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Einmischungen ... / Weiterdenken Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen

26 July 2023 (has links)
Erscheinen eingestellt
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Allesandersplatz: Beobachtungen kollektiver Stadtentwicklung

Rampf, Isis 04 April 2024 (has links)
Urbanisierung, Beton, Stein, verschwindendes Grün – mehr als die Hälfte der Menschen lebt heute in Städten. Eine dieser Städte ist Berlin. An ihrem zentralsten Ort und größten Verkehrsknotenpunkt, dem Alexanderplatz, steht der Gebäudekomplex Haus der Statistik, der die letzten elf Jahre langsam zur Ruine verkümmerte. Im Zeitraum von Juni 2019 bis Oktober 2020 begleitete ich den Prozess der Transformation dieses Ortes, in dem durch Pionier*innennutzungen versucht wird, ein alternatives, gemeinwohlorientiertes Konzept von Stadt zu entwickeln, filmisch. Stimmen und Bilder aus dem daraus entstandenen Dokumentarfilm „Allesandersplatz“ sowie Überlegungen zu seiner Dramaturgie werden in diesem collagierten Essay um die Aspekte von Fluktuation, von Partizipation und des Commoning erweitert und als Möglichkeiten einer kollektiven Stadtentwicklung verstanden. Anstatt vollständige Definitionen herauszuarbeiten, werden assoziativ verschiedene Aspekte eines Konzepts einer alternativen Stadt beleuchtet. Kann der „Allesandersplatz“ ein Vorbild für eine offene, nachhaltige und diverse Zukunft sein? Ein Ort, an dem alles anders ist?
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Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für den Stadtverkehr / das Beispiel Berlin

Reul, Frithjof 17 December 2002 (has links)
Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung ist seit den frühen 90er Jahren zum Schlagwort für Lösungsansätze auf allen räumlichen Ebenen und für zahlreiche Institutionen und Handlungsfelder geworden. Darüber, was sich hinter dem Leitbild tatsächlich verbirgt, herrscht allerdings weder unter den Wissenschaftlern noch unter den Politikern und Vertretern gesellschaftlicher Gruppen Einigkeit. Eine genaue Operationalisierung in Politik und Planung steht noch in den Anfängen. In der vorliegenden Arbeit wird aufbauend auf politikwissenschaftlichen Erkenntnissen ein Verfahrensschema für eine schrittweise handlungsfeld- und lokalspezifische Konkretisierung von Nachhaltigkeit aufgezeigt und exemplarisch am Beispiel des Berliner Stadtverkehrs angewandt. Diesem Verfahrensschema entsprechend wird das Nachhaltigkeitskonzept zunächst auf Basis einer breiten Literaturauswertung analysiert. Dabei werden so genannte konsensuale und kontroverse Konzeptelemente unterschieden und eine eigene Position erarbeitet, die die konsensualen Konzeptelemente als obligatorisch für nachhaltige Planungsverfahren herausstellt. Im Hinblick auf die kontroversen Konzeptelemente werden begründete Prämissen darlegt. Eine wesentliche Grundlage für die Konkretisierung von Nachhaltigkeit im Verkehr und die Ableitung von Nachhaltigkeitsindikatoren für den Berliner Stadtverkehr bildet die Analyse von fünf nationalen und internationalen verkehrsbezogenen Nachhaltigkeitsstudien. Dabei wird ein weites Spektrum von Ansichten, Wissen und Erfahrungen zusammengeführt und verglichen; erfolgversprechende sowie problematische Ansätze werden aufgezeigt. Im Sinne einer "strategischen Nachhaltigkeitsplanung" erfolgt eine hierarchisierte Zielbildung mit Monitoringbausteinen. Diese wissenschaftliche Zielentwicklung (die immer auch Werturteile beinhaltet, da sie sich an den normativen Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert) sollte im Rahmen eines zweistufigen Prozesses einer politisch-partizipativen Zielentwicklung vorausgehen; sie liefert die erforderlichen Grundlagen für den lokalen Diskussions- und Entscheidungsprozess. Damit soll auch angedeutet werden, dass Nachhaltigkeit als ein iterativer Such- und Lernprozess zu verstehen ist. / Since the early 1990s the concept of sustainable development has been widely used in many areas and at all spatial levels. Nevertheless there is still no common understanding among scientists of what sustainable development actually means or how to define the concept and to deal with it in politics and planning. Based on findings by political scientists, the present thesis proposes a scheme for an incremental implementation of sustainable development - exemplified for urban transport in Berlin. Sustainable development is first analysed by a thorough literature survey which results in a distinction between consensual and controversial elements of the sustainability concept. The consensual elements are adopted and own views with regard to the controversial elements are specified for the following elaboration. In order to concretise sustainability in the transport area and to find indicators for sustainability in the transport sector of Berlin, five national and international studies are analysed. In terms of "strategic sustainability planning" a hierarchical definition of goals is presented with building blocks of a sustainability monitoring system. Within a participatory process on the regional level the results could be used in the Local Agenda 21 process and the on-going transport planning processes in Berlin.
