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Územní studie aktuálního rozvojového území města Kroměříže / Urban study of development area city - KroměřížSysel, Jakub January 2017 (has links)
This diploma thesis deals with the study of the new development of the current development area of the town of Kroměříž in its northeastern part behind the psychiatric hospital between the streets Lutopecká and Havlíčková. This territory connects the local part of Terezov and Barbořina. The aim of the study was to propose new housing for more than 1,200 inhabitants in a currently unbuilt area in accordance with a valid territorial plan. The solved territory is divided into three stages of construction. The northeastern part follows the existing housing development with two-storey apartment buildings. In the rest of the area there are designed individual houses and partly terraced houses. The area is complemented by a kindergarten, shops and a parking house. In accordance with the territorial plan there is also a park and a sports ground with a playground and a sports hall. The character of the territory is greatly influenced by some already existing engineering networks and their protection zones, the transfer of which is economically disadvantageous. Due to the marginal position of the solved territory, the study proposes the extension of the service by public transportation by another two places. The new transport link between streets Lutopecká and Havlíčková would cause a significant traffic movement to increase over the area, so the study envisages a calm traffic in the form of a maximum speed limitation of 30 km/h and the communication system consists of two-way and one-way communications. Transportation is provided by the garages belonging to family houses supported with parking along the roads. In the apartment part, parking is possible in the outdoor parking lots and to supplement the necessary capacity, the study also proposes a parking house.
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Der ÖPNV überwindet Grenzen!: Akteure, Netzwerke, Planung und Organisation grenzüberschreitender Nahverkehrsprojekte.Deutschland – Österreich und Deutschland – TschechienMolter, Uli 28 November 2011 (has links)
Problemstellung
Kooperationsstrukturen grenzüberschreitender Nahverkehrsangebote sind bislang nur zu Einzelvorhaben untersucht und beschrieben worden. Es fehlte bislang eine vergleichende, typologisierende und systematisierende Untersuchung. Die besondere Herausforderung grenzüberschreitender Nahverkehrsplanung und -organisation liegt in der starken Verankerung des ÖPNV in nationalen Strukturen und Hierarchien. Besonders der fortwährende Annäherungsprozess an der deutsch-tschechischen Grenze stellt die Akteure vor große Herausforderungen.
Forschungsfrage: Wer sind in unterschiedlichen Regionen die Akteure grenzüberschreitender Planungs- und Organisationsprozesse im öffentlichen Nahverkehr, wie und aus welchen Gründen gestalten sie die notwendigen Interaktionsprozesse vor dem Hintergrund ihrer Motive und Ressourcen?
Vorgehensweise
Ausgehend von eine theoretischen Fundierung in den Bereichen ÖPNV-Planung, Netzwerken und grenzüberschreitenden Kooperationen sind anhand eines Leitfadens insgesamt 43 Experteninterviews in deutscher und tschechischer Sprache in Salzburg, dem Berchtesgadener Land, Nordböhmen (Liberecký kraj, Ústecký kraj und Karlovarský kraj) sowie Südsachsen durchgeführt worden. Im Sinne einer qualitativen Netzwerkanalyse konnten insgesamt 23 Projekte und Vorhaben (davon 14 im sächsisch-tschechischen Raum) analysiert werden.
Ergebnisse
Ausgehend vom aktuellen ÖPNV-Angebot auf den grenzüberschreitenden Linien konnten unterschiedliche Angebotsstrukturen in themenbezogener Weise typologisiert werden. Zu unterscheiden sind partielle und verbundähnliche Kooperationen. Eine Erweiterung dieser Typisierung durch eine zielbezogene Strukturierung und Einbeziehung der Akteurs- und Interaktionsmodi liefert drei grundlegende Kooperationsstrukturen: Die problemlösungsorientierte, innersphärische Kooperation, die projektbezogene Kooperation (zielbezogene Umsetzung) und die entwicklungsorientierte, integrierte Kooperation.
Querschnittsorientierte Ergebnisse
Im Zuge der Interviewauswertung konnte eine Vielzahl an querschnittsorientierten Erkenntnissen gewonnen werden, die für die zukünftige Gestaltung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben handlungsleitend sein können. Die Erkenntnisse richten sich u.a. auf die Relevanz von Vertrauen, die Problematik fehlender Kongruenzen, zeitliche Aspekte sowie Unsicherheiten bzgl. Traditionen, Eigenarten und Hierarchien.
