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Real-space renormalization group approach to the integer quantum Hall effect / Ortsraum-Renormierungsgruppenansatz für den ganzzahligen Quanten-Hall-EffektCain, Philipp 20 July 2004 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser Dissertation ist die numerische Untersuchung des
ganzzahligen Quanten-Hall-Effekts (QHE). Im Mittelpunkt steht dabei
der Übergang zwischen den charakteristischen Plateaus des
Hall-Leitwertes. Die Beschreibung des Übergangs erfolgt im Rahmen des
Chalker-Coddington-Netzwerkmodells, wobei zusätzlich ein
Ortsraum-Renormierungsgruppenansatz (RG) angewendet wird um hohe
Systemgrößen zu erreichen. Diese Vorgehensweise erlaubt eine einfache,
aber statistisch sehr gute Beschreibung der starken charakteristischen
Fluktuationen am Übergang im Rahmen von Verteilungsfunktionen.
Die RG Resultate werden zunächst mit Ergebnissen anderer Methoden
verglichen. Es werden die kritische Verteilungsfunktion des
Leitwertes am QHE Übergang und deren Momente ermittelt. Aus dem
Verhalten in der Nähe des Übergangs läßt sich der Wert des kritischen
Exponenten der Lokalisierungslänge ableiten. Diese Ergebnisse stimmen
sehr gut mit exakten numerischen Simulationen überein. Die RG Methode
wird daraufhin zur Berechnung der Energieniveaustatistik (ENS)
erweitert. Die kritische ENS der normierten Abstände von benachbarten
Energieniveaus und der kritische Exponent werden bestimmt. Danach
wird der Einfluß von makroskopischen Inhomogenitäten in Form von
langreichweitiger korrelierter Unordnung auf die kritischen
Eigenschaften des QHE Übergangs untersucht. Hierbei zeigt sich ein
Anwachsen des Exponenten mit zunehmender Reichweite und Stärke der
Unordnung. Abschließend wird die RG zur Berechnung des
Hall-Widerstandes eingesetzt. Die kritische Verteilung
des Hall-Widerstandes läßt auf sehr starke Fluktuationen am Übergang
schließen. Abseits des Übergangs in Richtung Isolator wird
divergentes Verhalten des Hall-Widerstandes gefunden. Zusammenfassend
demonstrieren alle Ergebnisse die Robustheit universeller
Eigenschaften am QHE Übergang.
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Multiphasic flow processes in deformable porous media under consideration of fluid phase transitionsGraf, Tobias, January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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Interaktion mit robot companions Software-Architektur für komplexe RobotersystemeKleinehagenbrock, Marcus January 1900 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2005 / Hergestellt on demand
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Inter-molekulare Lokalisation der ATP-Bindungstasche in P2X-Rezeptoren durch Disulfid-Quervernetzung Cystein-substituierter AminosäurenMarquez-Klaka, Benjamin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2008--Frankfurt (Main).
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Interaktives Gebäudeleit- und Infotainmentsystem - RFID geht neue "Wege"Vodel, Matthias 07 July 2009 (has links)
Die Professur Technische Informatik der TU Chemnitz erforscht neuartige, innovative Anwendungsgebiete auf Basis der RFID Technologie. Durch die Installation von RFID-Toren an gebäudespezifischen Schlüsselpositionen und die Verwendung handelsüblicher RFID-Tags gelingt nicht nur eine Objektidentifikation sondern auch eine kostengünstige Lokalisierung auf Basis spezieller Algorithmen. In Kombination mit berührungsempfindlichen Displays konnte ein intelligentes und interaktives Gebäudeleitsystem umgesetzt werden.
Durch eine zentrale Managementeinheit ist es nun möglich, zielgerichtet einzelne Displays anzusteuern und somit Richtungsangaben für den gewählten Bestimmungsort zu visualisieren. Zusatzinformationen sowie personalisierte Hinweise stehen bei Bedarf ebenfalls zur Verfügung. Mit Hilfe der Displays kann mit dem System interagiert werden. Änderungen des Bestimmungsortes durch den Nutzer sind somit jederzeit möglich. Zusätzlichen Komfort genießen Nutzer mit einem PDA oder Smartphone. Mobile Endgeräte können auf Basis einer entsprechenden Software auch ohne dedizierte Lokalisierungs-Hardware in den gewünschten Gebäudeabschnitt geleitet werden.