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Restructuring Domestic Institutions: Democratization and Development in Laos

Punya, Supitcha 10 October 2019 (has links)
Die Studie „Restrukturierung nationaler Institutionen: Demokratisierung und Entwicklung in Laos“ untersucht die Auswirkungen von Normensetzung in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, wie „Sustainable Development Goals“ (SDGs), auf Institutionen und Entwicklungspolitik in Laos. Untersucht wird wie die internationalen Entwicklungsnormen die Macht der laotischen Regierung sowie ihre Fähigkeit, Ziele in der Entwicklungspolitik erfolgreich umzusetzen, beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass die Umsetzung der SDGs in Laos durch die Zusammenarbeit von internationalen Entwicklungspartnern und der laotischen Regierung in vier verschiedene Dimensionen eingeteilt wird: Wirtschaftliche Entwicklung, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Inklusion und „good governance“. Alle haben dazu beigetragen, Institutionen und Entwicklungspolitik in Laos internationalen Standards anzugleichen. Gleichwohl ist es den internationalen Entwicklungspartnern unmöglich, die politische Macht der Partei als Regierung einzuschränken, indem sie die SDGs zur Verbreitung einer eigenen politischen Agenda nutzen. Zweitens: die Partei kann ihre Macht in der Innenpolitik und ihre Kontrolle über die Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Diese umfassen Ideologien, die eine Mischung aus marxistisch-leninistischen und nationalistischen Elementen darstellen, die Betonung von Erfolgen in der Entwicklung des Landes sowie die Unterdrückung des revolutionären Potenzials. Dies führt zu einer Konservierung der politischen Struktur, in der sich die Macht der Partei in einer Institution manifestiert. Diese wird durch Parteimitgliedschaft, Regierung, Nationalversammlung und Volksgerichtshof konstituiert - ohne Beteiligung der Bürger. Drittens: trotz der Bemühungen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, die Kapazitäten des Staats im Bereich der Entwicklungspolitik auszubauen, dieser noch Schwierigkeiten in Bezug auf Finanzverwaltung, Personalwesen und institutionelle Leistungsfähigkeit aufweist. / The research titled “Restructuring Domestic Institutions: Democratization and Development in Laos” aims to analyze how international development norms, such as the Sustainable Development Goals (SDGs), have shaped Laos’ domestic institutions and development policy. It also aims to investigate the influence of international development norms on Lao state power, as well as its capacity to achieve development goals. The research results show that: First, the development partners support the SDGs in Laos through international development assistance to the Lao government in economic development, environmental sustainability, social inclusion and good governance, all of which have helped shape Lao domestic institutions and development policy to meet international standards. However, the development partners cannot curtail the political power of the Lao People’s Revolutionary Party (the Party) or the Lao government in manipulating the SDGs to serve a political purpose. Second, the Party is able to maintain its power in domestic politics and control over Lao society. Second, the Party is able to maintain its power in domestic politics and control over Lao society. These include blending Marxist-Leninist and national ideologies, highlighting development achievements and suppressing the revolutionary potential. Therefore, the political structure in Laos retains the Party’s power in an institution overlapping between the Party member, the Lao government, the National Assembly and the People’s Court without the citizen’s participation. Third, even though the development partners seek to enhance the Lao state’s capacity to achieve the development goals, the Lao government has encountered difficulties in financial management, human resources, and institutional capacities.