Wissenschaftlich-methodische Ergebnisse
Die Werkzeuge und Methoden der qualitativen Netzwerkanalyse konnten gewinnbringend im grenzüberschreitenden Kontext angewendet werden, wodurch ebenfalls ein Beitrag zur Überwindung des methodologischen Nationalismus geleistet wurde. Die qualitative Analyse von Einzelbeispielen liefert wichtige Hinweise für eine eher quantitativ-standardisierte Erhebungen einer größeren Anzahl von grenzüberschreitenden ÖPNV-Vorhaben.
Nationale Organisationsmodelle des ÖPNV wurden diskutiert und um eine grenzüberschreitenden Komponente erweitert. Dadurch steht nun eine Darstellungsmethode für vergleichende Analysen zur Verfügung und grenzüberschreitende Organisationsstrukturen des ÖPNV zwischen nationalen Kontexten können systematisch verstanden und erklärt werden.
Inhaltlich-anwendungsbezogene Ergebnisse
Erstmals steht eine vergleichende Darstellung unterschiedlichster grenzüberschreitender Linien und Vorhaben in Bezug auf ihre Genese und Geschichte, ihrer regionalen Einbettung und ihrer ÖPNV-bezogenen Funktion zur Verfügung.
Die den oft rudimentären grenzüberschreitenden ÖPNV-Angeboten und ihrer Einbindung in nationale Systeme zugrunde liegenden Problemstrukturen können besser verstanden werden. Die Blackbox der Gestaltung ÖPNV-bezogener Kooperationsstrukturen wird aufgebrochen.
Die genaue Analyse der Netzwerkbeziehungen mit der qualitativen Ergänzung führt zu einem besseren Verständnis grenzüberschreitender ÖPNV-Strukturen durch verantwortliche Akteure in Politik und Verwaltung und erleichtert damit die politische und verwaltungsbezogene Unterstützung grenzüberschreitender Vorhaben vor Ort.
Ergänzend wird der Handlungsbedarf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene hinsichtlich notwendiger rechtlich-organisatorischer Rahmenbedingungen für eine Vereinfachung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben skizziert.
Fazit
Die Arbeit liefert eine vergleichende ÖPNV-bezogene Darstellung zweier sehr unterschiedlicher Regionen im Mitteleuropa. Akteure im ÖPNV finden darin systematische Darstellungen der rechtlich-organisatorischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Räumen und können den Umgang der Akteure vor Ort mit diesem institutionellen Kontext verstehen. Flexible, unkonventionelle und strategisch bedeutsame Lösungsansätze können nachgeschlagen und aufgrund der Modellbildung hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Übertragbarkeit überprüft werden. Gerade für den sich weiter im Transformationsprozess befindlichen sächsisch-tschechischen Grenzraum liefert die Arbeit im Sinne des europäischen Kohäsionsprozesses umfangreiche Grundlagen, zukünftige Kooperationen im ÖPNV erfolgreich für alle Seiten zu gestalten.
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Measuring and Analyzing Accessibility to Green-Blue Areas and Public Transportation : A study of Stockholm’s progress in achieving the United Nations Agenda 2030’s SDG 11 / Mätning och analys av tillgänglighet till grön-blå områden och kollektivtrafik : En studie av Stockholms framsteg när det gäller att uppnå UN’s Agenda 2030’s SDG 11McNamara, Maureen January 2019 (has links)
The rapid urbanization of populations from rural areas to cities calls for more sustainable focused urban planning to combat the negative effects of urban sprawl. The United Nations’ Agenda 2030 includes the 17 Sustainable Development Goals (SDGs) and 169 targets that aim to unite both developed and developing countries in transforming humanity and the planet for a more sustainable future. One of these goals is SDG 11, making cities and human settlements inclusive, safe, resilient and sustainable. A large part in achieving the targets of SDG 11 is measuring the current access urban residents have to things such as public green-blue spaces as well as public transportation. This thesis will aim to study Stockholm’s achievement of SDG 11 sub-targets 11.2 and 11.7 of Agenda 2030. In order to meet this aim, the following objectives will be pursued. The first objective is to study the degree to which Stockholm County currently has universal access to green-blue areas and public transportation by conducting a GIS-based analysis. The second objective is to improve our understanding of the socio-economic status of residents who have and do not have accessibility to green-blue areas and public transportation by statistically analyzing correlations between environmental and socio-economic indicators. The methodology included qualitative methodologies such as a