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Indoor Lokalisierung auf Basis von Ultra Wideband Modulen zur Emulation von GPS PositionenRoth, Jörn 04 August 2020 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist es, ein System zur Lokalisierung für die Testumgebung des APOLI Projekts zu implementieren und zu validieren. Dabei soll mit Hilfe von
Ultrabreitbandtechnologie ein lokales Echtzeitpositionsbestimmungssystem implementiert werden, welches die Funktionalität eines GPS-Empfängers emuliert. Dabei sollen die Positionsdaten an einen Copter übermittelt werden.
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Friluftslivsundervisningens form och utrymme på svenska gymnasieskolor : En kvantitativ undersökning av friluftsliv i idrott och hälsa ur ett lärarperspektiv / The shape and space of Outdoor education in Swedish Upper Secondary Schools : A quantitative survey on friluftsliv in physical education and health from a teachers’ point of viewEkåsen, Ida January 2021 (has links)
Friluftsliv är viktigt för ämnet idrott och hälsa. Begreppet förklaras inte och aktiviteterföreslås inte till friluftslivsundervisningen, utan bestäms av idrottslärarna (Skolverket, 2017). Syftet var att undersöka utrymmet och formen friluftsliv ges i undervisningen och någrafaktorer till detta. Nämligen om gymnasieskolans lokalisation och lärarens personliga syn påfriluftsliv påverkar friluftslivsundervisningen. Undersökningen är kvantitativ med ett bekvämlighetsurval som representerar Sveriges befolkningsmängd (Norrland 11 procent,Svealand 41 procent, Götaland 48 procent), andelen idrottslärare (kvinnliga, 32 procent;manliga, 68 procent) och medelerfarenhetsåldern (12,7 år) för lärare på gymnasieskolor. Enkätens respondenter (n=109) arbetade över hela landet (SCB, 2019; Skolverket, 2019). Den vanligaste formen är praktisk och de tre vanligaste aktiviteterna är orientering, vandringoch paddling. Mest utrymme ges under ordinära idrottslektioner, tidig hösttermin eller senvårtermin. Friluftslivsundervisningen ges mindre utrymme än andra aktiviteter enligt 69,4 procent av respondenterna. Chansen av att lärare ger inslag av teoretisk friluftslivsundervisning ökar om läraren har en hög syn på friluftsliv och om skolan ligger i en stad. Inga samband mellan friluftslivsundervisningens utrymme och lärarens syn eller skolans lokalisation kunde fastställas. Resultaten går emot litteraturen (Backman, 2011b).Grupperingsfel kan ha påverkat resultatet då respondentantalet ur lokaliseringsgruppen frånförorten (n=4) och lärare med låg syn (n=1) var fåtaliga.
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Entwicklung von Systemen zur quantitativen Messung der intrazellulären cAMP-Konzentration und der in vivo Aktivität der Adenylatzyklase CyaA in einer isogenen Stammreihe von Escherichia coli K-12Siepelmeyer, Jörg 25 July 2003 (has links)
Die Regulation des Kohlenstoffkatabolismus erfolgt in Escherichia coli wesentlich über den Einfluss der intrazellulären cAMP-Konzentration auf die Expression der Gene des crpA-Modulon. cAMP wird durch die Adenylatzyklase CyaA synthetisiert, die wiederum durch phosphoryliertes IIACrr aktiviert wird. Im Rahmen eines Stoffwechselmodellierungsprojektes sollten durch die Entwicklung von Systemen zur quantitativen Messung der intrazellulären cAMP-Konzentration und des Phosphorylierungszustands von IIACrr zwei entscheidende Parameter dieses Regulationsnetzwerkes untersucht werden. Zu diesem Zweck wurde ein System zur reproduzierbaren, direkten Messung der intrazellulären cAMP-Konzentration in E. coli etabliert. Zur in vivo Bestimmung der intrazellulären cAMP-Konzentration wurden zwei verschiedene durch cAMP·CrpA regulierte Promotoren mit den Reportergenen für ß-Galaktosidase oder Aequorin (grün fluoreszierendes Protein) fusioniert und in drei verschiedenen Messkonstrukten untersucht. Die Zugabe von Pyruvat zu gehungerten Zellen führte zu einer Desphosphorylierung von IIACrr. Der so direkt gezeigte Einfluss des PEP/Pyruvat Verhältnisses auf das Phosphorylierungsgleichgewicht von IIACrr zeigt einen Mechanismus, über den PTS-unabhängige Substrate den Phosphorylierungszustand von IIACrr verändern und somit die Aktivität der Adenylatzyklase beeinflussen können. Bei der Untersuchung zur zellulären Lokalisation der Adenylatzyklase in E. coli mit Hilfe einer CyaA-Aequorin-Fusion wurde nach Überexpression des Fusionsproteins eine lokale Anhäufung der Fluoreszenz an den Zellpolen beobachtet. Da bei geringerer Expression der Fusion kein Fluoreszenzsignal mehr erfasst werden konnte, war eine endgültige Lokalisierung der Adenylatzklase mit dieser Methode nicht möglich.