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Stochastic simulation studies for honeybee breeding

Du, Manuel 29 January 2021 (has links)
Die Arbeit beschreibt ein stochastisches Simulationsprogramm zur Modellierung von Honigbienenpopulationen unter Zuchtbedingungen. Dieses Programm wurde neu implementiert um unterschiedliche Selektionsstrategien zu evaluieren und zu optimieren. In einer ersten Studie wurde untersucht, inwiefern die Vorhersagen, die das Programm trifft, vom verwendeten genetischen Modell abhängt. Hierbei wurde festgestellt, dass das Finite-Locus-Modell dem Infinitesimalmodell in Langzeitstudien vorzuziehen ist. Eine zweite Studie beleuchtete die Bedeutung der sicheren Anpaarung auf Belegstellen für die Honigbienenzucht. Hier zeigten die Simulationen, dass die Zucht mit Anpaarungskontrolle derjenigen mit freier Paarung von Königinnen deutlich überlegen ist. Schließlich wurde in einer finalen Studie der Frage nachgegangen, wie erfolgreiche Zuchtprogramme bei der Honigbiene langfristig nachhaltig zu gestalten sind. Hierbei sind kurzfristiger genetischer Zugewinn und langfristige Inzuchtvermeidung gegeneinander abzuwägen. Durch umfangreiche Simulationen konnten für verschiedene Ausgangspopulationen Empfehlungen für eine optimale Zuchtintensität auf mütterlicher und väterlicher Seite gefunden werden. / The present work describes a stochastic simulation program for modelling honeybee populations under breeding conditions. The program was newly implemented to investigate and optimize different selection strategies. A first study evaluated in how far the program's predictions depend on the underlying genetic model. It was found that the finite locus model rather than the infinitesimal model should be used for long-term investigations. A second study shed light into the importance of controlled mating for honeybee breeding. It was found that breeding schemes with controlled mating are far superior to free-mating alternatives. Ultimately, a final study examined how successful breeding strategies can be designed so that they are sustainable in the long term. For this, short-term genetic progress has to be weighed against the avoidance of inbreeding in the long run. By extensive simulations, optimal selection intensities on the maternal and paternal paths could be determined for different sets of population parameters.
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Laser-based Sustainable Electrode Design for Electrochemical Applications

Moon, Sanghwa 13 November 2024 (has links)
Laser sind seit ihrer Erfindung im Jahr 1960 essenziell für die Materialbearbeitung und bieten Präzision, Effizienz und Nachhaltigkeit. Während sie anfangs hauptsächlich für die Makrobearbeitung eingesetzt wurden, haben Fortschritte bei kurzwelligen und ultrakurz gepulsten Lasern die präzise Mikro- und Nanobearbeitung ermöglicht, was dem wachsenden Bedarf an umweltfreundlicher Fertigung entspricht. Diese Arbeit konzentriert sich auf zwei laserbasierte Techniken für die nachhaltige Elektrodenproduktion: Laser-induced forward transfer (LIFT) und Laserkohlenstoffisierung. Kapitel 1 führt diese Methoden ein. Kapitel 2 untersucht LIFT für den Polymertransfer, wobei die Oberflächenhaftung und Benetzungseigenschaften untersucht werden, um definierte Polymermikrostrukturen zu erzeugen. Die Studie bietet Einblicke in die Optimierung polymerbasierter Geräte und stellt die LIFT-unterstützte Synthese von Metalloxidmustern für Elektrodenstrukturen und Heteroübergänge vor. Kapitel 3 befasst sich mit der Laserkohlenstoffisierung unter Verwendung von sodium lignosulfonate (SLS), einem Nebenprodukt der Papierindustrie, als nachhaltigem Kohlenstoffvorläufer. Durch die Integration einer haftenden Polymerschicht werden robuste, laser patterned carbon (LP-C) in einem einzigen Schritt hergestellt. Diese LP-C-Elektroden, deren Eigenschaften anpassbar sind, zeigen eine hervorragende Leistung in Superkondensatoren und Dopaminsensoren und weisen eine hohe Kapazität, Energiedichte und Stabilität auf. Diese Arbeit hebt das Potenzial von SLS-basierten LP-C-Elektroden für nachhaltige Energiespeicherung und Biosensorik hervor und trägt zur Weiterentwicklung umweltfreundlicher elektrochemischer Systeme bei. / Lasers have been essential in materials processing since their invention in 1960, offering precision, efficiency, and sustainability. While initially used for macro processing, advances in short-wavelength and short-pulse lasers have enabled precise micro- and nano-scale processing, aligning with the growing demand for eco-friendly manufacturing. This thesis focuses on two laser-based techniques for sustainable electrode production: Laser Induced Forward Transfer (LIFT) and laser carbonization. Chapter 1 introduces these methods. Chapter 2 explores LIFT for polymer transfer, investigating surface adhesion