literature review, interviews and collaborative focus group meetings with Södertörnsanalysen as well as quantitative methodologies such as spatial analysis and statistical analysis. The results show that while Stockholm has impressively high accessibility for its residents, it has yet to meet Agenda 2030 SDG 11targets 11.2 and 11.7 because the accessibility was not universal. The results also found that people with lower income, people who own their flats/homes and people with children have higher accessibility to green areas. It was also shown that people with higher income, people who rent their flats/homes and have no children have higher access to public transportation.This result can be expected as the bulk of people with higher incomes are living in the innercity where they have high access to urban services and rail stops, but not necessarily green areas. It is important to state that at 300 m from residencies, both access to green areas and access to public transportation is almost 100%. At 500 m from residencies, access to blueareas is close to 35 %, which is not almost complete, but still a high percentage since access to blue areas is a bit of a luxury. This thesis ultimately demonstrates the importance of understanding environmental and socio-economic indicators in urban planning especially if the goals of Agenda 2030 are to be met. This thesis also took steps towards building a methodology for quantifying accessibility and it is recognized that further studies can be conducted to further contribute to sustainable urban planning and development. / Den snabba urbaniseringen där människor flyttar från landsbygden till städer kräver en mer hållbar stadsplanering för att bekämpa de negativa effekterna av stadsutbredningen. FN:sAgenda 2030 innehåller 17 mål för hållbar utveckling (Sustainable Development Goals, SDG) och 169 delmål som syftar till att förena både utvecklade och utvecklingsländer i att omvandla mänskligheten och planeten för en mer hållbar framtid. Ett av dessa mål är SDG 11, vilket ska göra städer och mänskliga bosättningar inkluderande, säkra, resilient och hållbara. En stor del i att uppnå målen med SDG 11 handlar om den nuvarande tillgången stadsborna har till bland annat offentliga gröna och blå ytor samt kollektivtrafik. Arbetet syftar till att studera Stockholms måluppfyllelse när det gäller SDG 11 delmål 11.2 och 11.7 i Agenda 2030. Föratt mäta uppfyllelsen av dessa delmål har studien följande mål. Det första målet är att studera i vilken grad Stockholms län idag har allmän tillgång till gröna och blå områden och kollektivtrafik genom att genomföra en GIS-baserad analys. Det andra målet är att förbättra vår förståelse för den socioekonomiska statusen hos boende som har respektive inte har tillgång till gröna och blå områden och kollektivtrafik genom att statistiskt analysera sambandet mellan miljöinriktade och socioekonomiska indikatorer. Metoden innefattade kvalitativa metoder som litteraturöversikt, intervjuer och samverkande fokusgruppsmöten med Södertörnsanalysen samt kvantitativa metoder som rumslig analys och statistisk analys. Resultaten visar att medan Stockholm har imponerande hög tillgänglighet för sina invånare, har det ännu inte uppfyllt Agenda 2030 SDG 11 mål 11.2 och 11.7 eftersom det visades att tillgängligheten inte var universell. Resultaten visar också att personer med lägre inkomst, personer som äger sina lägenheter/hem och personer med barn har högre tillgänglighet till grönområden. Det visades också att personer med högre inkomst, personer som hyr sina lägenheter/hem och inte har barn har högre tillgång till kollektivtrafik. Detta resultat kan förväntas eftersom en stor andel personer med högre inkomster bor i innerstaden där de har hög tillgång till kollektivtrafik och urban service, men inte nödvändigtvis grönområden. På ett avstånd av 300 m från bostäder, är både tillgång till grönområden och tillgång tillkollektivtrafik nästan 100 %. Vid ett avstånd av 500 m från bostäder är tillgången till blåområden nära 35 % vilket är långt ifrån alla, men fortfarande en hög andel eftersom tillgång till vattenområden och stränder kan ses som lite av en lyx. Denna studie visar dessutom vikten av att förstå miljö- och socioekonomiska indikatorer i stadsplaneringen, särskilt om målen i Agenda 2030 ska uppfyllas. Denna studie tog också initiativ till att bygga en metod för att kvantifiera tillgängligheten, medan vidare studier behöver genomföras för att ytterligare bidra till stadsplanerings- och utvecklingssektorn.