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Prognose von Patientinnen und Patienten mit kolorektalen Karzinomen in Abhängigkeit von rechts- und linksseitiger Tumorlokalisation und in Bezug zu Tumor- und PatienteneigenschaftenBühning, Laura 30 January 2023 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit war der Vergleich von rechts- und linkseitigem Kolonkarzinom (RCC versus LCC) anhand morphologischer und klinischer Variablen. Insbesondere sollte diese Arbeit mittels multivariater, adjustierter Analyse signifikante Überlebensunterschiede der Gruppen RCC und LCC aufzeigen.
Diese Studie ist als retrospektive Analyse von insgesamt 1.883 Kolonkarzinomfällen mit Erstdiagnose zwischen 2006 und 2010 konzipiert. Die anonymisierten Falldaten stammen aus der Datenbank des Klinischen Krebsregisters Leipzig und enthielten unter anderem Informationen zum Patientenalter, Tumorstadium und -lokalisation, Grading und Histologie.
Die Einschlusskriterien umfassten jene Kolonkarzinome, die nach ICD-10-GM als C18.0, C18.2 bis C18.7 kodiert waren, mit Erstdiagnose zwischen 01.01.2006 und 31.12.2010, R0 Resektion und M0-Status bei Erstdiagnose.
Patienten mit Appendixkarzinomen (ICD-10-GM C18.1), anderen Tumoren des Dickdarms, wie beispielsweise neuroendokrine Tumoren, R1- oder R2-Resektion nach der letzten Operation und Metastasen zum Zeitpunkt der Diagnosestellung (UICC-Stadium IV) wurden von der Analyse ausgeschlossen.
Neben dem Vergleich von Tumor- und Patienteneigenschaften wurden auch prognostische Aussagen bezüglich der Tumorlokalisation mittels multivariater Cox-Regression und resultierenden Hazard Ratios getroffen.
RCC und LCC unterschieden sich sowohl hinsichtlich des Patientenkollektivs und Tumoreigenschaften als auch in der Überlebenswahrscheinlichkeit. Die ungünstigere Prognose von RCC-Patienten liegt dabei nicht an der Tumorlokalisation selbst, sondern an Confounder-Variablen. Hier sind vor allem das Alter zum Diagnosezeitpunkt (HR 1,085 pro Lebensjahr; 95% KI 1,075 - 1,095; p < 0,001) und die lokale Tumorinvasionstiefe (Referenzgruppe pT1/pT2; HR 1,283; 95% KI 1,061 - 1,550; p < 0,01) zu nennen.
Die Tumorlokalisation als solche hatte keinen signifikanten Effekt auf das Überleben (Referenzgruppe RCC; HR 1,144, 95%-KI 0,924 - 1,333; p = 0,461).
Dennoch scheint eine Trennung von RCC und LCC sinnvoll, da sich beide Entitäten hinsichtlich des Patientenkollektivs unterscheiden. In der RCC-Gruppe befanden sich mehr ältere sowie mehr weibliche Patienten, fortgeschrittenere Tumorstadien und ein schlechteres Tumorgrading als in der LCC-Gruppe, was in der Summe letztendlich zu einem schlechteren Gesamtüberleben jener Gruppe führt.
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Studien zur Expression und Lokalisation von P-Typ ATPasen aus Dunaliella bioculata / Studies on the expression and localization of P-type ATPases of Dunaliella bioculataSchönberg, Sandra 03 May 2001 (has links)
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