and wetting properties to create defined polymer microstructures. The study provides insights into optimizing polymer-based devices and presents LIFT-assisted metal oxide synthesis for patterned electrode structures and heterojunctions. Chapter 3 examines laser carbonization using sodium lignosulfonate (SLS), a paper industry byproduct, as a sustainable carbon precursor. By integrating an adhesive polymer layer, robust laser-patterned carbon (LP-C) electrodes are fabricated in a single step. These LP-C electrodes, with tunable properties, show excellent performance in supercapacitors and dopamine biosensors, demonstrating high capacitance, energy density, and stability. This work highlights the potential of SLS-based LP-C electrodes for sustainable energy storage and biosensing applications, advancing eco-friendly electrochemical systems.
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Role of forestry in global land use scenarios for mitigating climate change

Mishra, Abhijeet 31 March 2023 (has links)
Land ist eine begrenzte Ressource, und die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln, Futtermitteln und Holz treibt den Wettbewerb zwischen verschiedenen Landnutzungsarten voran. Landnutzungsmodelle, die Landnutzungsmuster optimieren und negative Kompromisse zwischen verschiedenen Landnutzungen minimieren, können bei der Bewertung solcher Landkonkurrenzdynamiken helfen. Angesichts des langen Planungshorizonts der Forstwirtschaft ist die Modellierung der Dynamik des Forstsektors in einem einzigen Modell eine Herausforderung. Diese Dissertation zeigt, dass zwischen Land- und Forstwirtschaft auf feinen räumlichen Skalen (halbe Grad Gitterauflösung) ein Wettbewerb um Land besteht, und die Berücksichtigung eines dynamischen Forstsektors in einem rekursiven dynamischen Modell wie MAgPIE verbessert die Bewertung der Landnutzung und der damit verbundenen Emissionen. Die Speicherung von Kohlenstoff in seit langem bestehenden Infrastrukturen wie städtischen Gebäuden könnte eine zusätzliche Option zur Abschwächung des Klimawandels sein und gleichzeitig Hotspots der biologischen Vielfalt und Grenzwälder vor der Umwandlung in andere Landnutzungsformen schützen, zusätzlich zu den bereits gut verstandenen und quantifizierten landbasierten Abschwächungsoptionen. Auf diese Weise wird nicht nur Kohlenstoff über lange Zeiträume in den Holzstädten der Zukunft gespeichert, sondern es wird auch dazu beigetragen, Emissionen aus der Produktion von Zement und Stahl für den Bau von Infrastrukturen in der Zukunft zu vermeiden. Auf der COP26 wurde eine Erklärung zum Ende der Entwaldung bis 2030 abgegeben. Eine mögliche Politik zur Umsetzung dieser Erklärung vor Ort wäre das Verbot der Ausdehnung landwirtschaftlicher Flächen auf bewaldete Flächen. Dies würde bedeuten, dass nicht bewaldete Flächen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt würden. / Land is a limited resource and the increasing demand for food, feed and timber drives competition between different land use types. Land-use models, which optimize land-use patterns and minimize negative trade-offs across land uses, can assist in assessing such land competition dynamics. Given the long planning horizon of forest management and competition for land with agriculture, modeling forestry sector dynamics in a single model is challenging. The Inclusion of a dynamic forest sector in the Model of Agricultural Production and its Impact on the Environment (MAgPIE) helps in answering the overarching research question: What is the role of forestry in future land use? This dissertation shows that competition for land exists between agriculture and forestry on fine spatial scales (half degree grid resolution), and the consideration of a dynamic forestry sector in a recursive dynamic model like MAgPIE improves the assessment of land-use and its associated emissions. Understanding how production of roundwood influences the competition for land would help in quantifying how wood can be produced for timber cities of the future. Storing carbon in long-standing infrastructure like urban buildings could be an additional mitigation option, whilst protecting biodiversity hotspots and frontier forests from being converted to other land uses, on top of already well understood and quantified land-based mitigation options. This way, not only carbon is stored over long time spans in timber cities of the future, it also helps in avoiding emissions from production of cement and steel for construction of infrastructure in the future. Additionally, A declaration to end deforestation by 2030 was made at COP26. A potential policy implementing this declaration on the ground would be to prohibit the expansion of agricultural land into forested land. This would mean that non-forested land will be converted at unprecedented levels into agricultural land.
