooperationsprojekte werden genannt. Das Deutsch-Chilenische Rohstoffforum wurde durch das „Kompetenzzentrum Bergbau und Rohstoffe“ der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer inhaltlich vorbereitet. / In the summary the topics of the meeting and important speakers are listed and shortly presented. Topics are the efficency of resources, environmental aspects, secondary mining and human resources in the mining industry of Chile. Technological innovations of the mining industry are also in the focus of the meeting. Some projects for cooperation are introduced. The German-Chilean Raw Materials Forum was organized by the „Kompetenzzentrum Bergbau und Rohstoffe“ of the Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer.
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Die TU Dresden als eine Keimzelle der Digitalisierung im Maschinenbau: Aktivitäten und Erfahrungen in der deutsch-deutschen und internationalen Zusammenarbeit von 1960 bis 2020

Kochan, Detlef 29 April 2021 (has links)
Von Beginn der flexiblen Automatisierung mit numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen und der zugehörigen Programmier-Software bis zum gegenwärtigen Entwicklungsstand (Industrie 4.0) wird die historische Entwicklung von 1960 bis 2020 aus der Position eines aktiven Mitgestalters dargestellt. Interessanterweise vollzogen sich die wesentlichen Entwicklungsetappen für die ersten dreißig Jahre parallel in beiden deutschen Staaten. Aus den Lehren des Zweiten Weltkrieges wurden im Rahmen der UNESCO zum friedlichen Informationsaustausch geeignete wissenschaftliche Organisationen gegründet: • IFIP (Internationale Föderation für Informationsprozesse, speziell Arbeitsgrupp CAM • CIRP (Internationale Akademie der Fertigungstechniker) Mit der Berufung und aktiven Mitarbeit in diesen Organisationen war eine Plattform für die deutsch-deutsche und darüber hinaus internationale Kooperation gegeben. Ein besonderer Schwerpunkt für den geordneten Informationsaustausch im Rahmen der gesamten dynamischen Entwicklung im Gebiet der Produktionsautomatisierung war dabei die im 3-Jahres-Rhythmus durchgeführte Konferenzserie PROLAMAT (Programming Languages for Machine Tools), gestartet 1969 in Rom. Im weiteren Verlauf wurde dieser Begriff viel breiter für das gesamte Gebiet der automatisierten Informationsverarbeitung und Fertigung erweitert. Ein besonderer Höhepunkt war dabei die erfolgreichste PROLAMAT-Konferenz 1988 in Dresden. Parallel dazu erfolgten an der TU Dresden Entwicklungen in Richtung CAD/CAM-Labor und später CIM-TT (CIM-Technologietransferzentrum). Damit war an der TU Dresden 1989/90 ein Entwicklungsstand gegeben, der unmittelbar zu gemeinsamen deutsch-deutschen und internationalen EU-Projekten genutzt werden konnte. Dieses hohe Entwicklungsniveau wurde zur offiziellen Eröffnung des CIM-TT-Zentrums in den Eröffnungsreferaten durch den damaligen Wissenschaftsminister Dr. Riesenhuber und Ministerpräsident Prof. Biedenkopf gewürdigt. Durch die zum gleichen Zeitpunkt verfügte veränderte Nutzung des für das CIM-TT im Aufbau befindliche Gebäude durch die neugegründete Juristische Fakultät wurde der erfolgreich vorbereitete Weg verhindert. Unabhängig davon blieb meine fachliche Orientierung mit den gravierenden Weiterentwicklungen eng verbunden. Dazu trug das Sabbatical-Jahr in Norwegen und den USA 1992 maßgeblich bei. Mit dem Forschungsaufenthalt war die Entscheidungsvorbereitung für die vorgesehene Groß-Investition für das neueste generative Verfahren verbunden. Gleichzeitig mit dem fundierten Nachweis der bestgeeigneten sog. Rapid-Prototyping-Anlage vom deutschen Anbieter EOS München war die TU Dresden auf diesem neuen High-Tech-Gebiet 1992 in einer anerkannten Spitzenposition. Mit meiner Publikation eines der ersten Fachbücher im Gebiet Advanced Prototyping (jetzt Additiv Manufacturing) war darüber hinaus eine gute Basis für weitere innovative Aktivitäten gegeben Dazu gehört die Gründung einer High-Tech-Firma (SFM - Schnelle Fertigung von Modellen) mit bemerkenswerten beispielgebenden Ergebnissen. Hervorgehoben soll die zwanzigjährige aktive Kooperation mit der Universität Stellenbosch (RSA - Republik Südafrika), die unter anderem mit meiner Berufung zum Extraordinary Professor im Jahr 2003 verbunden ist. Mit der Eröffnung eines Technologie-Zentrums nach dem Vorbild des ursprünglichen CIM TT -Zentrums der TU Dresden konnte für Südafrika ein wertvoller Beitrag geleistet werden. Das gesamte Lebenswerk ist gekennzeichnet durch die Entwicklungsschritte von der Mathematisierung über die Algorithmierung bis hin zur Programmierung vielfältiger technologischer Sachverhalte. Die Ergebnisse sind in einer Anzahl von persönlichen Fachbüchern (z.T. übersetzt in das Russische und Ungarische) wie auch Konferenzberichten und mehr als 200 Veröffentlichungen (deutsch und englisch) dokumentiert.
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IV. Tagung des Deutsch-Chilenischen Forums für Bergbau und mineralische Rohstoffe - Zusammenfassung: IV. Tagung des Deutsch-Chilenischen Forums für Bergbau und mineralische Rohstoffe - Zusammenfassung

13 March 2018 (has links)
In der Zusammenfassung der Tagung werden die behandelten Themen sowie wichtige Sprecher kurz vorgestellt. Themen sind Innovation im Bergbau, Nachhaltigkeit im Bergbau (New Climate Economy), Aufarbeitung von Halden und Tailings und Industrie 4.0 im chilenischen Bergbau sowie technologische Neuerungen. Wesentliche Kooperationsprojekte werden genannt. Das Deutsch-Chilenische Rohstoffforum wurde durch das „Kompetenzzentrum Bergbau und Rohstoffe“ der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer inhaltlich vorbereitet. / In the summary the topics of the meeting and important speakers are listed and shortly presented. Topics are the efficency of resources, environmental aspects, secondary mining and human resources in the mining industry of Chile. Technological innovations of the mining industry are also in the focus of the meeting. Some projects for cooperation are introduced. The German-Chilean Raw Materials Forum was organized by the „Kompetenzzentrum Bergbau und Rohstoffe“ of the Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer.

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