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Kurs auf InklusionGünther, Katrin, Schürer, Caroline 11 August 2016 (has links)
Am 2. Mai startete in insgesamt 33 öffentlichen Bibliotheken in Sachsen und mit rund 120 geschulten Bibliothekaren das Projekt „Chance Inklusion“. In den Partnerbibliotheken wird nun ein neuer Service angeboten, der den Gedanken der Inklusion unmittelbar stützt: Leser, deren Sehkraft nachlässt, werden fachkundig beraten und können auf einen zusätzlichen Bestand an speziellen Hörbüchern zugreifen. Mehr als 33.000 Hörbücher im barrierefreien DAISY-Format aus der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB) stehen den beteiligten Bibliotheken und ihren Nutzern zur Verfügung. Erste Erfahrungen beim Test des neuen Ausleihprojektes machte die Stadtbibliothek Strehla. Die Anmeldung und der Ablauf an sich sind einfach und unkompliziert, die Mitarbeiter der jeweiligen Bibliotheken stehen zudem jederzeit helfend zur Seite. Besonders für sehbehinderte Bibliotheksnutzer im ländlichen Raum eröffnen sich im Hinblick auf die große Medienauswahl der DZB nun ganz neue Perspektiven beim Lese- bzw. Hörvergnügen. „Chance Inklusion“ läuft zunächst für ein Jahr. Danach werden sich alle Beteiligten bei einem Treffen über die gesammelten Erfahrungen, entstandenen Möglichkeiten und das weitere Verfahren austauschen. Es soll in Zukunft an vielen weiteren öffentlichen Bibliotheken in ganz Sachsen etabliert werden.
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Auf dem Weg zur inklusiven Universität - Reflexionen zu Diskriminierung und rassistischen TendenzenHanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Müller, Claudia, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria January 2016 (has links)
Die Broschüre verfolgt das Ziel, die Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen einer Positionierung der Universität gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung anzuregen. Zugleich sollen damit alle Mitarbeiter*innen und Studierenden der TU Dresden dazu aufrufen werden, an einem weltoffenen und diversitätsorientierten Universitätsalltag mitzuwirken, in dem sich alle Angehörigen der TU Dresden gleich welcher Herkunft aufgehoben und willkommen fühlen.
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Heading toward an inclusive University - Reflections on Discrimination and Racist TendenciesHanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria January 2016 (has links)
We want to encourage readers of this brochure to reflect on the opportunities and limitations in positioning the University against xenophobia and discrimination. At the same time, we would like to call on all employees and students of TU Dresden to play their part in creating a day-to-day atmosphere at the University that is open and focused on diversity, and in which all members of TU Dresden, regardless of where they come from, will feel safe and welcome.
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Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule: Fachtagung13 August 2020 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hat eine Studie in Auftrag gegeben, die die Situation der inklusiven Maßnahmen an Hochschulen, Studienakademien, Landesforschungseinrichtungen, Studentenwerk und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) untersucht. Weil der bloße Bericht und die daraus gefolgerten Handlungsempfehlungen sowie die Treffen der Verantwortlichen auf Arbeitsebene aber nicht genügen, um das Thema wirklich in den untersuchten Einrichtungen zu verankern, fand eine Fachtagung zum Thema statt. Zum Nachlesen sind alle Wortbeiträge der Tagung in dieser Broschüre dokumentiert.
Redaktionsschluss: 31.01.2017
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Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule: Studie zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen sächsischen WissenschaftsbereichRieger, Kathrin, Walter, Beata, Rieger, Marie-Luise 13 August 2020 (has links)
Im Januar 2015 wurde auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Sächsischen Landtag ein Beschluss zur Erstellung einer Studie zur Situation der Studierenden und Mitarbeiter an den sächsischen Einrichtungen der Hochschulbildung gefasst. (Sächsischer Landtag, 6. Wahlperiode; Drucksache 6/729) Diese Studie soll die gegenwärtige Situation analysieren und Empfehlungen dazu erarbeiten, wie die Maximen einer inklusiven Hochschule erreicht werden können.
Redaktionsschluss: 01.07.2016
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Bildung - für alle?!: Kritische Impulse für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft: Ein DossierGrünheid, Irina, Nikolenko, Anna, Schmidt, Bozzi 03 May 2021 (has links)
No description available.
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Kooperationsverbünde: Inklusive Schule entwickeln – Zusammenarbeit vor Ort stärken30 August 2023 (has links)
Ziel der Kooperationsverbünde ist es, die sonderpädagogische Förderung und die Ausgestaltung des inklusiven Unterrichts in allen Förderschwerpunkten mit zumutbaren Schulwegen zu sichern.