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Bioenergy, development and food security in Sub-Saharan Africa / pathways towards a more sustainable energy provision in Western Tanzanian settlements

Hoffmann, Harry Konrad 12 February 2016 (has links)
Die vorliegende Dissertation beinhaltet eine detaillierte Analyse traditioneller und moderner Bioenergie, sowie deren möglicher Entwicklungspfade und Auswirkung auf Ernährungssicherheit im ländlichen Tansania. Die Arbeit bereichert die wissenschaftlichen Debatten mittels Aufzeigen von Optionen der nachhaltigen Produktion und Verbrauch von Bioenergie. Der Komplex wird in vier separaten und begutachteten Fachartikeln (drei publiziert, einer under review) bearbeitet. Alle Publikationen erzielen Aussagen für vier Einkommensgruppen auf lokaler Ebene. Für eine optimale Analyse ist die Arbeit thematisch in die Forschungsgebiete traditionelle und moderne Bioenergie unterteilt, die sich auch in den Kapiteln bzgl. des aktuellen Forschungsstandes sowie der Abfolge der Fachartikel widerspiegeln. Die erste Publikation beschäftigt sich mit traditionellem Bioenergiekonsum und der postulierten Einführung eines feuerholz-spezifischen, energetisch optimierten Kochers in dem Hauptuntersuchungsdorf Laela. Die Effekte einer Einführung von technologisch optimierten Holzkohlemeilern werden in der zweiten Publikation widergegeben. Nach diesem Fokus auf traditionelle Bioenergie analysiert der dritte Artikel die Effekte auf Nahrungsmittelsicherheit, die sich aus der angenommenen Verstromung von Pflanzenölen ergeben. Der vierte Artikel analysiert die Möglichkeiten einer erhöhten Palmölproduktion und leitet Ergebnisse für die tansanische Region Kigoma ab. Eine finale Empfehlung dieser Dissertation ist, dass die Verbreitung und Nutzung von verbesserten Kochern stark erhöht werden muss. Gleichzeitig sollten politischen Maßnahmen ergriffen werden, die Zugang und Verfügbarkeit von verlässlicher, erschwinglicher und nachhaltiger traditioneller wie moderner Bioenergie garantieren. Zudem muss die Etablierung einer effizienteren wie nachhaltigeren Holzkohle-Wertschöpfungskette vorangetrieben werden. Pflanzenölbasierte Elektrizitätsproduktion dagegen wirkt sich negativ auf die Ernährungssicherheit aus. / This PhD thesis provides a detailed analysis of the traditional and modern bioenergy situation as well as their development pathways and their respective influence on food security in case study villages in rural Tanzania. It adds to the current literature as it provides a profound understanding of how to enhance and sustain bioenergy production and consumption in terms of resource capacity and overall sustainability. For this, it comprises four peer-reviewed papers (3 published, one under review). All papers derive results for four income groups at local level. For an optimized analysis, the dissertation is thematically subdivided into the research areas of traditional and modern bioenergy which is displayed in the state of art research sections as well as the clustering of the papers. The first paper focuses on traditional bioenergy consumption and the potential introduction of a firewood-efficient stove in the major case-study village Laela. The effects of the introduction of more efficient kiln technology on resource consumption in the same village are mirrored in the second publication. After this focus on traditional bioenergy, the third paper investigates food security effects resulting out of the assumed use of vegetable oil for electrification purposes. The fourth paper analyses options for increased palm oil production and derives results for the Tanzanian region of Kigoma. The final recommendation of the thesis is that the prevalence and use of improved stoves needs to be increased substantially. Simultaneously, policy measures that foster the access to and availability of reliable, affordable and sustainable traditional as well as modern energy should be implemented. Furthermore, the establishment of a more efficient and sustainable charcoal value chain needs to be promoted. Vegetable oil based electrification, however, does not contribute towards food security.