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GAYME: The development, design and testing of an auto-ethnographic, documentary game about quarely wandering urban/suburban spaces in Central Florida.Moran, David 01 January 2014 (has links)
GAYME is a transmedia story-telling world that I have created to conceptually explore the dynamics of queering game design through the development of varying game prototypes. The final iteration of GAYME is @deadquarewalking'. It is a documentary game and a performance art installation that documents a carless, gay/queer/quare man's journey on Halloween to get to and from one of Orlando's most well-known gay clubs - the Parliament House Resort. "The art of cruising" city streets to seek out queer/quare companionship particularly amongst gay, male culture(s) is well-documented in densely, populated cities like New York, San Francisco and London, but not so much in car-centric, urban environments like Orlando that are less oriented towards pedestrians. Cruising has been and continues to be risky even in pedestrian-friendly cities but in Orlando cruising takes on a whole other dimension of danger. In 2011-2012, The Advocate magazine named Orlando one of the gayest cities in America (Breen, 2012). Transportation for America (2011) also named the Orlando metropolitan region the most dangerous city in the country for pedestrians. Living in Orlando without a car can be deadly as well as a significant barrier to connecting with other people, especially queer/quare people, because of Orlando's car-centric design. In Orlando, cars are sexy. At the same time, the increasing prevalence in gay, male culture(s) of geo-social, mobile phone applications using Global Positioning Systems (GPS) and location aware services, such as Grindr (Grindr, LLC., 2009) and even FourSquare (Crowley and Selvadurai, 2009) and Instagram (Systrom and Krieger, 2010), is shifting the way gay/queer/quare Orlandoans co-create social and sexual networks both online and offline. Urban and sub-urban landscapes have transformed into hybrid "techno-scapes" overlaying "the electronic, the emotional and the social with the geographic and the physical" (Hjorth, 2011). With or without a car, gay men can still geo-socially cruise Orlando's car-centric, street life with mobile devices. As such emerging media has become more pervasive, it has created new opportunities to quarely visualize Orlando's "technoscape" through phone photography and hashtag metadata while also blurring lines between the artist and the curator, the player and the game designer. This project particularly has evolved to employ game design as an exhibition tool for the visualization of geo-social photography through hashtag play. Using hashtags as a game mechanic generates metadata that potentially identifies patterns of play and "ways of seeing" across player experiences as they attempt to make meaning of the images they encounter in the game. @deadquarewalking also demonstrates the potential of game design and geo-social, photo-sharing applications to illuminate new ways of documenting and witnessing the urban landscapes that we both collectively and uniquely inhabit. 'In Irish culture, "quare" can mean "very" or "extremely" or it can be a spelling of the rural or Southern pronunciation of the word "queer." Living in the American Southeast, I personally relate more to the term "quare" versus "queer." Cultural theorist E. Patrick Johnson (2001) also argues for "quareness" as a way to question the subjective bias of whiteness in queer studies that risks discounting the lived experiences and material realities of people of color. Though I do not identify as a person of color and would be categorized as white or European American, "quareness" has an important critical application for considering how Orlando's urban design is intersectionally racialized, gendered and classed.
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GIS-based Episode Reconstruction Using GPS Data for Activity Analysis and Route Choice Modeling / GIS-based Episode Reconstruction Using GPS DataDalumpines, Ron 26 September 2014 (has links)
Most transportation problems arise from individual travel decisions. In response, transportation researchers had been studying individual travel behavior – a growing trend that requires activity data at individual level. Global positioning systems (GPS) and geographical information systems (GIS) have been used to capture and process individual activity data, from determining activity locations to mapping routes to these locations. Potential applications of GPS data seem limitless but our tools and methods to make these data usable lags behind. In response to this need, this dissertation presents a GIS-based toolkit to automatically extract activity episodes from GPS data and derive information related to these episodes from additional data (e.g., road network, land use).
The major emphasis of this dissertation is the development of a toolkit for extracting information associated with movements of individuals from GPS data. To be effective, the toolkit has been developed around three design principles: transferability, modularity, and scalability. Two substantive chapters focus on selected components of the toolkit (map-matching, mode detection); another for the entire toolkit. Final substantive chapter demonstrates the toolkit’s potential by comparing route choice models of work and shop trips using inputs generated by the toolkit.
There are several tools and methods that capitalize on GPS data, developed within different problem domains. This dissertation contributes to that repository of tools and methods by presenting a suite of tools that can extract all possible information that can be derived from GPS data. Unlike existing tools cited in the transportation literature, the toolkit has been designed to be complete (covers preprocessing up to extracting route attributes), and can work with GPS data alone or in combination with additional data. Moreover, this dissertation contributes to our understanding of route choice decisions for work and shop trips by looking into the combined effects of route attributes and individual characteristics. / Dissertation / Doctor of Philosophy (PhD)
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