Redaktionsschluss: 09.02.2023
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Arbeiten ohne Hindernisse: Sächsische Unternehmen zeigen gelungene Inklusion28 July 2022 (has links)
Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz erarbeitete die TU Dresden einen Handlungsleitfaden, der Unternehmen dabei helfen soll, Beschäftigte im Unternehmen zu halten – auch wenn sie durch Krankheit oder Unfall plötzlich mit einem Handicap leben: »Arbeiten ohne Hindernisse – Sächsische Unternehmen zeigen gelungene Inklusion«. Dieser enthält Erfahrungsberichte und Tipps von Unternehmen, die bereits Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit Behinderungen erfolgreich integriert haben. Zudem finden sich in ihm Unterstützungsangebote für Unternehmen. Der Handlungsleitfaden ist eine Maßnahme des Aktionsplans der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie der Allianz Arbeit + Behinderung zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderung. Die Publikation ist Teil der Kampagne 'Behindern verhindern – Zeit für barrierefreies Handeln“, die das Sozialministerium im August 2016 gestartet hat.
Redaktionsschluss: 17.09.2018
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5 Jahre Inklusionsmittel für die Hochschulen in Sachsen – eine BilanzDreiack, Stefanie 16 November 2023 (has links)
Die in der vorliegenden Bilanz enthaltene Zusammenstellung der Maßnahmen im
Rahmen der Sondermittel für Inklusion orientiert sich an den Handlungsfeldern der
Studie „Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule“, welche 2016 durch das Sächsische
Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veröffentlicht wurde (Staatsministerium
für Wissenschaft und Kunst, 2016). Die Studie befasst sich mit der Situation
von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen
sächsischen Wissenschaftsbereich, erhebt einen Sachstand zur Inklusion an
Hochschulen und leitet Handlungsempfehlungen ab.
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Kompetenzaustausch als Basis einer inklusiven Beziehungskultur / Exchange of competences as a basis for an inclusive culture of relationship / Wymiana zdolności jako podstawa inkluzyjnej kultury wzajemnych stosunkówKleinschmidt, Heike 01 July 2014 (has links) (PDF)
Abstract in English
Inclusion is a state where the opportunity to understand everything is given naturally. In order to support this idea as well as simply be authentic in this academic work in Inclusion Studies, the following part is an English summary of my Bachelor thesis. Using the English language – understood and spoken by a huge number of today's world population – I would like interested people who do not know German to find an access to the subject of my work.
Exchange of competences and culture of relationship – abstract
“Exchange of competences as a basis for an inclusive culture of relationship” is the title of my Bachelor Thesis. It means, that interpersonal exchange of abilities and understandings can be a starting point for relationships that are realised and experienced in a way that can be called inclusive (referring to “inclusion”). This work focusses especially on relationships between so-called clients and pedagogues. The thesis consists of four textual chapters from A to D.
Part A describes my motivation for this work which is personal experience and presents the leading question – Does a mutual exchange of competences effect an inclusive relationship culture? – and the hypothesis: If competences are exchanged, the relationship 'clientel ⇆ pedagogue' is (on both sides) positively perceived – this feeling and in consequence the relationship itself are giving inclusivity and sustainable effectiveness to the growing process taking place on both sides.
Furthermore, the methodology is described in the first chapter.
The next chapter is about introducing definitions in order to ensure that the readers will fully understand the key terms and topics which are: relationships; culture and cultures; exchange and balance; competences, resources, potentials; communication; inclusion; science.
Chapter C refers to two different kinds of sources in order to support and prove the hypothesis as well as to illustrate the concept. The first part of this third chapter is dealing with models from social sciences like “inclusive learning culture” (A. Zimpel 2012), “cybernEthics” (H. von Foerster 1993), hermeneutics (Joedecke 2013), Empowerment (W. Stark), Children's and Human Rights (J. Korczak; United Nations) and the Cultural-historical psychology (L. S. Vygotsky, A. N. Leontev, A. R. Luria).
These concepts are compared and woven together – to be illustrated by authentic examples in the chapter's second part.
I have prepared ten written surveys in a narrative style. These interviews’ subjects have been asked to talk about living in a different cultural surrounding that was at first “different” and “new” for them: they were to tell which perceptions and emotions they had? (What helped them to establish relationships to people there? How was it to perform pedagogical tasks as a “not-yet-speaking” person?)
In chapter D the connections between all sources mentioned above in form are summed up. In addition, a metaphor is also created, which is called the “cultural bag”: representing the mutual growing process surrounded by the inclusive relationship culture through which the individuals’ competences could expand, the “bag of culture” is a form of container and at the same time transportable – so each part of the relationship can now individually take and use respectively apply in any new situation.
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