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Virtual School Garden Exchange: An Innovative Learning Approach in a Context of Education for Sustainable Development

Lochner, Johanna 11 February 2022 (has links)
Es ist weithin anerkannt, dass globale Solidarität in Zeiten globaler Krisen von größter Bedeutung ist. Sie ist auch wesentlich für Bildung für nachhaltige Entwicklung (Education for Sustainable Development/ESD). Die vorliegende Arbeit befasst sich in diesem Kontext mit Virtuellem Schulgartenaustausch (Virtual School Garden Exchange/VSGE). In VSGEs tauschen sich Grund- und Sekundarschüler*innen des Globalen Nordens und Globalen Südens über ihre Erfahrungen im Schulgarten mithilfe digitaler Medien aus. In drei Fachartikeln werden empirische Befunde aus vor allem qualitativer Empirie vorgestellt. Die erste Publikation umfasst einen systematischen Literaturreview. Dieser ergab, dass im Feld der internationalen Schulgartenforschung bisher kaum dieser Ansatz thematisiert wurde. Artikel 2 & 3 analysieren konkrete VSGEs. Hierfür wurden 23 semi-strukturierte Interviews mit Pädagog*innen geführt, die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Im zweiten Artiekl wurden die Intentionen der Pädagog*innen hinsichtlich der Lernergebnisse der Schüler*innen untersucht. Diese zeigen einige Überschneidungen mit den Zielen von ESD auf. Um dies näher zu untersuchen, widmete sich die dritte Publikation den von Pädagog*innen beobachteten Lernergebnissen ihrer Schüler*innen. Es konnte die Förderung einiger der erwünschten Lernergebnisse beobachtet werden. Außerdem wurden die Schüler*innen durch die VSGEs zu Transformativem Lernen und zu Othering angeregt. Während ersteres mit den Zielen von BNE im Einklang steht, widerspricht Othering diesen. Zusammenfassend zeigte sich, dass VSGE ein innovativer Ansatz ist. Einerseits eignet er sich dazu, die globale Perspektive von BNE im Schulgarten umzusetzen. Andererseits zeigt die vorliegende Studie auch, dass VSGEs keine Garantie für eine gute BNE-Praxis sind, da diese auch Othering fördern. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen für zukünftige Forschung sowie für interessierte und bereits aktive VSGE-Pädagog*innen ab. / It is widely recognized that global solidarity is of paramount importance in times of global crises. It is also essential for Education for Sustainable Development (ESD). In this context, this study deals with Virtual School Garden Exchanges (VSGEs). In VSGEs, primary and secondary school students from the Global North and Global South exchange virtually on their school gardening experiences. Three scientific articles present new findings from primarily qualitative empirical research and examine VSGEs under ESD criteria. The first publication is based on a systematic literature review. It revealed that in the field of international school garden research, little to no attention has been paid to VSGEs. In Articles 2 & 3 concrete VSGEs were analyzed with a particular focus on student learning outcomes from educators' perspectives. For this purpose, 23 semi-structured interviews were conducted and analyzed using qualitative content analysis. The second publication examines VSGE educators' intentions for students’ learning outcomes. These are compared with research on ESD, which indicated some overlap. To investigate this further, the third publication focused on educators’ observations regarding students’ learning. First, the promotion of some of the desired learning outcomes was observed. Furthermore, educators observed that, on the one hand, Transformative Learning and on the other hand Othering was stimulated by VSGEs. While Transformative Learning is in line with ESD objectives, Othering contradicts the aims of ESD. In summary, it has been shown that VSGE is an innovative approach and an opportunity to implement the global perspective of ESD in school gardens. Nevertheless, this study also shows that VSGEs are not a guarantee of good ESD practice. They also risk creating Othering between international students instead of fostering solidarity. The study concludes with recommendations for future research as well as for interested and already active VSGE educators.
