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361

Heiko Beyer / Annette Schnabel, Theorien sozialer Bewegungen. Eine Einführung. Frankfurt a. M.: Campus 2017, 226 S., kt. [Rezension]

Leistner, Alexander 23 July 2024 (has links)
Einzelbesprechung
362

Cultural Sociology – starkes Programm oder breiter Zugang?: The Oxford Handbook of Cultural Sociology (Rezension)

Wohlrab-Sahr, Monika 24 May 2024 (has links)
Mit diesen beiden Handbüchern zur Cultural Sociology liegen wichtige Dokumentationen eines neueren Forschungs- und Theorieprogramms vor, zu dem Jeffrey Alexander, damals noch an der University of California at Los Angeles, in den 1990er Jahren den Aufschlag gemacht hat (Alexander, 1996).
363

Lehrbericht zum Studienjahr ... / Technische Universität Dresden

24 March 2015 (has links) (PDF)
No description available.
364

Lehrbericht zum Studienjahr ... / Technische Universität Dresden

22 April 2016 (has links) (PDF)
No description available.
365

Hochschulübergreifend lernen, organisieren und kommunizieren

Breitenstein, Marcus, Dyrna, Jonathan, Fischer, Helge, Meier, Luis, Möbius, Kathrin, Schneider, Sascha 02 November 2016 (has links) (PDF)
Mit dem Projekt ID4BM wurde eine hochschulübergreifende Lehrkooperation umgesetzt. Es wurden zwei Seminare in allen Phasen – von der Wissensbereitstellung über die Wissensanwendung bis hin zur Bewertung – miteinander verzahnt. Technologische Basis war die Lernplattform OPAL. Verwendete Methoden waren projektbasiertes Lernen, Flipped Classroom, Virtual Classroom, Gruppenarbeit, eTutoring, Gruppencoaching und Peer Review. Dieser Beitrag liefert Einblicke in die Konzeption der Lehrveranstaltung und die Evaluationsergebnisse.
366

Theory and terminology of mixture in Galen

Mirrione, Claudia 04 April 2017 (has links)
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die Theorie und Terminologie der Mischung nach Galen. Im ersten Teil, der sich aus den ersten zwei Hauptkapiteln zusammensetzt, werden die historischen und theoretischen Quellen für Galens Modell zur Mischung der Primärelemente (das Warme, das Kalte, das Trockene und das Feuchte) und sein System der neun Mischungen (acht schlechte Mischungen und eine gute Mischung, in der keine Qualität überwiegt). Im ersten Hauptkapitel illustriere ich im Gegensatz zu den bisherigen konträren wissenschaftlichen Meinungen, dass Galens Modell zur Mischung der Primärelemente eine klare innere Logik aufweist und von der peripatetischen Naturphilosophie des 2. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung beeinflusst wird. Dabei entbehrt es keinesfalls des „archaischen“ hippokratischen Ansatzes. Im zweiten Hauptkapitel der Dissertation analysiere ich die historischen und theoretischen Quellen von Galens Theorie der neun Mischungen. Genauer gesagt zeige ich in diesem Kapitel auf, dass Galens Theorie im Gegensatz zu bisherigen Gelehrtenmeinungen nicht vollständig von dem System der neun Mischungen abhängt, das die Pneumatiker entwickelt haben. In der Tat beruht Galens Modell auf einer anderen – peripatetischen – Elementartheorie. Im Gegensatz zur pneumatischen Medizin ist dieses Modell der neun Mischungen in seinem allgemeinen Weltbild fest verankert. Im zweiten Teil dieser Dissertation, der dem dritten Hauptkapitel entspricht, setze ich mich mit Galens Terminologie der Mischung und genauer gesagt mit seiner Verwendung der Begriffe krasis und mixis auseinander. Im Gegensatz zu vorherigen wissenschaftlichen Arbeiten, die besagen, dass der Unterschied von den Bestandteilen abhänge (krasis wäre eine Mischung von Qualitäten, während mixis eine Mischung von Substanzen wäre), zeige ich, dass der Unterschied zwischen krasis und mixis in der Phase des Prozesses und in dem Grad der Wiedererkennbarkeit der Bestandteile liegt. / The present dissertation aimed at studying the theory and the terminology of mixture in Galen. The first part, which is composed of the first two main chapters, intended to examine the historical and theoretical sources of Galen’s model of mixture of primary elements (the hot, the cold, the dry and the wet) and of its system of nine mixtures (eight bad mixtures and one good mixture, where no quality predominates). In the first main chapter, I illustrated that, differently from the conflicting views expressed so far by the previous scholarship, Galen’s model of mixture of primary elements shows a clear internal logic and comes under the sway of the Peripatetic natural philosophy of the 2nd century CE, while in no way renouncing, on the other hand, the “archaic” Hippocratic background. In the second main chapter of the dissertation I analysed the historical and theoretical sources of Galen’s scheme of nine mixtures. More precisely, in this chapter we pointed out that, differently from what has been said by previous scholarship, although the Pneumatists developed a system of nine mixtures, Galen’s is not entirely dependent on it insofar as Galen’s relies on a different – Peripatetic – elemental theory and, differently from Pneumatic medicine, this scheme of nine mixtures is embedded in Galen’s general world view. In the second part of the thesis, which corresponds to the third main chapter, I have dealt with Galen’s terminology of mixture and, more precisely, with his usage of the terms krasis and mixis. Differently from the previous scholarship according to which the difference would depend on the constituents (krasis would be a mixture of qualities whereas mixis a mixture of substances), I have showed that the difference between krasis and mixis lies in the stage of the process and in the degree of recognisability of the constituents.
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Dresdner Absolventenstudien 2001 Geowissenschaften

Popp, Jacqueline, Krempkow, René 07 December 2002 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fachrichtung Geowissenschaften der Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"
368

Dresdner Absolventenstudien 2001 Architektur

Brüggemann, Herdis, Krempkow, René 07 December 2002 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Architektur der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"
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Dresdner Absolventenstudien 2001 Verkehrswissenschaften

Fücker, Michael, Krempkow, René 07 December 2002 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Verkehrswissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html.
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Dresdner Absolventenstudien 2001 Wasserwesen

Popp, Jacqueline, Krempkow, René 07 December 2002 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fachrichtung Wasserwesen an der Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"

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