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Anwendung von Marketingstrategien zur Optimierung der Nachhaltigkeitskommunikation in Zoologischen Gärten

Kögler, Julia 24 February 2014 (has links)
Zoologische Gärten (Zoos) haben den Auftrag, zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) beizutragen. Allerdings ist umstritten, welche Wirkung die angebotenen Bildungsmaßnahmen bei Zoobesuchern erzielen. In Anlehnung an Vorgehensweisen aus dem Bereich der persuasiven Werbekommunikation ist das Ziel der vorliegenden Studie die weiterführende Beschreibung der Zielgruppe Zoobesucher anhand kommunikationsrelevanter psychologischer Merkmale ebenso wie die empirische Überprüfung der Wirkung gedruckter Nachhaltigkeitsbotschaften auf Zoobesucher. Dafür wurden 310 Besuchern des Zoologischen Garten Magdeburgs Nachhaltigkeitsbotschaften mit emotional positiv bzw. negativ gefärbten Inhalten, regionalen bzw. überregionalen thematischen Inhalten oder informativen bzw. lösungsorientierten Inhalten an einem Eye-Tracker präsentiert. Dabei wurden das Blickverhalten und die nachhaltige Verhaltensabsichten der Probanden registriert. Demografische und psychologische Merkmale sowie das Erinnerungsvermögen der Probanden an vorab betrachtete Inhalte wurden per Fragebogen erhoben. Im Ergebnis zeigten sich die Probanden als überwiegend erholungs- und freizeitmotiviert und als gegenüber Nachhaltigkeitsthemen gering involviert. Das Blickverhalten der Probanden war unabhängig von der emotionalen Färbung der Nachhaltigkeitsbotschaften. Auch die nachhaltigen Verhaltensabsichten standen nicht in Zusammenhang mit der emotionalen Färbung bzw. dem thematischen Inhalt der Botschaften. Im Vergleich zu lösungsorientierten Inhalten zeigten sich Probanden stärker an informativen Inhalten interessiert und betrachteten diese intensiver. Gleichwohl war ihre Erinnerungsleistung an lösungsorientierte Inhalte besser. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der interdisziplinären theoretischen Grundlagen diskutiert und münden in fünf anwendungsorientierten Vorschlägen zur Optimierung gedruckter Nachhaltigkeitsbotschaften in Zoos. / Zoological Gardens (zoos) are mandated to take active part in public conservation education. The true impact of those education efforts on zoo visitors, however, remains subject to discussion. Employing theories from the field of persuasive marketing communication the study aims at broadening the understanding of the target group’s characteristics relevant for successful communication and at empirically investigating the impact of printed conservation messages on zoo visitors. 310 visitors of Zoo Magdeburg were shown presentations containing either emotionally positive or negative content, regionally or globally related content or informative or solution-oriented content. During viewing the participants’ visual attention was recorded using eye tracking. At the end of the presentation participants were requested to indicate their intentions for sustainable behaviour by mouse-click. Their demographic and psychological characteristics as well as their recall ability for viewed content were investigated with a questionnaire. Findings suggest that zoo visitors regard zoos as locations for recreation rather than for education and that they should be considered a low involvement target group with regards to topics concerning sustainability. The visual attention of participants was independent of the contents’ emotional bias. Similarly, intentions for behaving in a sustainable way were neither influenced by the emotional bias nor by the topic portrayed. Participants indicated higher interest for informative content than for solution-oriented content and also looked at informative content more intensively. Nevertheless, the recall test revealed better memorization of solution-oriented content. The findings are discussed with regards to the interdisciplinary theoretical background. As a conclusion five suggestions are made on how to optimize the impact of printed conservation messages in zoos.

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